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Die Freiheit ist ein zweideutiges Phänomen. Innere und äussere Faktoren beeinflussen unsere Willensentscheidungen: Wünsche, Empfindungen, Triebregungen, Umwelteinflüsse. Inwieweit ist unser Willen also frei? Oder ist Willensfreiheit eine Illusion? Die Ambivalenz des Freiheitsbegriffes wird auf vielen Ebenen deutlich. So ist die Freiheit - soziologisch betrachtet - abhängig von der gesellschaftlichen Stellung und Anerkennung durch die anderen. Ein Problem, das Eberhard Schockenhoff anspricht, ist die enorme Optionserweiterung aller zentralen Handlungsfelder im Vergleich zu vergangenen Gesellschaften. Heutige Lebensläufe sind einzig auf die Erprobung angewiesen. Ständig sind Entscheidungen zu treffen, verbunden mit dem Verzicht auf die unendlichen anderen Möglichkeiten. Aus diesem Wachstum der äusseren Freiheit ergibt sich jedoch nicht im gleichen Masse eine gewachsene Fähigkeit zur moralischen Selbstbestimmung. Schockenhoff, der eine kritische Haltung in bioethischen Fragen einnimmt, untersucht weiterhin die Willensfreiheit unter den Gesichtspunkten der aktuellen neurowissenschaftlichen Ansätze. Er kritisiert die Haltung, das menschliche Bewusstsein durch das Zurückführen mentaler Phänomene auf neuronale Vorgänge «erklären» zu wollen. Andererseits bestätigt die gegenwärtige Hirnforschung die Fähigkeit des Menschen, selbstreflektiert seine Freiheit zu vollziehen. «Freiheit ist ein Gut, das wir uns nur dadurch aneignen können, dass wir es in Anspruch nehmen. Freiheit ist ein Gut, das wir nur besitzen können, indem wir es stets von Neuem erwerben. Freiheit ist schliesslich das Gut, das wir uns nur dadurch aneignen können, dass wir es mit anderen teilen.» (Zitat aus dem Vortrag)

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Aus dem Inhalt Der Band «Die Freien Ämter II» ist der eidgenössischen Landvogtei Freie Ämter gewidmet. Er beruht auf dem Konzept und auf Vorarbeiten des 1992 verstorbenen Staatsarchivars Jean Jacques Siegrist. Das Editionsgebiet entspricht dem seit 1803 aargauischen Freiamt, einschliesslich des heute luzernischen Amts Hitzkirch, aber ohne das bis 1803 luzernische Amt Merenschwand (Karten in der Einleitung). In Fortsetzung des ersten Bandes - «Die Freien Ämter I. Die Landvogteiverwaltung bis 1712» - enthält der zweite Band Rechtsquellen zur Landvogteiverwaltung von 1712 bis 1798. Nach dem Zweiten Villmergerkrieg wurde die siebenörtige Landvogtei in zwei Landvogteien aufgeteilt: in die Oberen Freien Ämter unter Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus und die Unteren Freien Ämter unter Zürich, Bern und Glarus. Das Verwaltungssystem blieb unverändert: der nicht residierende Landvogt, Vertreter der Landesherren, wurde alle zwei Jahre von einem anderen regierenden Ort delegiert. Beide Verwaltungen (Kanzleien) lagen in der Stadt Bremgarten ausserhalb der Freien Ämter. Die eidgenössischen Landesherrren mussten sich mit den teils mächtigen weltlichen und geistlichen Zwingherren, darunter die Fürstabtei Muri, die auch Grund-, Zehnt- und einst Leibherren waren, in die Herrschaft und Verwaltung teilen. Der zweite Teil bietet Quellen zum Recht der Reuss von Luzern bis zur Aare vom 14. Jh. bis 1798. Sie betreffen die Flussschifffahrt längs und den Fährbetrieb quer über die Reuss (Karte), den Brückenbau, die Reussfischerei, den Flusswehrbau zur Sicherung der Taldörfer und ihrer Flur sowie Anfänge einer Reusskorrektion. Die österreichische Herrschaft über die Reuss fiel 1415 an die Eidgenossen, welche Lehnsrechte, Zölle und Geleite vom Landvogt der Grafschaft Baden verwalten liessen. Der Landvogt der Freien Ämter hatte an dieser Verwaltung nur beschränkten Anteil. Von Anfang an dominierte die Stadt Luzern im Reusstal als Inspektorin über die «freie Reichsstrasse Reuss» und als Landes- (Merenschwand) und Zwingherrin (Dietwil, Reussegg-Sins) neben Bremgarten und Mellingen und dem Kloster (ab 1528 bernischen Oberamt) Königsfelden.

