grin tertullians verteidigung christentums Classement 2024

grin tertullians verteidigung christentums

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Ev.-theologisches Seminar, Abt. Kirchengeschichte), Veranstaltung: Die Bekämpfung der Gnosis in der lateinischen Theologie der Alten Kirche - Tertullian, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste uns erhaltene Zeugnis des christlichen Nordafrikas ist der Bericht eines Martyriums. Im Jahr 180 wurden fünf Frauen und sieben Männer aus einem nicht mehr genau identifizierbaren, in der Nähe Karthagos gelegenen Ort namens Scilli vom ansässigen Prokonsul auf Grund ihres Bekenntnisses ¿Christianus sum!¿ zum Tode verurteilt und exekutiert. So sah sich auch Tertullian, der Begründer der christlichen Literatur in lateinischer Sprache, mit den permanenten Anfeindungen und Anschuldigungen seiner heidnischen Umwelt konfrontiert und folglich dazu veranlasst, im Jahr 197 eine apologetisch-polemische Streit- und Verteidigungsschrift, das ¿Apologeticum¿, zu verfassen. Obwohl Tertullian dem Erbe der griechischen Apologien verhaftet bleibt, sind einige Aspekte des ¿Apologeticums¿ in ihrer Originalität markant. Denn Tertullian beschränkt sich nicht auf eine rein defensive Haltung, sondern greift in ungewohnt scharf polemischem Ton zunächst die römische Rechtspraxis in der Christenfrage und daraufhin die heidnischen Götter mit der Behauptung ¿Iam deos quaerite; [...] daemonas esse cognoscitis.¿ (Apol. 23,11) an. Inwiefern diese beiden Angriffe zusammenhängen, d. h. im Rahmen der Apologie elaboriert werden, und welche Funktion und Wirkung ein solches Vorgehen erzielt haben mag, soll im Laufe dieser Arbeit erörtert werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die Notwendigkeit der Schrift auf dem Hintergrund der historischen Verhältnisse bestimmt werden, um das Dämonenargument in Relation zu dem ganzen Werk zu explizieren. Ein Blick auf die Motivgeschichte erlaubt, die spezifische Verarbeitung der Dämonenlehre bei Tertullian zu konstatieren und somit ihre Bedeutung herauszustellen. In dieser Hinsicht soll die zentrale Beweisführung in Apol. 23,1¿ 11 analysiert und diskutiert, sowie ihre Innen- und Aussenwirkung dargelegt werden. Dabei muss vor allem die Adressatenfrage einer solchen Verteidigungsstrategie geklärt werden, um demzufolge Tertullians Intention und mögliche Reaktionen darauf verstehen zu können. Schliesslich wird die Frage zu eruieren sein, ob Tertullian an dieser Stelle eine eigene Dämonologie entwirft, bzw. wie seine Argumentation im Hinblick auf die Verteidigung des Christentums zu bewerten ist.

