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Das Glück bildet seit den Anfängen abendländischen Denkens das thematische Zentrum der praktischen Philosophie. Die Realisierung des grösstmöglichen Glücks der grössten Zahl, die sich die Aufklärung auf ihre Fahnen geschrieben hat, gehört zu den theoretischen und praktischen Herausforderungen der Gegenwart. Dieser ungebrochenen Aktualität verdankt die Aufklärung umfängliche und vielfältige Bemühungen zu ihrer Erforschung, in die sich die vorliegenden Untersuchungen einreihen. Indem sie ihr Augenmerk auf die expliziten wie impliziten philosophischen Fragestellungen der nord- und mittelitalienischen Aufklärungsdenker richten und durch eine philosophisch geleitete Lektüre ihrer Texte das komplexe philosophische Profil des Illuminismo zwischen Mailand und Florenz herausarbeiten, beheben sie speziell im Bereich der Philosophiegeschichte bestehende Defizite in der Aufklärungsforschung. Sie bieten nicht nur die erste umfassendere Darstellung der nord- und mittelitalienischen Philosophie der Aufklärung, sondern auch die erste von einem primär philosophischen Interesse geleitete Gesamtstudie sowie die erste umfängliche deutschsprachige philosophische Arbeit zu einem Thema, das italienische Forscher und ausserhalb Italiens bestenfalls Italianisten vor allem unter allgemeinhistorischen, kultur- und literaturgeschichtlichen Gesichtspunkten behandeln. Aus dem Inhalt I. Filosofo und uomo illuminato. Zum Selbstverständnis der nord- und mittelitalienischenn Aufklärungsphilosophie: Der Begriff des filosofo im Wandel der Geschichte. - Der Pedant als Inbegriff des falschen Philosophen. - Der Philosoph zwischen Mondanität und stoischer Lebenskunst. - Philosophie im Dienste der Aufklärung. - Il Caffè und Pietro Verris Discorsi. Zum Stil des Philosophierens. II. Anthropologische Grundlagen der praktischen Philosophie: Felicità als Grundbegriff der Philosophie. - Cesare Beccarias Konzept einer scienza dell'uomo. - Die Theorie von Vergnügen und Schmerz. - Pietro Verris Ästhetik der Schmerzkultivierung. - Der Geschlechterdiskurs. III. Moralphilosophie: Morale cristiana e civile. - Selbsterkenntnis, moralisches Gefühl, Liebe, Eigenliebe. - Pietro Verris Konzeption einer eudämonistischen Moral. - Tugend, Pflicht, Interesse. - Cesare Beccarias Postulat der Einheit von Moral und Politik. IV. Politische Philosophie: Kontraktualismus und Utilitarismus. - Naturrechtliche Konzeptionen. - Die öffentliche Meinung als politische Instanz. - Die Stellung des Adels. - Regierungskunst, Reform und Revolution. V. Religion und Vernunft, Staat und Kirche: Die Religion unter den Bedingungen ihrer Privatisierung. - Die Religion in den Grenzen von Vernunft und Utilität. - Il filosofo cristiano. - Religiöser und philosophischer Diskurs. - Antikurialismus und Kirchenkritik. VI. Strafrechtsphilosophie. Mailands originärer Beitrag zur Europäischen Aufklärung: Dei delitti e delle pene. - Strafe und Gerechtigkeit. - Kritik an der Folter. - Kritik an der Todesstrafe. - «Un libro che appartiene a...

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Die Schweiz wird seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gerne als Willensnation bezeichnet. Dabei schwingt die Vorstellung mit, dass ein Wille zu Einigkeit und Brüderlichkeit letztlich schon in der DNA der Alten Eidgenossen angelegt gewesen sei und bis heute fortexistiere. Doch davon kann für die Jahrzehnte, die für die Entstehung des modernen Bundesstaats entscheidend waren, keine Rede sein: Der Autor zeigt anhand von Zeitungen, die als wichtigste Plattformen der vorbundesstaatlichen Konflikte gelten können, dass unterschiedliche Geschichtsbilder bestanden, die ihrerseits mit abweichenden nationalen Visionen verknüpft waren. Er bezieht den Faktor Konfession sowie die unterschiedlichen Vorstellungen von tugendhafter Männlichkeit mit ein und eröffnet so neue Einblicke in die komplexe Vorgeschichte des Schweizer Bundesstaats.