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Panoramafotografien – direkt auf Augenhöhe. Michael von Graffenried zeigt den vergessenen Kontinent Kamerun: 250 Ethnien, 17 Millionen Einwohner, wegen seiner vielfältigen Landschaftsformen oft als «Afrika in Miniatur» bezeichnet – um die Komplexität und den Facettenreichtum dieses Landes zu beschreiben und abzubilden, bedürfte es weit über 77 Seiten. Doch Michael von Graffenried sucht den subjektiven Blick auf dieses Land. In 32 grossformatigen Panoramafotografien zeigt er Kamerun aus nächster Nähe: im Alltäglichen, Banalen. Im Zentrum stehen dabei die Menschen, ihnen gehört seine ganze Aufmerksamkeit. Er mischt sich unter sie, und fängt mit der Kamera die fragilen Augenblicke ein, in denen sie authentisch wirken. Das Resultat ist ein Unerwartetes: nicht Frauen, die Lasten auf dem Kopf und Babys auf dem Rücken tragen hat von Graffenried fotografiert, keine Giraffen, prächtige Landschaften oder Rundhütten. Stattdessen: junge Männer auf dem Weg zu einem Rockkonzert, Händler, die auf der Strasse abgelegte West-Kleidung verkaufen, Ordensschwestern, die aus der Messe kommen, Muslime auf der Strasse, und die Kirdi-Frauen auf dem Markt von Tourou mit den bunten Kalebassen auf dem Kopf, deren Verzierungen ihren Zivilstand verraten. Ihnen allen begegnet Michael von Graffenried auf Augenhöhe und fängt sie in Momentaufnahmen in Ihrem Alltag ein. Zusammen erzählen diese Bilder eine Geschichte. Angesichts des subjektiven Blicks ist es der Vorstellung jedes Einzelnen überlassen, sich auszumalen, was ausserhalb der Bildgrenzen liegt. Im März waren die Aufnahmen im Aussenraum des Zentrum Paul Klee ausgestellt. Zur gleichen Zeit wurden Panoramafotografien im Format 280 × 125 cm im März auf öffentlichen Werbeflächen in Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich plakatiert.

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Band 5 von Johann Jakob Bachofens Gesammelten Werken hat eine wechselvolle Geschichte: Um die Mitte des 20. Jahrhunderts begannen herausragende Basler Gelehrte, darunter Thomas Gelzer und Karl Schefold, die kleineren Abhandlungen Bachofens für den Druck vorzubereiten. Doch erst jetzt liegen sie in dem lange geplanten Band vor. Wie die Hauptwerke bezeugen auch die kürzeren, oftmals leichter zugänglichen Schriften die Faszination Bachofens für die Symbolik hinter Kunstwerken und Grabgebäuden. «Das lykische Volk» beschreibt die Landschaft, aus der wir die wichtigsten Nachrichten über das mutterrechtliche Familienprinzip besitzen. Ein Jahr nach Erscheinen des «Mutterrechts» und drei Jahre nach der Veröffentlichung der «Gräbersymbolik» versucht Bachofen hier, die enge Verbindung dieser Themenkreise zu erhellen. In «Die Bedeutung der Würfel und Hände in den Gräbern der Alten» deutet Bachofen in seiner gewohnt eigenwilligen Weise Grabbeigaben als Nachhall uralter religiöser Vorstellungen und Mythen. «Der Bär in den Religionen des Altertums» und «Die römische Wölfin» handeln von zwei aussagekräftigen Tiersymbolen des Muttertums. Die Schrift über den Bären – richtiger: die Bärin – gründet auf einer römischen Bronzegruppe, die in Muri bei Bern gefunden wurde; mit der Wölfin ist die kapitolinische Beschützerin von Romulus und Remus gemeint. Drei Briefe an den deutschen Archäologen Eduard Gerhard beschliessen den Band.

