diplomica verlag ifrs hgb und Classement 2024

diplomica verlag ifrs hgb und

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Seit mehr als einem Jahrzehnt ständigen wirtschaftlichen Wachstums und politischer Reformen hat Polen sich seinen Platz unter den grössten und stabilsten Volkswirtschaften in Ost- und Mitteleuropa gesichert. Polen stellt aufgrund seiner Lage sowie seines EU-Beitritts im Jahre 2004 für Deutschland einen wichtigen Absatz- und Beschaffungsmarkt dar. Einerseits lässt das hohe Wachstumspotenzial Polens auf einen langfristigen Erfolg schliessen, andererseits werden die Unternehmen bei der Erschliessung dieses Marktes durch spezifische Herausforderungen vor besondere Schwierigkeiten gestellt. Eines der Haupthindernisse für ausländische Investitionen in Polen ist die Unkenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen. Dazu zählen auch die Vorschriften über das Bilanz- und Steuerrecht. Die Thematik dieser Diplomarbeit stellt für deutsche Investoren einen bedeutsamen Sachverhalt dar, da es aus dem bereits oben genannten Gründen wichtig ist, im Rahmen einer (geplanten) Investitionstätigkeit in Polen auch einen Einblick über die Rechnungslegung im Einzelabschluss nach polnischem Recht im Vergleich zum HGB und IFRS zu bekommen. Einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit bildet die aktuelle Diskussion bezüglich der Umsetzung der IFRS-Vorschriften in der EU nach der IAS-Verordnung, die am Beispiel Polens erläutert wird. Ausschlaggebend für die Konzeption dieser Arbeit waren insbesondere die Aktualität des Themas sowie das Fehlen von vergleichbaren Werken auf dem Gebiet der Literatur zur Internationalen Rechnungslegung. Im Rahmen der Literaturrecherche stellte sich heraus, dass in der polnischen Literatur ausschliesslich die internationalen Standards (IFRS und US-GAAP) als Vergleichsmassstab zum polnischen Bilanzrecht herangezogen werden. In Deutschland trifft das bis auf wenige Ausnahmen ebenso zu. Diese Tatsachen begründen den innovativen Charakter dieser Arbeit. Ausgangspunkt der Betrachtung stellt das novellierte polnische Rechnungslegungsgesetz (RLG) aus dem Jahr 2002 dar (Rechtstand 01.01.2006). Aus diesem Grund werden die entsprechenden HGB und IFRS-Regelungen in dem Umfang beschrieben, in der sie auch für die Ausführungen des RLG von Bedeutung sind.

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EAN: 9783836653176

peter lang gmbh internationaler verlag

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Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) vom 25.05.2009 reformierte das nationale Bilanzrecht in umfassender Weise. Sein Ziel war u. a. eine Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsstandards. Auch die Konzernbilanzierung war Gegenstand der Reform und dabei insbesondere die Internationalisierung der Goodwillermittlung. Fast eineinhalb Jahre vor dem BilMoG waren bereits die überarbeiteten Standards IAS 27 und IFRS 3 veröffentlicht worden, die ihrerseits die Bilanzierung des Goodwill in IFRS-Abschlüssen erheblich veränderten. Angesichts dieser Entwicklungen machte es sich die Autorin zur Aufgabe, die nunmehr bestehenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der erstmaligen Erfassung des Goodwill im Konzernabschluss nach HGB und IFRS in einem kritischen Vergleich zu erarbeiten. Die Untersuchung erfolgt dabei anhand der Bilanzierungszwecke und Bilanzierungsgrundsätze als Fundamente und Bezugsrahmen des jeweiligen Rechnungslegungssystems. Sie hat die Zielsetzung, aus den gewonnenen Erkenntnissen Empfehlungen für eine Optimierung des nationalen Konzernbilanzrechts abzuleiten.

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EAN: 9783631611739

erich schmidt verlag ifrs hgb

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Das Werk von Prof. Dr. Claus Ahrens stellt die Systematik des Wettbewerbsrechts anschaulich dar. Europäische Bezüge sowie internationale Aspekte sind berücksichtigt. Auf grundlegende Fallkonstellationen wird ebenso eingegangen wie auf das Sanktionensystem mitsamt dazugehöriger strategischer Aspekte. Ziel dieser Monographie ist die systematische Durchdringung des Wettbewerbsrechts mit praktischem Bezug. Sie wendet sich somit an den wissenschaftlich Interessierten ebenso wie an den Rechtsanwender.

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EAN: 9783503093502

peter lang gmbh internationaler verlag

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Der Autor untersucht die Bilanzierung von Alternativen Risikotransferinstrumenten (Insurance-Linked Securities, Insurance Derivatives, Contingent Capital) nach HGB und IFRS (unter Berücksichtigung des Standardentwurfs für Versicherungsverträge ED/2013/7) und veranschaulicht die Bilanzierungsvorschriften mit Buchungsbeispielen. Er würdigt die Bilanzierungsvorschriften im Hinblick auf ihren Beitrag zu tatsachengetreuen und entscheidungsrelevanten Jahresabschlussinformationen und leitet Handlungsempfehlungen ab. Da Alternative Risikotransferinstrumente sowohl Merkmale von Rückversicherungsverträgen als auch von Finanzinstrumenten aufweisen, ist die Frage der Klassifizierung der Transaktion als Rückversicherung oder Finanzinstrument von entscheidender Bedeutung für die Bilanzierung.