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EAN: 9783638658836

grin die verteidigung der staatlichen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Universität Trier (FB V - Rechtswissenschaft), Veranstaltung: Wehrhafte Demokratie (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aussage, wonach die mit der Verfassung des Deutschen Reiches (Weimarer Reichsverfassung, WRV) vom 11. August 1919 gegründete erste Deutsche Demokratie zugrunde gehen musste, weil sie ihren Feinden einen zu grossen Handlungsspielraum liess, wird heute weitgehend widerspruchslos akzeptiert. Vielfach wurde geäussert, das Bonner Grundgesetz (GG) sei in bewusster Abkehr von der WRV formuliert und mit dem Ziel, deren Defekte und Unzulänglichkeiten abzustellen, verfasst worden. Das Ergebnis dieser Bemühungen wird als Konzept der streitbaren bzw. wehrhaften Demokratie bezeichnet. Die vorliegende Arbeit untersucht, in wieweit die Weimarer Republik den Angriffen ihrer Feinde tatsächlich wehrlos gegenüber stand. Welche Möglichkeiten hatten die Reichsverfassung selbst sowie Legislative, Exekutive und Justiz zum Schutz der staatlichen Ordnung geschaffen? Als Analyseraster der Betrachtung werden die drei Staatsgewalten herangezogen. Vor Beginn der eigentlichen Untersuchung werden die Merkmale identifiziert, welche als konstitutiv für die staatliche Ordnung der Weimarer Republik gelten können. Nur so kann anschliessend geklärt werden, was zu ihrer Verteidigung unternommen wurde. Als Ergebnis wird festgestellt, dass sehr wohl Anstrengungen unternommen wurden, um den Schutz von Staat und Verfassung Deutschlands unter der WRV zu gewährleisten. Diese Bemühungen sind sogar in allen betrachteten Bereichen sichtbar geworden. Die häufig postulierte Erkenntnis, dem Bonner Grundgesetz wäre das Schicksal der Weimarer Reichsverfassung erspart geblieben, wäre es an ihrer Stelle 1919 in Kraft getreten, erscheint vor diesem Hintergrund alles andere als gesichert.

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EAN: 9783638656238

grin anwalt der verteidigung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,5, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Erzählte Kriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Unzurechnungsfähigkeit, Lebensumstände, Motiv, Mitschuld, psychische Verfassung und Schuldfähigkeit. All dies sind Begriffe ¿ und Fragen -, die in unserem heutigen Rechtssystem einen festen Platz haben. Dies war freilich nicht immer so. Während Täter heute - aufgrund ihrer psychischen Verfassung oder ihrer ¿Lebensgeschichte¿ ¿ durchaus mit einem milderen Urteil oder gar einem Freispruch rechnen können, war es im Rechtssystem zu Schillers Zeiten üblich, dass nicht der Täter, sondern die Tat ¿ und nur die Tat ¿ im Zentrum der Betrachtung stand. Diese Arbeit wird sich im Folgenden damit beschäftigen, wie Schiller in seiner Erzählung ¿Verbrecher aus Infamie ¿ Eine wahre Geschichte¿ aus dem Jahr 1786 versucht, eben diesen Blickwinkel zu verschieben und für den bereits Verurteilten zu sprechen. Schiller erfindet jedoch nicht einfach die Geschichte eines Verbrechers, sondern bedient sich eines historischen Vorbildes, nämlich des ¿Sonnenwirtes¿ Fridrich Schwan. Allerdings dient dessen Lebensgeschichte lediglich als grobes Gerüst, um das Schiller seine eigene Erzählung spinnt, was in sofern legitim ist, da er nicht den Anspruch stellt, eine historisch korrekte Biographie zu schreiben, sondern vielmehr die Geschichte dazu nutzt, seine Kritik am herrschenden Rechtssystem und die Mängel der Gesellschaft aufzuzeigen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Schiller auch auf die Bekanntheit der Geschichte des ¿Sonnenwirtes¿ baute, um mit seiner Botschaft eine breitere Leserschaft zu erreichen.[...]