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EAN: 9783796500114

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Das reich bebilderte Buch gibt einen anschaulichen Einblick in einen faszinierenden und vielfältigen Bereich der Kleidungsgeschichte: modische, soziale, rechtliche und kulturgeschichtliche Aspekte von Kopfbedeckungen werden am Beispiel der Stadt Basel aufgezeigt. Dabei zeigt sich, dass Hut, Kappe, Haube oder Mütze nicht isoliert betrachtet werden können. Sie sind Teil der gesamten Bekleidung und nehmen an der allgemeinen Entwicklung der Mode teil. Innerhalb dieser grundlegenden Tendenzen werden auch Basler Besonderheiten wie etwa der absonderlich hohe Baselhut des 17. Jahrhunderts oder die noch heute mit besonderen Anlässen verbundenen Hüte vorgestellt. Den Kopf schmückend, kommt den Kopfbedeckungen unter allen Accessoires ein besonders hoher Stellenwert zu. Nie sind sie nur modisches Beiwerk, sondern stets von besonderer Bedeutung. In ihnen manifestieren sich Auszeichnungen und Strafen, Würden und Ämter, soziale Stellung und regionale Herkunft. Reich differenziert sind daher die Erscheinungsformen. Taufhäubchen für Neugeborene, Fallhüte für Kleinkinder, Jungfrauenbändel für Bräute, Spitzenhauben für verheiratete Frauen, Strohhüte für den sonnigen Tag, Hausmützen für den Abend, Pelzmützen für die Kälte: für alle Lebensalter, Tageszeiten, Witterungen und Anlässe standen spezielle Kopfbedeckungen zur Verfügung. Es war jahrhundertelang für die meisten Menschen kaum vorstellbar, mit unbedecktem Kopf aus dem Haus zu gehen. Dementsprechend zahlreich waren in Basel Hutmacher und Hutgeschäfte, deren Geschichte im Überblick geschildert wird. Ein besonderer Exkurs widmet sich den Existenzbedingungen Basler Modistinnen; es war dieses eines der wenigen Berufsfelder, in denen Frauen auch im 19. Jahrhundert bereits eine gewisse wirtschaftliche Eigenständigkeit erreichen konnten.

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Band 7: Jura – Lobsigen Die Einträge im Band 7 des HLS umfassen u.a. die Artikel Jura (Kanton und Region), Kalter Krieg, Kantonsverfassungen und Kapitalismus. Die Kapuziner und Kapuzinerinnen sind enthalten, Karl der Grosse, Kartenspiele, Käse und Gottfried Keller werden erläutert. Die Kelten, Kinderarbeit und Kindesmord kommen ebenso vor wie Kirchenbau, Paul Klee, Klima, Konstanz und Elisabeth Kopp. Weitere Stichworte sind Körpergeschichte, Kreuzzüge, Kuwait, Kunsthandel, Langobarden, Lausanne und Le Corbusier. Der Band schliesst mit dem Eintrag zu Lobsigen.

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EAN: 9783796519079

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Für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen Dank des medizinischen Fortschritts können immer mehr Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Viele Gesundheitssysteme leiden jedoch unter finanziellen Schwierigkeiten. Rationalisierung und Rationierung sind die Folge. Die Rationierung erfolgt zumeist verdeckt und nicht aufgrund öffentlich legitimierter Kriterien. Aus ethischer Sicht ist dies hochproblematisch, da die Gesundheitsversorgung ein elementares Gut für den Menschen ist. Die Gesellschaft ist daher verpflichtet, die Ressourcen für die Gesundheitsversorgung gerecht zu verteilen. Die philosophische Ethik, insbesondere die Bioethik, hat die Frage nach einer gerechten Ressourcenverteilung bislang vorwiegend auf der Makroebene oder auf der Ebene des Arzt-Patient-Verhältnisses diskutiert. Die Theologische Ethik hat die Thematik erst in den letzten Jahren verstärkt in den Blick genommen. Sowohl die philosophische als auch die Theologische Ethik berücksichtigen dabei zu wenig die Rahmenbedingungen und Akteure, die die Ressourcenverteilung beeinflussen. Die Gründe hierfür sind systematische und methodische Schwächen der philosophischen und Theologischen Ethik. Um ethische Dilemmata in solch komplexen Handlungsfeldern zu reflektieren, schlägt Ulrike Kostka eine mehrdimensionale Ethik vor. Mit deren Hilfe begründet sie Rechte und Pflichten der einzelnen Akteure und entwickelt Entscheidungskriterien für die konkrete Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen und bei der Organverteilung. So leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und Praxisnähe der Bioethik und der Theologischen Ethik sowie für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen.

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EAN: 9783796523069

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Katalanische Kultur - Ehrengast an der Frankfurter Buchmesse 2007 «Voll Traurigkeit und Trübsal hielt sich ein Mann in einem fremden Land auf. … Dieser Mann weinte und klagte, weil auf dieser Welt so wenige Menschen sind, die Gott lieben, ihm dienen und ihn preisen. Und damit sie ihn erkennen, lieben und ihm dienen sollten, verfasst er dieses Buch der Wunder». Mit diesen elegischen Worten beginnt das Buch der Wunder (Llibre de Meravelles) des katalanischen Schriftstellers und Philosophen Ramon Lull, das er in den Jahren 1287–1289 in Frankreich schrieb, wohin er gereist war, um Philipp den Schönen für sein Missionsprojekt zu gewinnen. Das Buch der Wunder ist eines der bedeutendsten und zugleich eines der am leichtesten verständlichen Werke Lulls. Zum ersten Mal in Europa wurden philosophische und naturwissenschaftliche Themen in der Volkssprache, Katalanisch, und nicht auf Lateinisch behandelt. Nun liegt das Werk erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Werk wird oft als «mittelalterliche Enzyklopädie» oder «didaktischer Roman» bezeichnet. In der Tat wird darin durch die Augen des Protagonisten, Felix, das ganze damals bekannte Universum betrachtet und in zehn «Büchern» oder Abteilungen beschrieben: Gott, die Engel, der Himmel, die Elemente, die Pflanzen, die Metalle, die Tiere, der Mensch, das Paradies und die Hölle. Die Anordnung folgt der Reihenfolge der Schöpfung: Gott schuf zuerst die Engel, dann alles, was aus Elementen besteht, bis hin zum Menschen, dessen Bestimmung der Himmel oder - wenn er diesen durch Boshaftigkeit und Unglauben verfehlt - die Hölle ist. Narrative Teile wechseln mit Dialogen ab. Felix geht im Auftrag seines Vaters durch die Welt und «wundert sich» über alles, was er antrifft. Er begegnet weisen Männern, die ihm seine Fragen anhand von Beispielen, kurzen Erzählungen und Gleichnissen beantworten.