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Was gutes Regieren ausmacht, stets vor Augen haben Im Basler Rathaus sind heute 65 Inschriften zu lesen; weitere 45 aus früherer Zeit sind überliefert. Dieser Reichtum illustriert die zentrale Bedeutung des Rats und seines Gebäudes für eine Stadt, auch als einer Stätte der Kultur. Einen Rat zu bilden, Rat zu halten gehört zu den klügsten Errungenschaften der Menschheit. In Basel ist ein solcher seit rund 1000 Jahren nachgewiesen, und man wusste of- fensichtlich um seinen Wert. Nicht umsonst lautete eine der ältesten Inschriften: «Es ist besser, etwas mit Rat zu versuchen als mit Waffen.» In den Jahrhunderten zwischen dem Bau des Rathauses und dem tiefgreifenden Um- und Neubau von 1901/04 haben sich die Ratsherren immer wieder selbst Ratschläge und guten Zuspruch zur richtigen Führung des Staates gegeben. Mit mahnenden Inschriften an den Treppen und Wänden, in den Sälen und Kammern haben sie sich lateinisch und deutsch der Regeln des guten Regiments versichert. Vor allem wird zu Masshalten, verantwortlichem und selbstlosem Handeln sowie zu persönlicher Integrität im Amt aufgefordert. Ferner wird an bauliche und politische Ereignisse erinnert, im Grossratssaal prominent an Basels Beitritt zur Schweiz anno 1501. Die Institution und das Gebäude des Basler Rates sind historisch gut erforscht. Die Wandsprüche jedoch sind – wie der seit 2009 amtierende Regierungspräsident festgestellt hat – noch nie gesamthaft erfasst worden. Manche von ihnen erscheinen schwer verständlich, so weise sie auch sein mögen. Hier schaffen die Autoren Zugänge. Weisheiten der Antike aus dem Geist des Humanismus stehen neben handfesten volksnahen Sprüchen, die in Form und Inhalt auch vom kritisch-ironischen Basler Geist zeugen. In ihnen sind von Mut bis zu Fatalismus die vielfältigsten Wertmuster und Stimmungen ausgedrückt. Sie alle werden in Bild und Text dargestellt. Dazu gesellen sich die Erklärungen und Kommentare der Autoren, die für überraschende Entdeckungen sorgen und die ihrerseits dem kritischen Geist und Urteil aus heutiger Sicht nichts schuldig bleiben.

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Auf Wunsch zahlreicher Benützer des "Lehrbuchs der hebräischen Sprache des Alten Testaments" werden hier die Verbal- und Nominalparadigmen wieder wie bei "Hollenberg-Budde" in einer systematischen Tabellensammlung vereinigt. Angesichts der praktischen Vorteile einer solchen Übersichts- und Nachschlagemöglichkeit wurde der Nachteil in Kauf genommen, dass neben die wichtigen und häufigen Bildungen ohne besondere Kennzeichnung auch zahlreiche seltene oder auch nur durch Analogie erschlossene Formen zu stehen kommen. Durch Verweise in Klammern wird jeweils die Verbindung zu den entsprechenden grammatischen Erläuterungen im Lehrbuch hergestellt. Der Bibelstellenindex zu den Übungssätzen kann zur Kontrolle und Vertiefung der Arbeit an den Texten herangezogen werden.

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Das Historische Lexikon der Schweiz ist das erste Nachschlagewerk im Bereich der Schweizer Geschichte seit Victor Attingers Historisch-Biographischem Lexikon aus den 1920er und 1930er Jahren. Das HLS vereint vier Kategorien von Artikeln: Biographien (rund 35% des gesamten Textumfangs), Familienartikel (10%), Ortsartikel (30%) und Sachartikel (25%). Die Länge der Artikel ist unterschiedlich bemessen: Die Spanne reicht von kurzen Biographien von wenigen Zeilen bis hin zu vielspaltigen Übersichtsartikeln, die ein Thema umfassend und vertieft darstellen. Jeder Artikel endet mit Angaben zu weiterführender Literatur oder verweist auf wichtige Archive und Quellen.