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EAN: 9783631661062

betriebswirtschaftlicher verlag gabler

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Ausgehend von den national und international rasanten Entwicklungen seit 2002 befindet sich die Bilanzierung von Aktienoptionen durch die jeweiligen Standardsetter auf dem Prüfstand: So wird das Bilanzierungswahlrecht nach US GAAP vom FASB überdacht und eine Neuregelung nach IFRS vom IASB angekündigt. Im Rahmen einer empirischen Studie untersucht Anja Denise Kleinknecht die Bilanzierungspraxis der DAX 30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2002 auf Basis der realisierten Aktienoptionspläne für Vorstand und Management. Neben der Analyse zentraler Ausgestaltungskriterien gelingt dabei die Verdichtung der untersuchten Aktienoptionspläne von DAX 30-Unternehmen auf drei Standardaktienoptionspläne. Diese werden anschliessend unter normativer und bilanzpolitischer Perspektive im deutschen Einzel- bzw. Konzernabschluss optimiert. Durch die Anwendung des skizzierten Prüfungsprogramms „Aktienoptionen“ können bei Jahresabschlussprüfungen Konsequenzen aus einer idealtypischen Bilanzierung von Aktienoptionen berücksichtigt werden.

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EAN: 9783835005495

erich schmidt verlag mezzanine kapital

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Eigen- oder Fremdkapital? Bei Mischformen wie der Mezzanine-Finanzierung stellt sich diese Frage immer wieder – auch hinsichtlich der Rechnungslegung nach HGB und IFRS. Ulrike L. Dürr gibt in ihrem Buch Antworten. Sie analysiert umfassend die Bilanzierung von Mezzanine-Kapital nach HGB und IFRS, gerade weil die Kapitalabgrenzung von erheblicher materieller Bedeutung ist. Das Buch vermittelt aktuelle Erkenntnisse zu - den Formen der Mezzanine-Finanzierung in der Wirtschaft: Vorzugsaktien, stille Gesellschaftsverhältnisse, Genussrechte, Nachrangdarlehen u. a. - Konsequenzen der Kapitalabgrenzung in der Rechnungslegung nach HGB und IFRS für die Behandlung von Mezzanine-Kapital - Besonderheiten von Mezzanine-Kapital in der Bilanzanalyse und im Rating. Das Werk enthält zahlreiche Ansätze zur Verbesserung der Kapitalstruktur von Unternehmen – insb. des Mittelstands. Es ist somit ein wertvoller Berater für Unternehmen im Rating-Prozess und darüber hinaus.

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EAN: 9783503100873

diplomica verlag der zukunftsorientierte

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Die Aufwertung des Lageberichts gegenüber dem Jahresabschluss ist unverkennbar. Durch die stärkere Ausrichtung der Rechnungslegung auf die Informationsbedürfnisse der Investoren hat der Lagebericht in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit erlangt. Im Vordergrund steht die Erweiterung der traditionellen Berichterstattung um zukunftsorientierte und wert-/risikoorientierte Informationen. Im Zuge der Angleichung und Verpflichtung der Lageberichterstattung ist der erhebliche Bedeutungszuwachs auf nationaler, europäischer und internationaler sicher. Der Autor erläutert die neuen Anforderungen an den Lagebericht im Hinblick auf dessen Zukunftsorientierung und die Auswirkungen auf die Prüfung. Durch die Erläuterungen der Auswirkungen der Zukunftsorientierung auf den Lagebericht und dessen Prüfung ist das Buch sowohl für Lageberichtsersteller als auch für -prüfer von Nutzen.