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EAN: 9783640490431

grin das buch hiob in

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie neben vielen anderen auch Ebach feststellt, ist Hiob in der Literatur- und Kunstgeschichte eine der am stärksten rezipierten biblischen Figuren. Das ohnehin schon recht grosse Interesse von Künstlern an dieser durch Gottesfürchtigkeit im Leiden, aber auch durch Auflehnung gegen einen vermeintlich ungerechten Gott gekennzeichnete Figur wurde im 20. Jahrhundert durch die Shoah nochmals gesteigert. So identifizierte etwa Nelly Sachs in ihrer Dichtung das Leiden Hiobs mit dem des jüdischen Volkes. Auch Susman tat dies in ihrem berühmtesten Werk. Daneben wären auch Wolfskehl, Kolitz, MacLeish und viele weitere zu nennen. Das im Hiob-Buch geschilderte Problem hat aber naturgemäss auch besonders die Theologie und auch die Philosophie seit jeher beschäftigt. Exegeten streiten bis heute um die richtige Deutung des Buches, so es etwas wie ¿richtige Deutungen¿ denn geben mag. Die im europäischen Raum durch Leibniz aufgeworfene Theodizee wird oft mit dem biblischen Hiob in Verbindung gebracht. Und auch namhafte Persönlichkeiten, die von Hause aus nicht primär mit dem Bibelstudium beschäftigt waren, reizte das Buch Hiob, so etwa C.G. Jung oder Ernst Bloch. Grund genug also, das Buch Hiob näher zu betrachten und dies, trotz sich auch anbietender Interdisziplinarität, vorerst zur Wahrung einer gewissen Übersicht aus möglichst religionswissenschaftlicher Perspektive. Der Titel der Arbeit scheint dabei vielleicht ein wenig vermessen, da sich Heerscharen von Forschern seit Jahrhunderten mit einzelnen im Titel angedeuteten Aspekten der Problematik beschäftigten. Trotzdem erscheint nur ein solch breiter Ansatz dem Hiobbuch und seiner Bedeutung gerecht zu werden. Einem solch schwierigen Versuch der differenzierten Zusammenschau sollte natürlich eine möglichst klare Strukturierung vorausgehen. So soll in einem ersten Schritt anhand der Darstellungen in der hebräischen Bibel die Grundlage für weitere Betrachtungen gelegt werden. Da sich das ¿Beispiel Hiobs¿, wie Kermani es formuliert, durch die Geschichte von allen drei grossen monotheistischen Religionen zieht, muss Hiob und das Hiob-Problem nachfolgend auch aus der Sicht des Judentums, des Christentums und des Islams diskutiert werden, um dann eventuelle Gemeinsamkeiten und vielleicht auch markante Unterschiede aufzeigen zu können.

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EAN: 9783638921848

grin formen gebets im christentum

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Gebet tritt der Gläubige in eine direkte Beziehung mit Gott, wobei es sich um eine einseitige Kommunikation handelt. Denn auch im Gebet bleibt Gott für den Menschen nicht greifbar und ist somit nicht direkt verfügbar, sodass der Mensch Gott untergeordnet ist. In dieser personalen Beziehung steht dem Gläubigen nicht die Erfüllung seiner geäusserten Wünsche im Vordergrund des Gebets, sondern das Sein mit Gott, also mit Gott eine Einheit bilden zu können. Dabei wendet sich der Betende Gott zu und bringt sein Anliegen durch inneres Sprechen zur Sprache, was die Perspektive auf die eigene Wirklichkeit im Leben verändern kann. Denn im Moment des Gebets distanziert der Mensch sich teils vom Ausgesprochenen, sodass sich die Selbstwahrnehmung im Gebet wandelt. Der Mensch nimmt sich im Beten als ein von Gott gewolltes Geschöpf wahr und diese Erfahrung wird durch den Vollzug bestimmter Gebetsformen, durch das innere Sprechen sowie durch die leibliche Anteilnahme wie dem Knien, Händefalten, Arme ausbreiten oder Bekreuzigen, realisiert.