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"Wissenschaftsfreiheit" "akademische Freiheit" oder "Freiheit von Forschung und Lehre" scheinen Besonderheiten der deutschen Verfassungstradition zu sein. Wenn auch Spuren bis in die mittelalterlichen Anfänge der Universitäten zurückreichen und die Aufklärung die libertas philosophandi forderte, so sind sie doch eng mit der "klassischen Universität" des 19. Jahrhunderts verbunden. In Denkschriften, Parteiprogrammen und Staatsrechtskommentaren wird Wissenschaftsfreiheit seitdem immer wieder thematisiert, diskutiert und als prinzipielles Postulat erhoben und zählt noch heute zu den "Grundgesetzen" des deutschen und des von ihm beeinflussten internationalen Universitätswesens. Wissenschaftsfreiheit ist dennoch nie unangefochten und wird allzu leicht instrumentalisiert, längst nicht nur in totalitären Systemen. Dieses Buch nähert sich dem Thema in einer genetischen und einer komparatistischen Perspektive: Es verfolgt zum einen die Genese der Wissenschaftsfreiheit in der deutschen Hochschulgeschichte mit Beiträgen zu jedem "deutschen Jahrhundert" seit dem Mittelalter bis in die Gegenwart mit Schwerpunkten im 19. und 20. Jahrhundert (Kaiserreich, Weimar, Drittes Reich, DDR und Bundesrepublik) und prüft zum anderen das Postulat der Wissenschaftsfreiheit in einigen anderen Ländern (Niederlande, Österreich, Schweiz, Frankreich, USA) sowie in der röm.-kath. Rechtssprechung (Fall Döllinger) entweder in Anlehnung an das deutsche Modell oder in Ausführung spezifischer und originärer Formen. Aus dem Inhalt: Teil I Rainer C. Schwinges, Libertas scholastica im Mittelalter Notker Hammerstein, Konfessionseid und Lehrfreiheit Wolfgang E. J. Weber, Funktionale Freiheit und Novitätsfurcht. Zur Frage der Wissenschaftsfreiheit im 17. Jahrhundert Rainer Albert Müller, Von der Libertas philosophandi zur Lehrfreiheit. Zur Wissenschaftsfreiheit im Zeitalter der Aufklärung Rüdiger vom Bruch, Wissenschaftsfreiheit in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert Klaus Schreiner, Wissenschaft unter politischer Führung. Von der Wissenschaftsfreiheit der Weimarer Republik zur Wissenschaftsfreiheit im Dritten Reich Ralph Jessen, Wissenschaftsfreiheit und kommunistische Diktatur in der DDR Birte Janzarik, Die Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland Teil II Hilde de Ridder-Symoens, Intellecutal Freedom under Strain in the Low Countries during the long Sixteenth Century Victor Conzemius, Wissenschaftsfreiheit und katholische Theologie. Der Fall Ignaz von Döllinger Walter Höflechner, Bemerkungen zum Thema Wissenschaftsfreiheit in Österreich Verena Schwander, Von der akademischen Lehrfreiheit zum Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit. Entwicklung der Wissenschaftsfreiheit in der Schweiz aus verfassungsrechtlicher Sicht Hansgerd Schulte, Wissenschaftsfreiheit in Frankreich Jurgen Herbst, Akademische Freiheit in den USA. Privileg der Professoren oder Bürgerrecht?