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EAN: 9783836652698

diplomica verlag ifrs als grundlage

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Die zunehmende Globalisierung der Märkte und die damit einhergehende Verschärfung des Wettbewerbs um die knappen finanziellen Ressourcen implizieren zunehmende Orientierung des betrieblichen Rechnungswesens an die Interessen von ausländischen Investoren. Die Letztere sind an Lieferung der einheitlichen Daten von Rechnungswesen interessiert, die sowohl der Erfüllung des Informationszwecks als auch der Fundierung von betrieblichen Entscheidungen dienen. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird die traditionelle für Deutschland duale Darstellung des Betriebsgebnisses für Zwecke von internen und externen Bilanzadressaten den neuen Anforderungen des Markts nicht gerecht. In diesem Zusammnehang spricht man häufig von der Notwendigkeit der Konvergenz des Rechnungswesen, die zur Vereinheitlichung von Daten des internen und externen Rechnungswesens und zum Entstehen einer gemeinsamen Informationsgrundlage führen soll. Ziel des vorliegenden Buchs ist die Untersuchung der Möglichkeiten und Perspektiven der Konvergenz im Rechnungswesen auf Basis der für Deutschland massgeblichen Rechnungslegungsstandards. Dabei wird zunächst die Definition der Konvergenz vorgenommen, und anschliessend werden Faktoren untersucht, die für Entstehung der Divergenz im Rechnungswesen ursächlich sind. Weiterhin wird im Zuge einer systematischen Analyse nach der gemeinsamen Schnittmenge gesucht, welche die Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens ermöglicht. Darüber hinaus werden die Konvergenzmotive von deutschen Unternehmen untersucht und systematisiert. Des Weiteren beschäftigt sich die vorliegende Studie mit Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens auf Basis der HGB-und IFRS- Rechnungslegung. In diesem Zusammenhag wird der Frage nachgegangen, welcher der zwei Standards die be ssere Grundlage für die Konvergenz im Rechnungswesen darstellt. Dabei wird das Problem sowohl auf der Basis der aktuellen Rechtslage als auch unter Berücksichtigung der BilMoG-Änderungen betrachtet. Ausgehend von dem Ergebnis des vorigen Kapitels werden zusätzliche Konvergenzmassnahmen erläutert, die den Integrationsprozess im Rechnungswesen vollenden.

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EAN: 9783836666930

diplomica verlag m glichkeiten und

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Die Anwendung der IFRS ist aufgrund der EU-Verordnung vom 19. Juli 2002 für diejenigen deutschen Unternehmen, deren Wertpapiere an einem geregelten Markt zugelassen sind, ab 2005 im Konzernabschluss verpflichtend. Als Ausschüttungsbemessungsgrundlage sowie für die steuerliche Gewinnermittlung haben jedoch alle Unternehmen weiterhin einen Einzelabschluss nach den Regelungen des HGB zu erstellen. Der Anteil kapitalmarktorientierter Unternehmen, die unter diesen Pflichtanwendungsbereich der IAS-Verordnung fallen, ist in Deutschland jedoch verschwindend gering, so dass die Vielzahl der übrigen, meist mittelständischen Unternehmen zumindest rechtlich von der Pflicht zur Anwendung der IFRS nicht betroffen ist. In der Literatur wird jedoch bezweifelt, ob diese zurzeit bestehende Spaltung von Einzel- und Konzernrechnungslegung langfristig bestehen bleiben kann. Eine einheitliche deutsche Rechnungslegung wäre aufgrund der IAS-Verordnung indes nur noch nach den IFRS möglich. Besondere Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem im Februar 2007 veröffentlichten Standardentwurf eines eigenständigen IFRS for SMEs zu, der die Entscheidung zugunsten oder gegen die IFRS massgeblich beeinflussen könnte. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Möglichkeiten und Grenzen der IFRS-Anwendung im Mittelstand darzustellen und den Standardentwurf dahingehend zu analysieren, ob mittelständischen Unternehmen ein Umstieg auf die IFRS angeraten werden kann. Dabei wird nach einer kurzen Einführung auf den Internationalisierungsprozess der Rechnungslegung im deutschen Mittelstand eingegangen. Nachfolgend werden exogene und endogene Determinanten identifiziert, die zu einer zunehmenden Relevanz der IFRS-Anwendung im Mittelstand führen. Dabei werden die sog. IAS-Verordnung und das Bilanzrechtsreformgesetz als endogene Determinanten näher erläutert. Als exogene Determinanten werden eine Verbesserung der Unternehmenstransparenz und der Informationsvermittlung, die Einheitlichkeit der Rechnungslegung und eine erleichterte Internationalisierung, die Konvergenz des internen und externen Rechnungswesens sowie die Reduzierung der Kapitalkosten näher erläutert. Darüberhinaus werden mögliche Problemfelder mittelständischer Unternehmen, die sich bei der Anwendung der IFRS ergeben können, dargestellt. Es wird u. a. untersucht, welche Auswirkungen sich durch die Anwendung der IFRS auf das Eigenkapital und das Kreditrating ergeben. Vor dem Hintergrund der besonderen Anforderungen des Mittelstandes wird der im Februar 2007 vom IASB veröffentlichte Standardentwurf eines besonderen IFRS für mittelständische Unternehmen vorgestellt und insbesondere dahingehend analysiert, ob die dargestellten Probleme hinreichend gelöst werden können. Die Arbeit schliesst mit einer Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und einem Fazit.