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EAN: 9783668700925

grin fr hes christentum bei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Vor- und frühgeschichtliche Archäologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Vor- und Frühgeschichte (Teil II), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Arbeit über die Aussagemöglichkeit der Archäologie zu einem bestimmten Thema, zumal eine, die in ihrem Umfang begrenzt ist, kann nicht alle historischen und archäologischen Erkenntnisse über die entsprechenden Subjekte (hier also die Alemannen und Bajuwaren im 6. und 7. Jh.) erfassen und darstellen. Um eine befriedigende Tiefe zu erreichen muss sie sich deshalb auf einige Beispiele konzentrieren und immer wieder die Frage stellen, inwieweit sich aufgrund des Beispiels eine Aussage treffen lässt über den Grad der Christianisierung, damit über das intrinsische und von aussen immer unsichtbare christliche Bekenntnis der entsprechenden Person und der Gesellschaft in der sie lebte. Dass dieses interpretierte Bekenntnis dem entspricht, was wir heute, rund 1500 Jahre später unter christlichem Bekenntnis verstehen, mehr noch, dass wir unser heutiges Verständnis als Messlatte verwenden, um zwischen ¿noch-heidnisch¿ und ¿schon-christlich¿ zu trennen, ist gewagt, aber wohl unumgänglich. Anders als die Geschichtswissenschaft konzentriert sich die Vor- und Frühgeschichte dabei auf Bilder und Symbole, auf ¿handfeste¿ Überreste der damaligen Zeit und trifft sie damit vielleicht sogar besser - diese (fast) schriftlose Zeit, in der eben Bilder und Symbole eine so bedeutende Rolle spielten.

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EAN: 9783638651769

grin das verh ltnis von

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte "Christenbrief" des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der "Christenbrief" als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten.

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EAN: 9783638754873

grin das bel in der

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unter einer Theodizee versteht man die Verteidigung der höchsten Weisheit des Welturhebers gegen die Anklage, welche die Vernunft aus dem Zweckwidrigen in der Welt gegen jene erhebt.¿ Diese erste genaue Definition des Begriffs ¿Theodizee¿ steht ironischerweise am Beginn jener Schrift Kants, die 1794 getreu ihrem Anspruch tatsächlich das Ende aller ernstzunehmenden philosophischen Erörterungen zu diesem Thema einläutete. Sie steht am Ende eines Jahrhunderts, das in seinen ersten Jahren den umfassendsten Versuch einer Verteidigung jener ¿Weisheit des Welturhebers¿ erlebte, den es bis dahin gegeben hatte: Leibniz¿ Versuch einer Theodizee, erschienen 1710. Soweit bekannt, ist Leibniz selbst der Erfinder des Wortes ¿Theodizee¿ (zusammengesetzt aus gr. ¿¿¿¿ = Gott und ¿¿¿¿ = Gerechtigkeit), doch auch wenn man ihn später deswegen als Vater des ¿Theodizee-Problems¿ überhaupt betrachtete, gab er damit doch im Grunde nur einem alten Kind einen neuen Namen. Denn die Frage, die Leibniz in seinem Werk zu beantworten sucht, ist im Grunde so alt wie der Monotheismus, und lautet schlicht und einfach: ¿Unde malum?¿ - Woher kommt das Übel, wenn Gott, der allmächtige Schöpfer der Welt, doch gut ist? Und wenn es schon Übel gibt, warum ist es dann nicht wenigstens gerecht verteilt? Im Rahmen dieser Arbeit sollen die verschiedenen Antwort dargestellt werden, die monotheistische Denker darauf im Laufe der Jahrhunderte gegeben haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Leibniz und seiner Theodizee, jedoch ist dieser nur angemessen zu verstehen und einzuordnen vor dem Hintergrund der bereits in der Antike entwickelten Lösungsansätze. Daher ist der erste Teil der Untersuchung ganz dem Theodizee-Problem in der Antike gewidmet, beginnend beim biblischen Buch Hiob bis hin zu Augustinus, der in seinem Denken für die ganze christliche Philosophie bis Leibniz massgebend war. Im zweiten Teil wird dann zunächst Leibniz¿ Gottesbegriff beleuchtet, sowie die Schlussfolgerung, die er daraus zieht, seine Überzeugung nämlich, dass die hiesige auch die ¿beste aller möglichen Welten¿ sein müsse. Schliesslich werden die zwei Lösungsansätze dargestellt, die Leibniz für die Herkunft des Übels anbietet. Im Schlussteil erfolgt eine Bewertung der vorgestellten Ansätze hinsichtlich ihrer Überzeugungskraft, sowie eine Erörterung der Konsequenzen, die sich aus dem Scheitern der philosophischen Theodizee für den Gottesbegriff und den Glauben an Gott überhaupt ergeben.