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In dieser Ausgabe der Werke des Peripatetikers Satyros (3./2. Jh. v.Chr.) werden erstmals alle Fragmente dieses Autors gesammelt, übersetzt und kommentiert. Aufgenommen sind die Fragmente seiner Biographien und seiner Schrift «Über Charaktere», daneben aber auch die unter dem Namen Satyros überlieferten Reste der Werke «Über die Demen von Alexandreia» und «Über Götter» und diejenigen einer Sammlung von Homerzetemata, bei denen es unsicher ist, ob der homonyme Autor mit dem Peripatetiker zu identifizieren ist. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Biographien des Satyros, und hier vor allem die umfangreichen Reste der auf Papyrus erhaltenen Euripidesvita (POxy. 1176). Da eine heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition dieser Schrift nicht existierte, wurde für die vorliegende Sammlung nach Autopsie des Papyrus der Text neu konstituiert. An zahlreichen Stellen konnten hierbei die Lesungen des Papyrus verbessert und das Verständnis des Textes gefördert werden. Weiterhin kommentiert der Autor ausgiebig die Reste der übrigen Biographien, welche Dichter (Sophokles), Weise und Philosophen (z.B. Bias, Empedokles, Sokrates, Diogenes von Sinope) und Könige und Politiker (z.B. Alkibiades, Philippos II. von Makedonien) zum Gegenstand hatten. Der Kommentar ordnet die Angaben des Satyros durch einen Vergleich mit der jeweiligen Parallelüberlieferung in die antike Tradition ein und versucht ihre spezielle Tendenz zu bestimmen. Diese Ausführungen stellen nicht nur einen Beitrag zur Bestimmung von Satyros' Position innerhalb der Geschichte der hellenistischen Biographie dar, sondern ebenso zum Verständnis dieser noch ungenügend erforschten literarischen Gattung als Ganzes. Auch bei der Neukonstitution des Textes der durch Papyri überlieferten Fragmente der Schrift «Über die Demen von Alexandreia» (POxy. 2465), die ein historisch und religionsgeschichtlich höchst bedeutsames Dokument darstellt, ermöglichte eine Autopsie neue Lesungen und unter anderem eine neue Interpretation einer lex sacra für den Kult der ptolemaiischen Königin Arsinoe II. Die Einleitung fasst die Ergebnisse des Kommentars zusammen und präsentiert ein teilweise neues Bild von Satyros als Schriftsteller. Dort findet der Leser Informationen zu den Lebensumständen des Autors, der Möglichkeit der Identifizierung des Peripatetikers mit homonymen Literaten und dem Aufbau seines biographischen Werkes. Ein eigener Abschnitt ist der Kurzfassung der Biographien gewidmet, die Herakleides Lembos im 2. Jh. v.Chr. angefertigt hat. Auch in der Einleitung gilt den Resten der Euripidesvita besonderes Augenmerk: ihrer Bedeutung für die Euripideslegende, ihren Quellen und der literarischen Technik des Satyros, v.a. dem ungewöhnlichen Gebrauch der Dialogform. Zudem macht es der Autor sehr wahrscheinlich, dass Satyros in der Neuzeit zu Unrecht der Status eines Peripatetikers abgesprochen worden ist, indem er an vielen Stellen von Satyros' Werk peripatetisches Gedankengut nachweist, was die...

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Die Prägung des Substanzbegriffs durch die frühen Kirchenväter Die vorliegende Arbeit untersucht die Begriffe ousia bzw. substantia bei den Kirchenvätern, die vor dem Konzil von Nicaea (325 n. Chr.) ihre Schriften verfasst haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gnosis und der frühen Aristotelesrezeption bei den Kirchenvätern. Martin R. von Ostheim untersucht die überlieferten Schriften und zeigt, dass die Begriffe ab Irenäus von Lyon erstmals gehäuft bei den Kirchenvätern auftreten. Im Konzil von Nicaea werden sie schliesslich zur Abwehr von «Häresien» ins Glaubensbekenntnis aufgenommen. Mit dieser Arbeit leistet von Ostheim einen wichtigen Beitrag zur Forschung, die die Geschichte des Begriffs vor dem Konzil von Nicaea bislang ausgeklammert hat. In seiner Arbeit geht er den Gründen für die Aufnahme des ousia- Begriffs in das Glaubensbekenntnis nach. Von Ostheim fragt, aus welchen Traditionen die frühen Kirchenväter ab Irenäus den Begriff übernommen haben und was ihr Beitrag zur inhaltlichen Füllung ist. Die erste Quelle ist die Gnosis. Er zeigt, dass der Begriff in gnostischem Kontext zwar keine Substanzbedeutung besitzt, die erste Aufnahme in die christliche Lehre aber in der Abgrenzung von der Gnosis und unter Anpassung an die christliche Lehre geschieht. Erst danach wird der ousia-Begriff mit demjenigen der Kategorienschrift verbunden. Eine solche Verbindung findet vor allem bei Clemens von Alexandrien statt, einem der wenigen vornizäischen Kirchenväter, der die Philosophie nicht strikt ablehnte. In seinem von der aktuellen Forschung wenig beachteten 8. Band der Stromata rezipiert Clemens den aristotelischen Begriff der ousia, die als Substanz interpretiert wird. In den restlichen sieben Büchern der Stromata findet eine Vermischung dieser aristotelischen ousia mit der gnostisch-christlichen ousia statt. In diesem Kontext kann der Substanzbegriff in die eigenen Lehren der frühen Kirchenväter einfliessen.