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Nietzsche-Zeitgenossenlexikon Ahnen und Urahnen. Vater, Mutter, Bruder, Schwester. Schulkameraden, Studienfreunde, Feinde im philologischen Lager. Heiratskandidatinnen, Verehrerinnen, Freunde und Jünger. Journalisten, Verleger, Ärzte. Schriftsteller, Philosophen, Naturwissenschaftler. Das Nietzsche-Zeitgenossenlexikon verzeichnet Nietzsches Angehörige sowie - mit unbedeutenden Ausnahmen - alle bekannten Personen, mit denen Friedrich Nietzsche in seinem Leben zusammengetroffen ist oder mit denen er korrespondiert hat. Das Spektrum der fast 1000 Einträge reicht von blosser Namensnennung (wo selbst genaue Geburts- und Todesdaten fehlen) bis zu ausführlicheren biographischen Porträts mit Stellennachweisen und Werkverzeichnissen. Nietzsches Ahnen werden in einem beigelegten Stammbaum mit bisher ungekannter Detailtreue nachgewiesen. Das Nietzsche-Zeitgenossenlexikon schliesst als praktisches Handbuch eine wichtige Lücke in der biographischen Nietzsche-Forschung. Titel ist auch gebunden lieferbar: Fr. 68.- / EUR 47.50 ISBN 3-7965-1920-2

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Das Buch versammelt in fünf Teilen Aufsätze zu zentralen Elementen des schweizerischen Geschichtsbewusstseins und Selbstverständnisses: die Schweiz als Sonderfall, Wilhelm Tell, Winkelried, die «Schweizer Bauern» und die Alpen. Mit dem Konzept der «Gebrauchsgeschichte» zieht der Autor die Quintessenz aus seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit dem Thema. Er kommt zu dem Schluss, dass die identitätsstiftenden Geschichtsbilder und Mythen – wie ein Gebrauchsgegenstand – schon bei ihrer Entstehung wesentlich durch ihre zeitbezogene Zweckbestimmung und Verwendung geformt worden sind. Weiter stellt der Autor fest, dass diese Bilder und Mythen späterhin immer wieder für verschiedenste, ja auch gegensätzliche Zwecke und Interessen zur Verfügung stehen und dass allein der Gebrauch dieser Geschichtsbilder es ist, der ihren Fortbestand gewährleistet. Dabei kommt es nicht darauf an, ob sie historisch zutreffend sind oder nicht. Ziel des Buches ist es nun nicht, die gängigen Geschichtsbilder durch «historische Kritik» zu falsifizieren, sondern vielmehr sie in ihrer wichtigen gesellschaftlichen Bedeutung zu erfassen und in ihrer Funktion zu verstehen. In diesem Sinne wird der Gebrauch der Geschichte von der Entstehung der einzelnen Traditionen bis in die Gegenwart verfolgt. Zur Sprache kommen dabei das allem zugrunde liegende Verständnis der mittelalterlichen Eidgenossenschaft, das Wirken der kollektiven Erinnerung und die Nationalgeschichtsschreibung. Das Schwergewicht liegt auf der Analyse der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grundlagen. In der Publikation werden einige der relevantesten Beiträge des Autors in diesem Bereich sowie unveröffentlichte Arbeiten vereinigt. Dabei ergänzen sich die Beiträge zu einem Buch, das durch das neue kontextuelle Zusammenspiel der Texte und Illustrationen deutlich über eine «blosse» Aufsatzsammlung hinausgeht. Die verschiedenen Beiträge sind überarbeitet und an die Buchveröffentlichung adaptiert worden. Damit wird die Sichtweise eines der führenden Schweizer Mediävisten, der die Forschung zur Traditionsbildung und Rezeption der mittelalterlichen Geschichte der Schweiz entscheidend geprägt hat, erstmals im Zusammenhang präsentiert. Die Anordnung nach thematischen Schwerpunkten und mehrere Register erleichtern den Leserinnen und Lesern den Zugang.