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grin martin buber 1878 1965

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 12, Universität des Saarlandes (Katholische Theologie ), Veranstaltung: Christliche Theologie des Judentums - Jüdische Theologie des Christentums, Sprache: Deutsch, Abstract: Person, Leben und in erster Linie die überaus hohe Zahl der von Martin Buber verfassten Werke brachten und bringen immer noch ein breites Spektrum an Forschungsliteratur hervor. Wollte man Buber umfassend, in jeglichen Bereichen, all seinen Facetten greifen und begreifen, man wäre Jahre beschäftigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem speziellen Aspekt im Leben und Schaffen Bubers, der sich freilich in diversen Biographien wieder finden und -lesen lässt: Martin Buber als Verfechter, Antreiber oder gar Wegbereiter eines Dialoges zwischen Juden und Christen auf Augenhöhe und gegenseitiger Anerkennung. Zu diesem Zwecke soll Bubers intensive Auseinandersetzung mit der christlichen Religion insbesondere in dem Werk ¿Zwei Glaubensweisen¿ ausführlicher skizziert werden. Diese Arbeit beginnt also in einem ersten Teil mit den Anfängen eines ¿Dialoges¿ zwischen Christen und Juden, wozu eine Rede vor den Judenmissionsgesellschaften als auch ein Zwiegespräch Bubers mit Karl Ludwig Schmitt herangezogen wird. Die Gliederung richtet sich im zweiten Teil nach dem Aufbau des oben genannten Werkes ¿Zwei Glaubensweisen¿, und zwar in zweierlei Hinsicht: Bevor Bubers kritische ¿Anfragen¿ an das Christentum erläutert werden, muss die Bedeutung des vormessianischen Jesus herausgestellt, aber auch auf den Christus des Glaubens eingegangen werden. Die oft missgedeuteten Kapitel 8-11 des Römerbriefs sollen den Ausgangspunkt des dritten Teiles bilden, von dem aus ein Blick auf die Buber / Rosenzweig - Bibelübersetzung gerichtet wird, sowie Möglichkeiten und Bedingungen eines Dialoges zwischen Juden und Christen ausgelotet werden. Der Schluss wird gleichsam eines Fazits die zentralen Gesichtspunkte zusammenfassen und - soweit möglich und nötig - kritisch bewerten. Wie schon betont, dient in erster Linie ¿Zwei Glaubensweisen¿ zur Orientierung. Nichtsdestotrotz muss und wird zum tieferen und umfassenderen Verständnis über den Tellerrand hinaus, auf andere Werke Bubers mancher Blick gewagt werden. Gleichermassen möchte ich, soweit sinnvoll, Buber selbst zu Wort kommen lassen, um seine ausgezeichnete Rhetorik nicht vernachlässigen und zudem die ausdrucksstarken Worte nicht vereinfachend umschreiben zu müssen.

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EAN: 9783638672993

grin gnade und verdienst bei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Seminar: Gnade und Verdienst - oder wie wird man heilig?, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird man heilig? Eine Frage, die sich das Christentum von Anfang an gestellt hat. Wie sieht es nun aus mit dem Verdienst? Kann man sich das Himmelreich verdienen, oder regiert Gott und sucht sich diejenigen aus, die in das Reich Gottes kommen dürfen? Was passiert dann mit den sogenannten "Bösen"? Und warum sorgt Gott mit seiner Gnade nicht dafür, dass die "Bösen" gut sind? Das sind Fragen, denen sich Thomas von Aquin hier stellt. In fachwissenschaftlicher Sprache wird in dieser Arbeit über die Gnade und das Verdienst des Menschen vor Gott reflektiert. Thomas von Aquin hat auch nicht die befriedigende Antwort für diese obengenannten brennenden Fragen eines gläubigen Christen. Dennoch bringt er Antworten, die ein Weiterdenken erlauben und dieses anstossen.