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EAN: 9783836657952

diplomica verlag die bilanzierung

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Im Rahmen der Kaufpreisallokation bereitet die Bilanzierung und die Bewertung von erworbenen immateriellen Vermögenswerten die grössten Schwierigkeiten. Doch gerade immaterielle Vermögenswerte haben sich in den letzten Jahren zu den wichtigsten Bestimmungsfaktoren des Unternehmenserfolgs entwickelt. Demzufolge wird der Wert eines Unternehmens heutzutage vorwiegend von immateriellen Werten geprägt. Als entscheidende Werttreiber vieler Unternehmen zeichnen sich die immateriellen Vermögenswerte aus. Für Unternehmenszusammenschlüsse werden häufig Kaufpreise bezahlt, die das bilanzierte Eigenkapital des erworbenen Unternehmens um ein Mehrfaches übersteigen. Diese Differenz beruht aus den nicht bilanzierungsfähigen immateriellen Vermögenswerten des erworbenen Unternehmens. Das IASB beabsichtigt einen genauen Ausweis von erworbenen immateriellen Vermögenswerten zu erreichen. Obwohl das IASB der Meinung ist, dass der Zeitwert immaterieller Vermögenswerte mit bestimmbarer Nutzungsdauer verlässlich zu ermitteln ist, bezweifelt dies die Praxis. Demzufolge kommen auf die Praxis wachsende Anforderungen bezüglich der Identifizierung und Bewertung von immateriellen Vermögenswerten zu. In diesem Zusammenhang wird der in den Illustrative Examples aufgeführte Beispielkatalog zu IFRS 3 vorgestellt, der immaterielle Vermögenswerte aufzählt, die die Ansatzkriterien grundsätzlich erfüllen. Aufgrund der Kritik, dass einige im Beispielkatalog aufgeführten immateriellen Vermögenswerte die Ansatzvoraussetzungen des IFRS 3 i.V.m. IAS 38 eventuell doch nicht erfüllen, werden die Kundenbeziehungen explizit untersucht. Obwohl bei Unternehmenszusammenschlüssen ein tatsächlicher Gesamtkaufpreis vorliegt, ist dieser nicht massgeblich für die Bewertung der einzelnen Vermögenswerte und Schulden. Vielmehr ist ein Fair Value Ansatz aller Vermögenswerte und Schulden notwendig. Das grösste Problem dabei ist die Wertfindung des Fair Values der einzelnen Vermögenswerte. Eine grosse Anforderung stellt dabei die Bewertung immaterieller Vermögenswerte dar, da diese nicht greifbar sind und häufig wechselseitige Abhängigkeiten zu anderen immateriellen Vermögenswerten bestehen. Zur Bestimmung des Fair Values bietet sich die dreistufige Bewertungshierarchie an. Auf der ersten und zweiten Stufe des dreistufigen Konzepts können die beizulegenden Zeitwerte durch Marktwerte identischer oder vergleichbarer Vermögenswerte bestimmt werden. Sind weder Marktpreise für identische noch vergleichbare Vermögenswerte verfügbar, ist auf der dritten Stufe der beizulegende Zeitwert durch Bewertungsverfahren zu bestimmen. Diese Bewertungsverfahren werden anhand spezieller immaterieller Vermögenswerte verdeutlicht. Ausführlich erfolgt eine Analyse der Bewertung von Kundenbeziehungen, Marken, patentierten Technologien, Hyperlizenzen am Beispiel der UMTS-Lizenzen, angearbeiteten eigenen Forschungs- und Entwicklungsprojekten und auf Verträge basierende immaterielle Vermögenswerte. Kann der Fair Value trotz dieser...

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EAN: 9783836655477

diplomica verlag modellierung eines

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Das vorliegende Buch modelliert ein möglichst effizientes Vorgehen der Umsetzung des „Double Impact“ aus den aktuellen aufsichtsrechtlichen und bilanziellen Offenlegungsanforderungen. Mögliche Wege werden in vorher definierten Dimensionen analysiert und verglichen. Drei Alternativen arbeiten das Spektrum an Möglichkeiten für eine Bank heraus. Wo sollten Banken optimalerweise ansetzen und was muss berücksichtigt werden? Welche organisatorischen Massnahmen sind sinnvollerweise zu ergreifen? Im Ergebnis entsteht eine beschreibende Empfehlung, die individuell auf ein Institut anwendbar ist. Als Grundlage für die Modellierung werden die Inhalte von Basel II und den bilanziellen Anforderungen vorgestellt, wobei der Fokus auf der Risikoberichterstattung liegt. Konvergenzen und Divergenzen werden erarbeitet. Unter Basel I erfolgte eine Quersubventionierung der schlechten durch die guten Kreditnehmer, da nur bedingt eine Risikoadjustierung des Zinssatzes stattfinden konnte. In diesem Kontext widmet sich diese Arbeit ausserdem folgenden Fragestellungen: Helfen die neuen Offenlegungsanforderungen Informationsasymmetrien abzubauen? Welche Möglichkeiten bieten sich den Beteiligten ihre Positionen zu verbessern und den Informationsstand zu optimieren?