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Dieter Jähnig befasst sich seit dem Anfang der 1970er Jahre mit Burckhardt, sowohl lernend als auch lehrend, und legt hier aus seinem reichen Erfahrungsschatz eine Reihe sich wechselseitig ergänzender Besprechungen exemplarischer Perspektiven auf Burckhardts eigene «Entdeckungen der Welt und des Menschen» vor. Die teils neu, teils erstmals publizierten, bei verschiedenen Gelegenheiten entstandenen Beiträge zur Burckhardt-Rezeption möchten, so wie sie hier ausgewählt und zusammengestellt sind – einerseits (durch den jetzigen Umkreis) umfassender als bei der isolierten Präsenz, andererseits aber auch (in der jetzigen Eigenständigkeit) kompakter als im Rahmen der anfänglichen Detailausbreitung –; ein Nebeneinander sein, das zugleich ein Ineinander ist. Dieser Band hätte auch überschrieben sein können: Neue Beiträge zur Lektüre der Weltgeschichtlichen Betrachtungen – genauer freilich: zur Aufnahme des von Burckhardt in der Einleitung dieses Kollegs hervorgehobenen und im Ganzen seiner mündlichen und schriftlichen Arbeit praktizierten Anspruchs: «Winke» zu geben «zum Studium des Geschichtlichen in den verschiedenen Gebieten der geistigen Welt». Inhalt Erstes Kapitel: Jacob Burckhardts Gedanke des ökumenischen Massstabs Zweites Kapitel: Jacob Burckhardts Bedeutung für die Ästhetik Drittes Kapitel (Exkurs): Der Zusammenhang zwischen dem Ende der Kunst und dem Beginn der Kunstwissenschaft bei Hegel Viertes Kapitel: Kunst–Erkenntnis bei Jacob Burckhardt Fünftes Kapitel: Der Ort der Künste in der «Cultur» Sechstes Kapitel: Sprache als «Überschuss» Siebtes Kapitel: «Das Verhältniss der Cultur zur Sittlichkeit» Achtes Kapitel: Das musikalische Gleichnis

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Weshalb lastet auf dem Leben soviel Leid? Warum spricht der Buddhismus von leidvollen Wiedergeburten? Ist es möglich, sich aus diesem Kreislauf zu befreien? Es gibt Wege, die in ein Leben, erfüllt von Liebe, Frieden und Harmonie, hinausführen können. Auf den grundlegenden Einsichten Buddhas und auf der jahrtausendealten Tradition des Buddhismus basiert dieses Buch zur «Geistesschulung im tibetischen Buddhismus». Einfach und verständlich zeigt Geshe Sherab Gyaltsen Rinpoche Amipa die Wege auf, die uns aus der strikten Bindung an das eigene Ich befreien und uns zu höchsten Lebenseinsichten führen. Fundament sind ihm dabei die alten philosophischen Quellentexte und seine eigene tiefe Meditations- und Lebenserfahrung. Dem Anfänger eröffnet sich zunächst das Fundament für jede geistige Entwicklung, die Besinnung auf den eigenen «kostbaren Körper» und auf die «Ursachen und Wirkungen», von denen sein Leben, sein Glück und sein Leiden abhängen. Dem Fortgeschritteneren werden dann «Übungen zur Geistesschulung» vermittelt, die über die Konzentration und Geistesstille bis hin zur höheren, alles durchdringenden Weisheit führen können und zum voll erwachten Geist, der entschlossen ist, durch Liebe und Mitempfinden zur Erleuchtung zu gelangen (Bodhicitta). Auf die einzelnen Erklärungen folgen Meditationen, die jeder Interessierte leicht ausführen kann. Der dritte Teil bietet Methoden, die dazu dienen, zur Selbstlosigkeit und Einsicht in die wahre Natur des eigenen Geistes vorzudringen, zur Erkenntnis, dass alles Glück und Leiden im Leben des Menschen allein von seinem Geist erschaffen ist. Die Schulung des Geistes führt zur Befreiung vom Leiden. Der Anhang enthält die faszinierende Autobiographie des Autors. Ausgehend von den frühesten Kindheitstagen und dem kulturellen und religiösen Leben im alten Tibet, schildert er seine geistige Entwicklung als Mönch und Gelehrter, die Flucht nach Indien und sein reiches Wirken in Europa.