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EAN: 9783638775878

grin geschichte und strategie der

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Universität Basel (Theologische Fakultät), Veranstaltung: Christentumsgeschichte von Asien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Christentum in China blickt auf eine lange Geschichte zurück, in der sich Blüte- und Verfolgungszeiten stetig abwechselten. Verschiedene Herrscherdynastien förderten, unterdrückten oder ignorierten die im 7. Jahrhundert durch Nestorianer oder im 13. Jahrhundert durch Franziskaner und Dominikaner entstandenen christlichen Minderheiten. Nach einer längeren Pause der Missionstätigkeit fanden die Jesuiten 1583 Eingang in China und versuchten, insbesondere die Oberschicht der Bevölkerung durch weitgehende kulturelle Anpassung für das Christentum zu gewinnen. Dieses Vorgehen, Akkommodation genannt, führte nicht zum gewünschten Erfolg, sondern endete in Misstrauen und Verfolgung gegenüber den Missionaren und ihrer Botschaft. In der vorliegenden Arbeit wird die Geschichte und Strategie der beginnenden Jesuitenmission in China untersucht. Es wird dabei der Zeitraum von 1583 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts berücksichtigt und ein besonderes Augenmerk auf Matteo Ricci gerichtet, den Pionier und Protagonisten der Akkommodation. Ebenfalls viel Raum einnehmen soll die Perspektive chinesischer Sympathisanten und Gegner des Christentums. Nach einem historischen Abriss, der auch die Entwicklung der Akkommodationsstrategie enthält, wird auf den Misserfolg des Projekts eingegangen, bevor einige exemplarische Missverständnisse zwischen Jesuiten und Chinesen erläutert werden. Abschliessend soll versucht werden, aus den Ergebnissen der Untersuchung einige Schlüsse für die Missionswissenschaft und die noch immer aktuelle Frage der kulturellen Anpassung zu ziehen.

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EAN: 9783638793018

grin zur bedeutung von frauen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Europäische Ethnologie ), Veranstaltung: Frauenmacht und Männerherrschaft im Islam und Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung dieses Themas wird anhand von 6 verschiedenen Texten erarbeitet. Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass die beiden Texte von Martin Riesebrodt, einem Soziologen, der unter anderem Aufenthalte am Center for European Studies und dem Soziologie-Department der Harvard-Universität, sowie dem Research Institut of the Humanities des Dartmouth College zur Erstellung dieser Texte verzeichnen kann, vergleichend zu 4 anderen Wissenschaftlerinnen, die sich allein mit dem Islam in Ihren Studien beschäftigt haben, in dieser Arbeit gelesen wird. Martin Riesebrodt versucht in seiner Arbeit als erster mit seiner Gegenstandsbestimmung, seiner Vorgehensweise und seinen Ergebnissen für die weitere universalhistorisch vergleichende Erforschung des Fundamentalismus in allen Religionen eine Basis zu legen, Hypothesen anzubieten und neue Fragen zu stimulieren. Seine Definition von Fundamentalismus steht im Gegensatz zu der heutigen allgemein verbreiteten Auffassung. Für ihn ist Fundamentalismus kein religiös gefärbter Populismus oder Faschismus im religiösem Gewande, sondern ein eigenständiger Typ sozialer Bewegung, der unter Beschwörung einer mythischen Vergangenheit das traditionalistische Lager politisch mobilisieren will. Die zentrale These seiner Texte beinhaltet, dass es sich beim Fundamentalismus um eine städtische Bewegung handelt, die primär gegen die Auflösung personalistischer-patriarchalischer Ordnungsvorstellungen und Sozialbeziehungen sowie deren Ersetzung durch versachlichte Prinzipien gerichtet ist. Es handelt sich um die nativistische Phase innerhalb von Erweckungsbewegungen, die versucht gegen den epochalen Wandel, der keineswegs auf die Beziehungen zwischen den Geschlechtern beschränkt ist, sondern die Qualität nahezu aller sozialen Interaktionen und Institutionen verändert, anzugehen. Wie wichtig aber die Aufrechterhaltung der patriarchalen Familienstruktur mit ausgeprägter geschlechtlicher Arbeitsteilung und väterlicher Autorität über Frau und Kinder in allen Heils- und Erlösungsreligionen ist, die das Kernstück der fundamentalistischen Idee von einem frommen, gottgefälligen Leben darstellt, will ich in dieser Arbeit veranschaulichen.