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EAN: 9783836655811

diplomica verlag kapitalkonsolidierung nach ifrs

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Der IFRS 3 "Business Combinations" wurde zum 31.03.2004 vom IASB in Kraft gesetzt und ersetzt damit den IAS 22. Zusammen mit den gleichzeitig verabschiedeten Neufassungen von IAS 36 "Impairment of Assets" und IAS 38 "Intangible Assets" hat das IASB die bereits Ende 2002 erschienenen Exposure Drafts in endgültige Rechnungslegungsstandards umgesetzt. Die herausgegebenen Regelungen markieren den Abschluss der Phase I des "Business Combinations Projects" zur umfassenden Überarbeitung der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen. Hauptziele der Neuregelungen sind:Eine Verbesserung der Qualität der Rechnungslegung und eine Annäherung der intern. Rechnungslegungsvorschriften (Konvergenz mit den US-GAAP). Das Bestreben um Konvergenz zielt auf eine bessere Vergleichbarkeit von intern. Konzernabschlüssen ab. Die Verabschiedung von IFRS 3 hat zu grundlegenden Änderungen in der Rechnungslegung von Unternehmenszusammenschlüssen nach IAS/IFRS geführt. Dieser konnte bisher in Form einer Interessenzusammenführung oder eines Unternehmenserwerbes erfolgen. Bei der Interessenzusammenführung kam die Pooling-of-Interest-Methode und beim Unternehmenserwerb die Erwerbsmethode zur Anwendung. Charakteristisch für die Interessenzusammenführung war, dass sich zwei Unternehmen zusammenschlossen und keiner von beiden als Erwerber in Erscheinung trat. Im Zuge der Zusammenführung kam es zu keiner Neubewertung der Vermögenswerte und Schulden bzw. Aufdeckung der stillen Reserven und Lasten, sondern lediglich zu einer Buchwertfortführung der jeweiligen Bilanzposten. Nach IFRS 3 ist nur noch die Erwerbsmethode zulässig. Eine weitere wesentliche Änderung besteht in der Behandlung eines bei der entstehenden Unterschiedsbetrages. Während der positive Goodwill nicht mehr planmässig abzuschreiben ist, sondern einem jährlichen Werthaltigkeitstest unterworfen wird, ist ein entstehender negativer Unterschiedsbetrag als Ertrag zu erfassen. Desweiteren führt die Konkretisierung von immateriellen Vermögenswerten und Eventualschulden zu einem verstärkten Ansatz dieser Posten. Ziel der Diplomarbeit ist die Darstellung und Erläuterung der wesentlichen Änderungen durch IFRS 3 in der Kapitalkonsolidierung. Des Weiteren das Aufzeigen relevanter Unterschiede zum IAS 22 sowie weiterhin bestehende Unterschiede zu US-GAAP. Die Behandlung von immateriellen Vermögenswerten (v.a. des Goodwills) wird ausführlich dargestellt. Ebenso werden bilanzpolitische Spielräume des Impairment-Only Approach aufgezeigt. Grundlage der Kommentierung der Diplomarbeit ist der engl. Originaltext der International Financial Reporting Standards des IASB. Neben der detailierten Dartsellung der Kapitalkonsolidierung nach IFRS 3, wird vor allem die Behandlung von immateriellen Vermögenswerten (v.a. des Goodwills) bei der bilanziellen Abbildung von Unternehmenszusammenschlüssen ausführlich dargestellt. Ebenso werden relevante bilanzpolitische Spielräume des Impairment-Only Approach aufgezeigt.

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EAN: 9783836662055

diplomica verlag die allokation

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Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Projekt „Business Combinations“ des IASB. Gegenstand dieses Projektes ist die Neufassung der Vorschriften zur Allokation des Unternehmenskaufpreises nach IFRS. Dazu veröffentlichte das IASB im März 2004 einen vorläufigen neuen Standard (IFRS 3). Voraussichtlich im dritten Quartal 2007 wird dessen Neufassung ED-IFRS 3 verabschiedet. Gegenüber dem bisher gültigen Standard wurden dabei eine Vielzahl von Regelungen grundlegend neu gestaltet, um eine noch realistischere Ermittlung des Fair Value eines erworbenen Unternehmens zu gewährleisten. Ziel der Arbeit ist die kritische Untersuchung dieses Zieles der wahrheitsgemässen Darstellung des Fair Value. Die Arbeit gliedert sich dazu in zwei Teile. Zunächst wird der gegenwärtig gültige Standard IFRS 3 eingehend dargestellt und analysiert. Dabei wird insbesondere auf Probleme eingegangen, die sich nach Ansicht des Autors aus den Vorschriften im Hinblick auf deren Anwendung in der Praxis ergeben. Darüber hinaus werden auch Lösungsvorschläge vorgestellt, mit deren Hilfe diesen Problemen entgegengewirkt werden kann. Dabei wird stets der Blickwinkel der Unternehmenspraxis eingenommen. Der zweite Teil der Arbeit unterzieht die Neufassung ED-IFRS 3 einer eingehenden Betrachtung. Dabei werden die neuen Vorschriften auf Ihre Praxistauglichkeit hin geprüft und gleichzeitig den Untersuchungsergebnissen der Analyse des IFRS 3 gegenübergestellt. Dadurch wird deutlich, inwieweit durch die Neufassung der Regelungen eine Verbesserung bzw. Verschlechterung gegenüber dem derzeit noch gültigen Standard erreicht wird. Das Fazit der Arbeit: Die derzeit gültigen Regelungen sind als unbefriedigend zu erachten. Die Neufassung ED-IFRS 3 trägt hierzu noch bei, da sich die Ermittlung des Fair Value noch stärker auf das Ideal des vollkommenen Marktes stützt. Der Autor deckt jedoch nicht nur entsprechende Schwachstellen der jeweiligen Regelwerke auf. Es werden auch Vorschläge erarbeitet, die vor allem aus dem Blickwinkel der Praxis heraus als zufriedenstellend erachtet werden können.