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EAN: 9783796520709

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Georg Brandes, einflussreicher dänischer Literaturhistoriker, Kritiker und Biograf, hält als erster akademischer Lehrer Vorlesungen über Nietzsche, während dieser noch lebt und wirkt. Nach jahrelangem Totgeschwiegen-Werden teilt Nietzsche dies begeistert seinen Freunden mit. Brandes hat seine Vorlesungen später um- und ausgearbeitet und zusammen mit zwölf Briefen Nietzsches an ihn publiziert (1889 auf Dänisch und 1890 auf Deutsch). Schon in seinem Briefwechsel mit Nietzsche 1887 verwendet Brandes den Begriff «Aristokratischer Radikalismus», der auch Titel der deutschen Ausgabe ist. Die Forschung hat bisher nur die Fassung der Aufsätze gekannt. Die fünf Vorlesungen – bisher nie gedruckt – werden hier zum ersten Mal nach den Originalmanuskripten ediert und kommentiert. Die Gliederung ist völlig anders und der Tenor viel unmittelbarer als in den Aufsätzen. Die Ausgabe ist durchgehend zweisprachig (dänisch – deutsch) und wird in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für dänische Sprache und Literatur veröffentlicht.

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EAN: 9783796522291

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Aus der Zusammenfassung: «Das Stadt-Image ist ein subjektives Vorstellungsbild der Menschen von ihrer Stadt und ist aus vielfältigen Komponenten zusammengesetzt, welche jedoch nicht zwangsläufig mit den objektiven Tatsachen übereinstimmen müssen. Unabhängig von ihrer Verankerung in realen Gegebenheiten wirken sich diese Meinungsbilder auf das räumliche Verhalten der betreffenden Personen aus, z.B. bei der Wahl des Wohnortes, eines Reisezieles oder eines Unternehmensstandortes. Entscheidungen zur Wahl eines Wohnorts oder eines Unternehmensstandortes sind somit nicht nur an harte Fakten wie Kostenvorteile geknüpft, sondern eben – oft unwillkürlich – auch an weiche Faktoren wie die Lebensqualität einer Stadt. Das Eigen-Image, das die Einwohner von ihrer Stadt haben, kann sich dabei durchaus vom Fremd-Image, beispielsweise der Touristen oder Besucher, unterscheiden. Für die Stadtplanung sind Imageanalysen insofern von Bedeutung, als sie die Stärken und Schwächen einer Stadt als Wohnort, Arbeitsort, Touristendestination oder Unternehmensstandort aufdecken können und sich somit die Strategien zur Stadtentwicklung entsprechend anpassen lassen.» Die vorliegenden Studien beschäftigen sich mit dem Image von Basel als Wohn- und Arbeitsort bzw. als Reiseziel. Für die Erhebung wurden 3862 Bewohner von Basel und der Region sowie 554 Besucher und Touristen in Basel, Freiburg i. Br. Und Mulhouse befragt. Eine weitere Untersuchung ermittelt das Image von Basel-Stadt bei Hochtechnologieunternehmen und Forschungsgruppen in der Schweiz.

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Die Galluspforte am Nordquerhaus des Basler Münsters gilt als erstes Figurenportal im deutschsprachigen Raum und ist zweifellos ein Hauptwerk der romanischen Kunst in der Schweiz und am Oberrhein. Erstmals seit Jahrzehnten wird das Portal nun wieder in einer wissenschaftlichen Monographie diskutiert und damit sowohl für das interessierte Publikum als auch für die internationale Forschung neu erschlossen. Acht ausgewiesene Fachleute aus Deutschland und der Schweiz stellen in ihren Beiträgen neue Resultate vor zur Überlieferung, zur Farbigkeit und zum architektonischen Kontext des Portals, zur Antikenrezeption, zur Theologie, Bedeutung und Bildtradition der Stifter-, Johannes- und Barmherzigkeitsdarstellungen sowie zur Frage nach der Versetzung romanischer Portale. Zum Teil seit langem kontrovers diskutierte Probleme, zum Beispiel die Konsistenz des Programms oder die strittige Frage, ob das Portal überhaupt für seinen jetzigen Standort konzipiert war, werden dabei geklärt. Zur noch immer offenen Datierungsfrage ergeben sich neue Argumente, ebenso zur möglichen Vorbildfunktion der römischen Porte Noire in Besançon. Eine kritische Neubewertung erfährt auch das Verhältnis des Basler Portals zu vorgeblichen Nachfolgern im Oberrheingebiet. So werden neben neuen Ergebnissen auch aktuelle Forschungsansätze aufgegriffen und damit die Grundlagen für eine neue Sicht auf dieses bedeutende Werk hochmittelalterlicher Bildhauerkunst geboten. Im zweiten Teil, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental in Basel konzipiert ist, werden die Resultate zusammengefasst und in kurzen Beiträgen jeweils einzelne Portalteile erläutert. Damit bietet dieser Teil einem breiteren Publikum einen raschen Überblick und einen leichten Einstieg in die Forschungsdiskussion. Er eignet sich überdies als Führer vor dem Original. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Register schliessen den reich bebilderten Band ab. Die Publikation entstammt einem gemeinsamen Projekt der Kunsthistorischen Institute der Universitäten Basel und Bern, der Basler Denkmalpflege, dem Museum Kleines Klingental und der Basler Münsterbauhütte.