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EAN: 9783640159529

grin kritische vergleiche von symbolen

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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Institut für Erziehungswissenschaft), 145 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die beiden monotheistischen Religionen Christentum und Islam anhand verschiedener Symbole verglichen. Neben Licht-, Engels-, Höllensymbolik usw. stehen vor allem Symbole der Gewalt in Anbetracht der Ereignisse des 11. Septembers 2001 im Mittelpunkt. Eine fundierte Analyse der Symbolbedeutungen und des historischen sowie aktuellen Vorkommens geht der Entwicklung eines symboldidaktischen, interkulturellen Konzepts für den Ethik- und oder Religionsunterricht voraus.

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EAN: 9783638724692

grin motivation und aus bung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,2, Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: ¿Christentum und römischer Staat¿, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird ein interessantes Thema in der Geschichte des Christentums behandelt: Die Motivation und Ausübung der Askese im frühen Mönchtum. Es soll ein besonderer Einblick in dieses im Grunde doch sehr umfangreiche Thema gewährt werden. Zur Einleitung und zum Verständnis geht es zunächst darum, den Begriff der Askese genau zu definieren. Man muss sagen, dass die Askese ohne das Mönchtum existierte, aber das Mönchtum nicht ohne die asketische Lebenshaltung, da man zum Mönch wurde, sobald man das asketische Ideal der Weltflucht verwirklichte. Seit dem 3. Jahrhundert ist die asketische Lebensweise ¿greifbar¿. Anfangs nur in Syrien und Ägypten, im Laufe des 4. Jahrhunderts verbreitete sie sich aber immer mehr in den Westen. Das Mönchtum, welches zuerst in Wanderaskese und Wüsteneinsamkeit zu definieren war, verbreitete sich rasch, so dass im Laufe des 4. Jahrhunderts streng geordnete Klöster entstanden, welche natürlich ganz konkret das Leben der Mönche beeinflussten und die anachoretische Lebensweise zum Teil in die Cönobitische wandelten. Als Beispiel zur Ausübung christlicher Askese dient das erste cönobitische Kloster, welches von Pachomius um 320 n. Chr. gegründet wurde. Wie betrieben sie Askese und wie zeichnete dies ihre Persönlichkeit aus? Was bezweckten sie mit dieser Form christlichen Lebens? Dieses besondere Verhältnis zu Gott, der Glaube an die Vollendungsmöglichkeit des Menschen und der Verzicht auf eine ¿normale¿ Lebensweise ist ein Punkt, der aufgrund seiner Komplexität besondere Beachtung verdient. Vor allem das Empfinden der Mönche während diesem ¿anderen¿, von hoher Disziplin zeugendem Leben soll erklärt werden. Die Arbeit stützt sich auf ein sehr grosses Spektrum an Literatur, vor allen Dingen Prinz, F., Askese und Kultur ¿ Vor ¿ und frühbenediktinisches Mönchtum an der Wiege Europas, München 1980; Suso Frank, Karl [Hrsg.], Askese und Möchtum in der Alten Kirche, Darmstadt 1975; König, Dorothee, Amt und Askese - Priesteramt und Mönchtum bei den lateinischen Kirchenvätern in vorbenediktinischer Zeit, in: Jaspert, Bernd [Hrsg.] Regulae Benedicti Studia Supplementa Band 12, St. Ottilien 1985. Ausser weiterer vergleichender Literatur wurden einige Lexikonartikel herangezogen.