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EAN: 9783796522420

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In dieser Ausgabe geht es um die Beziehung zwischen «Wissen», «Macht» und «Handeln», Phänomene, nach deren Interdependenz die Philosophie nie aufgehört hat zu fragen. In der Absicht, der Instanz des Wissens Konsistenz zu verleihen und ihren Eigenwert zu bekräftigen, hat sie seit der Antike immer wieder versucht, sich selbst auch in Bezug auf die Praxis zu denken. Dabei widmete sie sich Fragen wie: Welche Rolle spielt das philosophische Denken bei der Definition und Lenkung von ethischem und politischem Handeln? Welche Rolle spielt es im Leben des Menschen, bei der Ausrichtung seines täglichen Verhaltens, bei der Begründung seiner «Lebensweise»? Molte sono le declinazioni possibili del rapporto fra i tre concetti di «sapere», «potere» e «agire»: sull’interdipendenza di questi tre momenti, la filosofia non ha mai cessato di interrogarsi. Nata con l’intento di dare consistenza all’istanza del sapere, affermandone il valore intrinseco, sin dall’antichità ha sempre cercato di pensare se stessa anche in rapporto alla prassi, nella dimensione personale così come in quella sociale. Che ruolo spetta al pensiero filosofico nella definizione e nell’indirizzo dell’agire etico e politico? Che ruolo nella concretezza della vita di ognuno, nell’orientarne la condotta quotidiana, nel fondarne il «modo di vivere»?

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EAN: 9783796546297

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Albert Schilling Notizen zur Bildhauerei Im Buch kommt ausschliesslich der Künstler Albert Schilling zu Wort. Der erste Teil - 'Mensch, Stein, Ewigkeit' - ist seinem weniger bekannten Spätwerk gewidmet. Die kurzen präzisen Texte entstanden 1984 als Notizen zu einer Radiosendung. Sie enthalten die Quintessenz von Albert Schillings Überlegungen zur Bildhauerei. Die Radiosendung liegt dem Buch als Audio-CD bei. Der zweite Teil - 'Immer weniger - immer weiter' - enthält Tagebuchausschnitte aus den Jahren 1930 bis 1966. Diese Aufzeichnungen von Gedanken, Erlebnissen und handwerklichen Beobachtungen geben Einblick in Albert Schillings Welt des Raums, der Formen und der Materialien und seine Beziehung zu Kunst und Spiritualität. Illustriert ist die Publikation mit Walter Grunders Fotografien von weniger bekannten, freien Skulpturen aus dem Spätwerk des Bildhauers. Gestaltet wurde der Band durch die Grafikerin Karin Rütsche. Der Basler Bildhauer Albert Schilling schuf in fünfzig Jahren konzentrierter Arbeit ein umfangreiches Werk, das sich stetig weiterentwickelte. Dabei beflügelten ihn die Arbeit an der menschlichen Figur und das Portrait stets von neuem; die plastischen Strukturen der Natur waren für ihn eine wichtige Quelle der Inspiration. Seine meist grossen Steinskulpturen stehen auf Plätzen und in Anlagen, in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Kirchen und Museen. Genaue Kenntnis und Kühnheit der Intuition geben ihnen Präsenz und Eigenständigkeit. Als kraftvoller Erneuerer der sakralen Kunst erhielt Albert Schilling viele Aufträge für plastische Raumgestaltungen und Altäre in Kapellen, Kirchen und Kathedralen. Er befasste sich intensiv mit der Plastizität des Kubus, und mit dem Durchdringen des Würfels wurde die Abstraktion immer eindeutiger. Es folgten ungegenständliche runde, organische Formen, die mit den Händen, also dem Tastsinn, feinfühliger zu erfahren sind als mit den Augen. Das Konkave/Die Konkavität, also die Höhle, das Ausgesparte, der innere Raum, wurde für ihn zur spannendsten Entdeckung seines Spätwerks. Mit CD Radiosendung "Mensch und Stein- Der Bildhauer Albert Schilling im Gespräch".