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EAN: 9783836654036

diplomica verlag ifrs im mittelstand

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In den vergangenen Jahren ist parallel zur Globalisierung der Wirtschaft eine zunehmende Verbreitung der internationalen Rechnungslegung zu konstatieren. So hat das Europäische Parlament am 19.07.2002 zusammen mit dem Ministerrat die EU-Verordnung Nr. 1606/2002 "betreffend der Anwendung internationaler Rechnungs-legungsstandards" verabschiedet. Diese "IAS-Verordnung" verpflichtet kapitalmarkt-orientierte Unternehmen in allen europäischen Mitgliedstaaten für die ab 01.01.2005 beginnenden Geschäftsjahre dazu, den Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufzustellen. Die Regelung wurde vom deutschen Gesetzgeber im Rahmen des Bilanzrechtsreform-gesetzes (BilReG) vom 04.12.2004 durch den neu eingefügten Paragraph 315a Abs. 1 HGB übernommen. Weiterhin wird den EU-Mitgliedstaaten ein Wahlrecht eingeräumt. Die jeweiligen Nationalstaaten können eine fakultative oder verpflichtende Anwendung der IAS/IFRS auch auf Einzelabschlüsse und auf nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen ausdehnen. Sollte der nationale Gesetzgeber im Rahmen einer zukünftigen Bilanzrechtsmoderni-sierung eine verpflichtende Anwendung der IAS/IFRS auch für den Konzernabschluss nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen und/oder den Einzelabschluss vorschreiben, so hätte dies für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) weitreichende Folgen, da die IAS/IFRS primär als Rechnungslegungsstandard für grosse kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt wurden. Sie sind daher sehr komplex, zeichnen sich durch hohe Anforderungen an das Rechenschaft ablegende Unternehmen aus und führen demnach zu einem zeit- und kapitalintensiven Rechnungslegungs-prozess. Dies kann für KMU unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten nicht unbedingt gerechtfertigt sein, da fraglich ist, ob die Jahresabschlussadressaten mittelständischer Unternehmen, die oftmals direkten Zugang zu den benötigten Informationen haben, über die gleichen Informationsbedürfnisse verfügen, wie die Anteilseigner grosser kapitalmarktorientierter Unternehmen. Dennoch ist der potentielle Nutzen einer IAS/IFRS Anwendung von KMU nicht zu unterschätzen. So wünschen beispielsweise internationale Investoren und Geschäfts-partner, evtl. aber auch Banken global nachvollziehbare und standardisierte Jahres-abschlüsse. Eine solche Standardisierung kann allerdings durch diverse nationale Bilanzierungsvorschriften nicht ermöglicht werden. Folglich ist zu antizipieren, dass die Relevanz einer einheitlichen IAS/IFRS-Bilanzierung für KMU in Zukunft zunehmen könnte. Diese Mutmassung wird weiterhin durch das aktuelle und kontrovers diskutierte IASB-Projekt ""Accounting Standards for Non-Publicly Accountable Entities"", in welchem sich das Board mit potentiellen IAS/IFRS-Vereinfachungen für KMU auseinandersetzt, unterstrichen. Zielsetzung des Buches ist die detaillierte Ausarbeitung potentieller Erleichterungen für KMU, sodass diese die komplexen IAS/IFRS im Vergleich zur gewohnten HGB-Bilanzierungspraxis ohne exorbitant hohen Mehraufwand anwenden können. Neben der...

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EAN: 9783836666237

grin bilanzierung von sachanlagen nach

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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Veranstaltung: WRSWWP14, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird die Bilanzierung des Sachanlagevermögens untersucht. Neben der Bilanzierung von Sachanlagen nach deutschem Handelsrecht wird auch die bilanzielle Behandlung nach den International Financial Reporting Standards betrachtet. Ziel dieser Arbeit ist somit die Untersuchung der bilanziellen Behandlung dieses wichtigen Bilanzpostens - dem Sachanlagevermögen - dem Grunde (Ansatz) und der Höhe (Bewertung) nach. Dabei sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Welche Kriterien müssen für den Ansatz von Sachanlagen in der Bilanz nach HGB bzw. IFRS/IAS erfüllt sein? Wie erfolgt die erstmalige Bewertung und wie die Folgebewertung von Sachanlagen? Wie unterscheiden sich in diesem Hinblick grundsätzlich die Regelungen des deutschen Handelsrechts (HGB) und der internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS)? Einzelheiten zu den Grundsätzen ordnungsgemässer Buchführung nach HGB sowie die Grundsätze ordnungsgemässer Bilanzierung nach IFRS sind nicht Gegenstand dieser Projektarbeit. Die Arbeit ist in vier Kapitel aufgegliedert. Nachdem im ersten Kapitel einleitend die Problemstellung sowie Ziele dieser Projektarbeit geschildert werden, beginnt danach die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik: Zur Beantwortung der Leitfragen wird zunächst im zweiten Kapitel die Bilanzierung von Sachanlagen nach den internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS) untersucht. Das dritte Kapitel stellt das dazu passende Gegenstück nach deutschem Handelsrecht dar und stellt einen bezugnehmend auf die Regelungen nach IFRS einen Vergleich auf. Zum Abschluss werden im vierten Kapitel noch die wichtigsten gewonnenen Erkenntnisse in Form einer Schlussbetrachtung zusammengefasst und gewürdigt.