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EAN: 9783638792738

grin die pluralistische theologie der

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: gut, Universität Lüneburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Die Frage nach Gott, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Welt, in der die westlichen Religionen, aber vor allem das Christentum mehr und mehr an Bedeutung verlieren, bedarf es neuer Impulse, das religiöse Zusammenleben und die kirchlichen Lehren dem Menschen wieder nahezubringen. Das die alten Strukturen dies nicht vermögen, ist offensichtlich. Zu stark sind die Einflüsse der Umwelt, zu veraltet die Lehren und zu versteift die Ansichten der Kirche in Bezug auf die Realität. Unser Leben wird nicht mehr geprägt oder gar bestimmt vom Christentum. Warum? Hat der Mensch die Hoffnung und den Glauben verloren oder haben sich einfach nur die Zeiten und die damit verbundenen Lebensumstände geändert? Lebensumstände, in denen Gott nicht mehr soviel Platz eingeräumt wird. Die Gründe für diese Entwicklung sind schwer nachzuvollziehen, aber mit Sicherheit lässt sich der Kontakt zu anderen Weltreligionen, dem Islam, dem Buddhismus, dem Hinduismus etc. und die Erkenntnis, wie auch die Akzeptanz dieser Religionen hier mit anführen. Gilt in der christlichen Lehre Gott nicht als einzig wahrer Gott? Doch was ist mit den Lehren anderer monotheistischer Religionen? Sie verehren auch nur einen Gott, denselben Gott? Stimmen einige Religionen im Kern vielleicht sogar überein und unterscheiden sich lediglich nur in ihrer Auslegung? Viele dieser Fragen sind in den letzten Jahrzehnten aufgekommen. Fragen, die das Christentum unbeantwortet lässt und Fragen, die auch unbeantwortet bleiben würden, wenn sich ihnen keiner annehmen würde. Hier greifen die Erkenntnisse von Knitter, aber auch anderen erfolgreichen Theologen und Philosophen, wie z.B. John Hick, die sich mit dem Modell der ¿Pluralistischen Theologie der Religionen¿ beschäftigen, ein Modell das Antworten geben kann. Eines der berühmtesten Werke, dieses Modell betreffend, ist Knitters ¿Horizonte der Befreiung¿, mit dem ich mich intensiv auseinandergesetzt habe. In dem nun folgenden Bericht will ich meine eigenen Eindrücke, aber auch Knitters Theorien zu einer Pluralistischen Theologie der Religionen schildern.

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EAN: 9783638716895

fe medienvlg ja aber die

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Matthias Matussek schreibt über dieses Buch: Ballestrem, eigentlich Musiker und Komponist, stellt sich mit seiner „kurzen Verteidigung des Christentums“ in eine illustre Reihe von Apologeten, von Blaise Pascal bis Gilbert K. Chesterton. Mit letzterem, dem modernen Zeitgenossen, teilt er die Präzision des Arguments und die Fähigkeit, die Bühne zu drehen und Fragen neu zu stellen. Nämlich: Wie sähe eine Welt, unsere Welt, ohne Christentum aus? Es ist ein Buch, das leuchtet, denn es handelt von den Schatten, aber mehr noch von den Triumphen einer unwiderstehlichen Botschaft, des Evangeliums, das wörtlich übersetzt „frohe Botschaft“ heisst. Vor allem aber zeigt es Fundamente, auf denen unsere Kultur, unsere Auffassung vom Menschen, unser Wissen, unsere Musik, unsere Künste, unsere gesamte Herkunft gründen. Es erzählt von dem, was wir ein „christliches Abendland“ nannten und manchmal immer noch so nennen.

état: new
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EAN: 9783863571214




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