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Bisher suchte man vergeblich nach einer umfassenden Geschichte der britischen Philosophie des 18. Jahrhunderts in deutscher Sprache. Mit diesem Band liegt sie nun vor. Gemäss einer bewährten Praxis sind im jeweiligen Zusammenhang auch bisher wenig bekannte Autoren berücksichtigt. In einem ersten Kapitel werden die Strukturen und Institutionen des akademischen Unterrichts in England, Schottland und Irland behandelt; es folgt die Darstellung der «Moralists», des Deismus, der Erkenntnistheorie in der Nachfolge Lockes, des Idealismus insbesondere George Berkeleys, der schottischen Aufklärung im Ausgang von David Hume, der ästhetik und der Anfänge des Utilitarismus. Auch der politischen Philosophie und Publizistik sowie der Natur- und Wissenschaftsphilosophie wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Band enthält überdies einen Abriss der nordamerikanischen Philosophie vom Puritanismus der ersten Siedler bis zu den grossen Dokumenten der «public philosophy» im Umkreis der amerikanischen Revolution. Und er schliesst mit der Geschichte der niederländischen Philosophie im 18. Jahrhundert, deren bedeutendste Gestalt Frans Hemsterhuis war. An der Abfassung der 17 Kapitel des Bandes beteiligten sich 26 Fachleute aus den USA, Kanada, Australien, Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz. Inhaltsverzeichnis: Erster Teil: Grossbritannien und Nordamerika Erstes Kapitel: Philosophie an den britischen Universitäten und in den gelehrten Gesellschaften (John Gascoigne) 1. England. - 2. Schottland. - 3. Irland. Zweites Kapitel: «Moralists» in der ersten Jahrhunderthälfte 4. Anthony Ashley Cooper, Third Earl of Shaftesbury (Friedrich A. Uehlein, Angelica Baum und Vilem Mudroch). - 5. Bernard de Mandeville (Edward J. Hundert). - 6. Die Auseinandersetzungen um Shaftesbury und Mandeville (Vilem Mudroch). - 7. Francis Hutcheson (Wolfgang Leidhold). - 8. Vorgänger, Anhänger und Gegner Hutchesons (Wolfgang Leidhold). - 9. Joseph Butler (Wolfgang Leidhold). Drittes Kapitel: Freidenkertum (Deismus) und Apologetik (Henning Graf Reventlow) 10. Die Deismus-Debatte. - 11. Apologetik. Viertes Kapitel: Die Debatte über die Seele (John P. Wright) 12. Die Seele und die Passivität der Materie. - 13. Die Lebensseele. Fünftes Kapitel: Frühe politische Publizistik, Bolingbroke, Frauenrechte 14. Die politische Publizistik (Daniel Brühlmeier). - 15. Henry St. John, Viscount Bolingbroke (Daniel Brühlmeier). - 16. Frauenrechte und Liebesethik (Vilem Mudroch und Angelica Baum). Sechstes Kapitel: Der Idealismus (Arend Kulenkampff) 17. George Berkeley. - 18. Arthur Collier. Siebtes Kapitel: Erkenntnislehre und Psychologie im Gefolge Lockes (Udo Thiel) 19. Logik und Erkenntnistheorie. - 20. Edmund Law. - 21. David Hartley. - 22. Abraham Tucker. Achtes Kapitel: Natur- und Wissenschaftsphilosophie in der ersten Jahrhunderthälfte (Wolfgang Breidert) 23. Roger Cotes und Henry Pemberton. - 24. Mathematisch orientierte Newtonianer. - 25....

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Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes möglich. Der Band mit einer ausführlichen Einleitung enthält drei Register: - Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf. - Das Verweisregister, das eigentliche Hauptregister, enthält die Artikelstichwörter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und über 30'000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und französischer Termini. Auch feststehende Ausdrücke und Metaphern sind aufgeführt. - Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beiträge mit Band- und Spaltenangaben. - Die Volltext-CD-ROM der Bände 1-13 ermöglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autornamen und Werktitel.

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Aus der Zusammenfassung: «Das Stadt-Image ist ein subjektives Vorstellungsbild der Menschen von ihrer Stadt und ist aus vielfältigen Komponenten zusammengesetzt, welche jedoch nicht zwangsläufig mit den objektiven Tatsachen übereinstimmen müssen. Unabhängig von ihrer Verankerung in realen Gegebenheiten wirken sich diese Meinungsbilder auf das räumliche Verhalten der betreffenden Personen aus, z.B. bei der Wahl des Wohnortes, eines Reisezieles oder eines Unternehmensstandortes. Entscheidungen zur Wahl eines Wohnorts oder eines Unternehmensstandortes sind somit nicht nur an harte Fakten wie Kostenvorteile geknüpft, sondern eben – oft unwillkürlich – auch an weiche Faktoren wie die Lebensqualität einer Stadt. Das Eigen-Image, das die Einwohner von ihrer Stadt haben, kann sich dabei durchaus vom Fremd-Image, beispielsweise der Touristen oder Besucher, unterscheiden. Für die Stadtplanung sind Imageanalysen insofern von Bedeutung, als sie die Stärken und Schwächen einer Stadt als Wohnort, Arbeitsort, Touristendestination oder Unternehmensstandort aufdecken können und sich somit die Strategien zur Stadtentwicklung entsprechend anpassen lassen.» Die vorliegenden Studien beschäftigen sich mit dem Image von Basel als Wohn- und Arbeitsort bzw. als Reiseziel. Für die Erhebung wurden 3862 Bewohner von Basel und der Region sowie 554 Besucher und Touristen in Basel, Freiburg i. Br. Und Mulhouse befragt. Eine weitere Untersuchung ermittelt das Image von Basel-Stadt bei Hochtechnologieunternehmen und Forschungsgruppen in der Schweiz.