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frais de port: 3.5
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EAN: 9783668075672

epubli die bilanzierung von finanzinstrumenten

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Naturgemäss ist die Bedeutung von Finanzinstrumenten bei Kreditinstituten aufgrund ihres Geschäftsmodells enorm. Dementsprechend ist die noch stattfindende Diskussion um den neuen Standard IFRS 9 Finanzinstrumente von besonderem Interesse für diese Branche. In dieser Arbeit sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bilanzierung von ausgewählten Finanzinstrumenten nach deutschem sowie aktuellem und zukünftigem internationalem Recht aufgezeigt und damit vergleichend dargestellt werden. Nach der Eingrenzung und Definition des Begriffes Finanzinstrumente gliedert sich der Hauptteil der Arbeit in drei Kapitel auf. In allen drei Kapiteln wird nur auf die Positionen der Aktivseite der Bilanz eingegangen und eine Erläuterung von finanziellen Verbindlichkeiten somit ausgegliedert. Da bis dato der dritte Teil des IFRS 9 zur Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in keiner endgültigen Fassung vorliegt (Frühjahr 2014), wird auch auf eine Einbeziehung dieses Themenbereiches in allen drei Kapiteln verzichtet. Das erste Kapitel behandelt die Bilanzierung nach dem Handelsgesetzbuch (HGB). In ihm wird einführend auf die besondere Gliederungskonzeption bei KI nach deutschem Recht eingegangen, um anschliessend die Ansatz- und Bewertungsvorschriften der Aktivpositionen Wertpapiere (Wepa) und Kreditforderungen zu erläutern. Dabei wird der aktuellen Rechtsprechung durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) aus dem Jahr 2009 Rechnung getragen. Ebenfalls enthalten ist eine Erklärung für die Bildung von stillen und offenen Vorsorgereserven sowie eine kurze kritische Auseinandersetzung zur neuen Bewertungsregelung der Wepa des Handelsbestandes nach dem BilMoG. Im zweiten Kapitel werden die Ansatz- und Bewertungsvorschriften der Finanzinstrumente nach gelegtem Recht des bisher noch gültigen IAS 39 beleuchtet. Dazu wird ein Bogen von der Klassifizierung, der Umklassifizierung bis zu den, in die Kritik geratenen, Wertminderungsregelungen des incurred loss model geschlagen. Das dritte Kapitel behandelt den neuen prinzipienbasierenden Standard IFRS 9, welcher in naher Zukunft den regelorientierten IAS 39 ablösen soll. Der Bogen reicht analog dem zweiten Kapitel von den Ansatz- und Bewertungsvorschriften, der Klassifikation und Umklassifizierung der Finanzinstrumente sowie zu einer Betrachtung der neuen Wertminderungsregeln nach dem expected loss model. Zum weiterführenden Verständnis finden sich im Anhang zu einzelnen Teilabschnitten immer wieder erläuternde Beispiele.

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EAN: 9783737503020

ehv academicpress bilanzpolitik im

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Die internationalen Bemühungen um eine Harmonisierung der Rechnungslegung berühren immer mehr auch die deutsche Rechnungslegung. Ab 2005 ist die Anwendung der IFRS für börsennotierte Konzerne Pflicht und für den Einzelabschluss kommt sie zumindest zu Informationszwecken in Betracht. Dem Einzelabschluss nach deutschem Bilanzrecht kommen vor allem die Funktionen der Bemessung von Ausschüttungen und Steuern zu. Ob auch der investorenorientierte IFRS-Abschluss dafür geeignet ist, wird derzeit viel diskutiert. Die Rechnungslegungssysteme folgen unterschiedlichen Philosophien. Das HGB stellt Kapitalerhaltung und Gläubigerschutz in den Vordergrund, was sich in der starken Betonung des Vorsichtsprinzips niederschlägt. Die IFRS dagegen orientieren sich vorrangig an den Informationsbedürfnissen der Investoren. Der periodengerechten Gewinnermittlung kommt eine dominante Bedeutung zu, während das Vorsichtsprinzip nachgeordnet ist. Allein aus den unterschiedlichen Grundphilosophien der Rechnungslegungssysteme sind auch für die Möglichkeiten der Bilanzpolitik Unterschiede zu erwarten sind. Das HGB bietet eine grosse Zahl von Gestaltungsspielräumen durch Wahlrechte und Ermessensspielräume. Sie erlauben zu einem grossen Teil die Bildung stiller Reserven und sind wegen der umgekehrten Massgeblichkeit auch steuerlich motiviert. Der IASB betont seine Bestrebungen für eine Reduzierung der Wahlrechte in IFRS-Abschlüssen und erweitert Offenlegungspflichten. Trotzdem wird von einer „verdeckten“ und neuen „gefährlicheren“ Form der Bilanzpolitik im Zuge der internationalen Bilanzierung gesprochen, die aus Sachverhaltsgestaltungen, Ermessensspielräumen, Wahlrechten und unbestimmten Rechtsbegriffen resultiert und sich dem Bilanzleser weitgehend entzieht. Doch worin genau bestehen die Unterschiede und Gefahren im Vergleich zum deutschen HGB? Die Aufgabe dieser Untersuchung ist die Gegenüberstellung der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten nach HGB und IFRS und das Aufzeigen von damit verbundenen Gestaltungsspielräumen, aber auch Gefahren.