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EAN: 9783796519543

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Nietzsche-Zeitgenossenlexikon Ahnen und Urahnen. Vater, Mutter, Bruder, Schwester. Schulkameraden, Studienfreunde, Feinde im philologischen Lager. Heiratskandidatinnen, Verehrerinnen, Freunde und Jünger. Journalisten, Verleger, Ärzte. Schriftsteller, Philosophen, Naturwissenschaftler. Das Nietzsche-Zeitgenossenlexikon verzeichnet Nietzsches Angehörige sowie - mit unbedeutenden Ausnahmen - alle bekannten Personen, mit denen Friedrich Nietzsche in seinem Leben zusammengetroffen ist oder mit denen er korrespondiert hat. Das Spektrum der fast 1000 Einträge reicht von blosser Namensnennung (wo selbst genaue Geburts- und Todesdaten fehlen) bis zu ausführlicheren biographischen Porträts mit Stellennachweisen und Werkverzeichnissen. Nietzsches Ahnen werden in einem beigelegten Stammbaum mit bisher ungekannter Detailtreue nachgewiesen. Das Nietzsche-Zeitgenossenlexikon schliesst als praktisches Handbuch eine wichtige Lücke in der biographischen Nietzsche-Forschung. Titel ist auch gebunden lieferbar: Fr. 68.- / EUR 47.50 ISBN 3-7965-1920-2

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Die Renaissance verehrt von den Schriften Petrarcas vor allem die «verstreuten Fragmente seiner Seele» - die Rerum Vulgarium Fragmenta - mit einem leidenschaftlichen Kult. Das Werk erzählt die Geschichte der zerreissenden Leidenschaft einer jungen Dame aus Avignon, Laura, die den Dichter als poetische Muse auch in dessen spiritueller Entwicklung inspiriert. Als einer der Bestseller des 16. Jahrhunderts hat dieses Meisterwerk die westliche Liebeslyrik mindestens bis in die Romantik geprägt, vielleicht sogar darüber hinaus. Somit wurde eine eigentliche literarische Mode lanciert, der sich die Federn der bedeutendsten Dichter Italiens und Frankreichs verschrieben, und die in den Noten der grössten italienischen und französischen Komponisten Eingang fand. Vom vorbildlichen Höfling konnte erwartet werden, dass er die Lyrik der Rerum Vulgarium Fragmenta kannte; es gehörte zudem beinahe zu seinen Pflichten, sich - den Petrarchino in den Händen haltend - in der Gesellschaft zu zeigen. «Nel libro di Laura» - in Lauras Buch - ist die Metapher eines sozialen und kulturellen Phänomens enthalten, die das gedruckte Buch als geeignetes Medium zur Konstitution und Verbreitung der eigenen poetischen Kodifikation definiert. Laura, die angebetete Frau Petrarcas, verwandelt sich darin zur bildlichen Darstellung eines literarischen und künstlerischen Mythos. In den Liebesgedichten ist sie die Muse des poetischen Universums des Dichters, Abbild des Gesanges und der Verzauberung. Im Laufe des 16. Jahrhunderts erhebt sich Laura zum Ideal der sublimsten poetischen Inspiration. Nel Libro di Laura - Petrarcas Liebesgedichte in der Renaissance ist der Katalog der gleichnamigen Ausstellung (Basel, Museum Kleines Klingental), die anlässlich der Siebenhundertjahrfeier der Geburt Petrarcas stattfindet und von der Nuova Compagnia della Gramigna, einem aus jungen Forschern der Universität Basel bestehenden Kulturverein, und der Öffentlichen Bibliothek der Universität Basel veranstaltet wird. Der Katalog bietet, nach einer kurzen, dreisprachigen Einleitung in den geschichtlichen und kulturellen Hintergrund, fünf kennzeichnende Studien, die den Erfolg und den Einfluss der Liebessammlung Petrarcas auf die italienische und die französische Renaissance nachzeichnen. Aus dem Inhalt Frank Hieronymus, Petrarca und Basel, speziell die Basler Petrarca-Ausgaben Daniele Maira, «Laure d'Avignon», politische und literarische Mythenbildung einer Muse in der französischen Renaissance Stefano Jossa - Simona Mammana, Petrarchismo e petrarchismi. Forme, ideologia, identità di un sistema Jean Balsamo, Pétrarque, Ronsard et quelques autres Luigi Collarile, Per una geografia del petrarchismo attraverso le stampe musicali nella prima metà del Cinquecento