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Felix Platters 'Observationes' (BBG 177) Erstmals wird die einzigartige Sammlung von fast 700 Krankengeschichten des Basler Stadtarztes Felix Platter (1536-1614) in ihrem frühneuzeitlichen medizinalen und gesamtgesellschaftlichen Kontext analysiert. Fokussiert werden die anatomischen und psychiatrischen Leistungen des genialen Arztes, welche von der internationalen Medizingeschichtssschreibung bislang nur ungenügend zur Kenntnis genommen worden sind. Die strukturellen Streitigkeiten um die frühneuzeitliche medizinische Macht äusserten sich unter anderem in anatomisch-chirurgischen und psychiatrischen Kontroversen sowie in den Diskussionen um die Massnahmen zur Bekämpfung der Pest. Nicht zuletzt sind die hitzigen Gelehrten-Debatten um die Alchemie Gegenstand der Untersuchung. Die Studie trägt zudem den bemerkenswerten erzählerischen Qualitäten des vielseitigen Arztes Rechnung. Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft (BBG) Begründet 1938 von E. Bonjour, W. Kaegi und F. Staehelin Weitergeführt von F. Graus, H. R. Guggisberg, H. Lüthy und M. Mattmüller Herausgegeben von K. v. Greyerz, H. Haumann, G. Kreis, W. Meyer, J. Mooser, A. v. Müller, C. Opitz, M. Schaffner und R. Wecker

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EAN: 9783796520228

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Aus dem Inhalt: «Das europäischste aller Güter, jene mehr oder minder deutliche Ironie, mit der das Leben des einzelnen disparat dem Dasein jeder Gemeinschaft zu verlaufen beansprucht, in die er verschlagen ist, ist den Deutschen gänzlich abhanden gekommen (Walter Benjamin, Einbahnstrasse, 1928).» Unter dem Gesetz des Wechsels von einer Sprache der Ironie zu einer Sprache des Ernstes liesse sich die Veränderungsstruktur des modernen Diskurses nicht nur in Deutschland nach 1800 in Philosophie, Politik und partiell auch in Literatur und Kunst beschreiben. Unter dem Begriff Ernst ist hier zu verstehen, wie alles Gesagte unter der Bedingung eines radikalisierten Sinn-Anspruchs gesagt wird: Die Aussage steht unter der Forderung nach Absolutem und: Die Aussage steht unter historischem Ausschliesslichkeitszwang. Wer so spricht, konfrontiert den Adressaten mit einer existentiellen und einer dezisionistischen Selbstbeschreibung, die nicht mehr überboten werden soll. Der Erfinder dieser Redeweise war, verkürzt gesagt, die deutsche Transzendentalphilosophie in ihrer sozusagen heroischen Phase. Fichtes «Wissenschaftslehre» von 1804 und Hegels «Phänomenologie des Geistes» von 1807 stellen in Stil und in Terminologie ein Projekt in Aussicht, das selbst schon den Begriff eines letzten Ernstes buchstäblich verkündet und in dieser Selbstankündigung keinen Vorläufer in der Geschichte der modernen Philosophie seit Descartes hat. […] Lassen wir es bei dem Hinweis, dass der Verlust an Ironie und der Gewinn an Ernst zu jenen plötzlich auftauchenden Reaktionen auf prinzipielle Umbrüche gehört, wie sie neuerdings ins Forschungsinteresse rücken. So scheint das absehbare Verschwinden der humanen Skepsis eines Montaigne in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts und das Auftreten eines rigiden Rationalismus und der theologischen Orthodoxie sowohl inhaltlich als auch strukturell in unserem Fall eine vergleichbare Verschiebung gewesen zu sein, die quasi Vorläuferdienste zum Ernstdiskurs leistete. Und unsere Postmoderne wiederum scheint sich eben von diesem rigiden Rationalismus distanzieren zu wollen, nicht von ungefähr dabei einen philosophischen Begriff von Ironie in Anspruch nehmend. Der Name hierfür ist Richard Rorty. Die Frage nach Heidegger als Ernstfall ist also im Kontext der angedeuteten Bewegungsstruktur zu verstehen. Heideggers Philosophie wäre dann die äusserste Zuspitzung eines Seins- und Daseins-Ernstes, der sich bei Fichte und Hegel ankündigte, nunmehr aber verschärft um die Zuspitzung des ontologischen und historischen Arguments. […]