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grin die bilanzierung goodwills nach

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von "intangible assets" (sogenanntes immaterielles Vermögen) ist ein Thema, über das sich die Fachleute in der Presse seit Jahren Gedanken machen.Gerade im Zusammenhang mit dem 2002 von der Börse genommenen US-Konzern ENRON der mit Hilfe des Wirtschaftsprüferkonzerns Arthur Anderson jahrelang Bilanzbetrug begehen konnte, soll der "true and fair value" Gedanke des US-GAAP, der auch die neuen IFRS-Standards prägt, stärker verwirklicht werden.Seit damals haften auch die Konzernchefs und Finanzvorstände persönlich für die Richtigkeit der Jahresabschlüsse. Besonders schwierig ist es bei der Bewertung von Firmenwerten bei Unternehmensübernahmen, angemessen vorzugehen.Seit 2001 nach dem ENRON-Skandal wurde im US-GAAP die bis dato geltende "Pooling of Interest Methode" durch die sogenannte Purchase Price Allocation und den sogenannten jährlichen Impairmenttest (Werthaltigkeitstest) abgelöst. Die Pooling of Interest Methode entsprach weitestgehend der Vorgehensweise der immer noch gültigen Bewertung nach HGB, für Unternehmen die nach IFRS bilanzieren ist der Impairment-Test mittlerweile ebenfalls vorgeschrieben.Die in GoB und HGB zum Ausdruck kommenden Bilanzkonzeptionen sind trotzdem grundlegend, und unabdingbar für einen ausführlichen Vergleich der Goodwillbilanzierung nach (Konzern-)Rechnungslegung nach HGB und IFRS, wie er in vorliegender Arbeit vorgenommen wird.

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bachelor master publishing ifrs konforme

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Globalisierung und Internationalisierung gehören zwischenzeitlich zum Wirtschaftsgeschehen. Längst sind nicht nur grosse Unternehmen grenzüberschreitend tätig, auch der Mittelstand will die Chancen des globalen Handels für sich eröffnen. Doch weltweiter Handel erfordert auch internationale Spielregeln. Aus diesen Gründen gewinnt die internationale Rechnungslegung bei kleinen und mittleren Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Die KMU haben volks- und gesamtwirtschaftlich einen eminenten Stellenwert, auf Grund ihrer heterogenen, spezifischen Merkmale jedoch besondere Anforderungen an die Rechnungslegung. Diese Arbeit zeigt die speziellen Bedürfnisse der KMU an die Jahresabschlüsse sowie die Unterschiede der nationalen und internationalen Richtlinien.

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vdm ljubicic marko pensionsverpflichtungen

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Die ohnehin seit Jahrzehnten kontrovers diskutierte Bilanzierung der betrieblichen Altersversorgung hat in den vergangenen Jahren insbesondere durch den Börsencrash an den internationalen Kapitalmärkten in den Jahren 2000/2001 an Brisanz gewonnen. Neben der grundsätzlichen Problematik der Bewertung von Pensionsverpflichtungen, die sich aus deren Langfristigkeit und der damit einhergehenden Bewertungsunsicherheit ergibt, tragen zudem die diversen arbeitsrechtlichen Vorgaben zur Komplexität bei der Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen bei. Trotz der umfassenden Detailtreue des Standards scheint die Kritik an der Unausgereiftheit des Regelwerks seitens der ökonomischen Literatur und auch der Tagespresse nicht abklingen zu wollen. Kritisiert werden dabei die enormen Ermessensspielräume bei der Sachverhaltsgestaltung und -abbildung. Im Folgenden sollen daher die Bilanzierungsregeln für die betriebliche Altersversorgung aus ökonomischer Sicht kritisch gewürdigt werden. Zusätzlich soll die materielle Bedeutung der einzelnen Aspekte anhand empirischer Befunde aus den Jahresabschlüssen der 110 im HDAX gelisteten Unternehmen untermauert werden.

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