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EAN: 9783796510656

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Josef Liegle (geboren am 12. Juni 1893 in Schwäbisch Gmünd, seit dem 25. April 1945 bei Halbe-Baruth in der Mark Brandenburg verschollen) ist auch in der Altertumswissenschaft von heute unvergessen. Man kennt und benutzt seine Arbeiten zur griechischen und römischen Münzkunde, Geschichte und Literatur. Vor allem das nach seinem Tod erschienene Buch «Der Zeus des Phidias» (Berlin 1952) findet immer wieder aufmerksame Leser. Im Nachlass Josef Liegles haben sich - neben weiteren, umfangreichen Studien zur griechisch-römischen Religions- und Geistesgeschichte - auch zahlreiche übersetzungen aus der antiken Literatur erhalten. Seine übertragungen lateinischer Dichtung (sowie einiger Texte zum Principat) werden hier erstmals vollständig vorgelegt. Sie sind nicht nur als wissenschaftliche, sondern gerade auch als dichterische Leistung von aussergewöhnlicher Qualität. Im Mittelpunkt seines Werkes steht Vergil. Die Hirtengedichte hat Liegle ganz, die Aeneis zu grossen Teilen übersetzt. Für die Aeneis lagen bei seinem Tod - neben den vollständig übersetzten Büchern IV, VI und X - umfangreiche Entwürfe, meist von höchster Vollendung, aus den verschiedenen Epochen seiner Arbeit vor. So zeigt diese Ausgabe den Weg ihrer Entwicklung über zwei Jahrzehnte: von den Anfängen der 20er Jahre in der Nähe und unter der Wirkung Stefan Georges bis zur ganz eigenen Sprach- und Verskunst des Jahres 1944/45. Eine Einleitung erschliesst in zwei ausführlichen Beiträgen Josef Liegles Leben und Werk sowie die Handschriften, die Geschichte und die stilistische Entwicklung seiner übersetzungsarbeit.

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EAN: 9783796522413

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Mit dem Erscheinen der Beiträge zur bildnerischen Formlehre im Faksimile wird Klees Textvorlage seiner Bauhaus-Vorlesungen von 1921/22 in der originalen Form vorgestellt. Dabei handelt es sich um das einzige, mehrseitig gebundene Manuskript in Klees Pädagogischem Nachlass, das durchlaufend datiert, in zusammenhängender Form von ihm niedergeschrieben wurde. Im Umgang mit dem Originalmanuskript erhält der Leser einen über die inhaltlichen Mitteilungen hinausgehenden Einblick in die Genesis von Klees Lehrgebäude. Es ist dabei unmittelbar nachzuerleben, wie Klee in der für das Manuskript spezifischen Form, zugleich zeichnend und schreibend, seine Vorstellungen über die grundlegenden Formelemente bildnerischen Gestaltens entwickelte und zu definieren suchte. Sein Bauhaus-Unterricht wird gleichsam als Dialog nachvollziehbar. Jeder Versuch, die Symbiose der Handschrift Klees mit den in den Text eingeführten Illustrationen in eine andere graphische Form zu übertragen, verändert den Charakter und die Wirkung des Manuskriptes massgeblich. Eine faksimilierte Ausgabe drängte sich in diesem Falle als die adäquateste Form der Veröffentlichung geradezu auf.

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EAN: 9783796507410

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'Als regne es hier nie.' dient als Titel und Leitmotiv der fünfteiligen Publikation, die der Wahrnehmung und Wiedergabe von Landschaft und der Entwicklungsgeschichte ihrer 'Verwertung' in Ansichten der letzten beiden Jahrhunderte in den Medien Schweizer Kleinmeistermalerei, Fotografie, Ansichtskarte und Plakat gewidmet ist. Das Zitat ist ein treffender Kommentar der genannten Bildproduktion des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts und fasst zugleich die leise Skepsis der dargestellten Idylle gegenüber in Worte. Obwohl der minutiös gemalte Detailreichtum und die kaum merklich idealisierenden Überzeichnungen faszinieren, irritieren die immer wiederkehrenden Genreszenen in der für die Schweizer Kunst so bedeutsamen Landschaftsmalerei der Kleinmeister: Auf den ersten Blick haben wir es mit gefälligen, spannungslosen Landschafskompositionen zu tun. Die vorgefundene Idealisierung lässt sich weiterverfolgen in Fotografien und Ansichtskarten bis hin zu den Propagandabildern der Plakatgestalter des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Auseinandersetzung mit dieser, etwas pointiert ausgedrückt, Schematisierung und dem unglaubwürdigen steten Sonnenschein in all diesen Bildern fragt immer auch nach zeitgenössischer Sehweise, Gebrauchskontext und wirtschaftlicher Bedeutung.

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EAN: 9783796520303



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