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Zwanzig Autorinnen und Autoren aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa beschreiben die fesselnde und wechselvolle Geschichte der Basler Mission – eine Geschichte, die geprägt ist durch beeindruckende Menschen und ihre oft erstaunlichen Biografien. Da werden beispielsweise einfache Bauern- und Handwerkersöhne zu unerschrockenen Verkündern des Evangeliums oder auch zu bedeutenden Sprachforschern und Geografen. Glaubten sie zunächst an die Überlegenheit europäisch-christlicher Zivilisation, lernten sie den Eigenwert der Gesellschaftsformen in den Missionsgebieten zunehmend schätzen. Die Leitung bestand noch lange aus einem kleinen Kreis von Basler Pietisten, die mit frommer Energie und Strenge das Werk durch Höhen und Tiefen führten. Im Laufe der Zeit gründeten die Gemeinden in Übersee selbständige Kirchen, die erfolgreich Mitbestimmungsrechte im Missionswerk einforderten. In neuen Gottesdienst- und Frömmigkeitsformen verbanden sie überzeugend Christentum und traditionelle Spiritualität. Ihre Lieder werden heute auch in Europa angestimmt. Die Missionstätigkeit änderte sich entscheidend: Heute stehen der Austausch unterschiedlicher Kulturen und die internationale Solidarität im Vordergrund. Das reich bebilderte Buch führt einprägsam in die Geschichte des Missionswerkes ein und weist auf Perspektiven heutiger missionarischer Theorie und Praxis hin.

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1488 gilt als Gründungsjahr unseres Druck- und Verlagshauses Schwabe, das auf die Basler Offizin des Gutenberg-Schülers Johannes Petri von Langendorf zurückgeht. Mit dem historisch-biographischen Roman von Hans-Joachim Heilmann (aus Bad Kissingen bei Langendorf) über das abenteuerliche Leben Petris und die technischen Revolutionen seines Zeitalters legt der Verlag Schwabe eine kleine Hommage an seinen «Stammvater» vor. Wir befinden uns im Jahr 1453. Nachdem der 12-jährige Johannes den Zorn des Dorfpfarrers auf sich gezogen hat, bleibt ihm nur ein Ausweg: die Flucht. Anfangs kämpft er ums nackte Überleben, findet dann aber durch glückliche Umstände Unterschlupf in einem Kloster. Nach einem verheerenden Brand wird das Leben von Johannes noch einmal auf den Kopf gestellt. Der junge Mann bricht erneut auf, weil die Erfindung Gutenbergs in Mainz seine Neugierde weckt. Johannes ahnt noch nicht, dass die Buchdruckerkunst ihn eines Tages völlig in ihren Bann ziehen und ihm grosses Ansehen bringen wird. Die abwechslungsreiche Lebensgeschichte des Druckers Johannes Petri (1441-1511) gibt einen spannenden Einblick in das damalige Denken und Handeln, Leben und Fühlen. Anschaulich wird der «Aufbruch in eine neue Zeit» geschildert.

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EAN: 9783796520754

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Nach ersten Anfängen einer Katalogisierung der Inkunabeln und Frühdrucke der Stiftsbibliothek im 18./19. Jahrhundert legt der Verfasser hier den vollständigen Katalog dieser Sammlung vor, verbunden mit einem Beitrag über ihre Geschichte (Herkunft, Schicksale und Einrichtung der Sammlung). In jahrelanger Arbeit besorgte er mit grösster Akribie die wissenschaftliche Bearbeitung. Kurz vor seinem Tod konnte er die Arbeit abschliessen und das Manuskript dem Verlag übergeben. Die Sammlung als gesonderter Teil der Stiftsbibliothek entstand erst im 18. Jahrhundert durch das Ausscheiden der Inkunabeln aus den übrigen Beständen, als man den grossen Wert dieser Druckwerke überhaupt zu erkennen begann. P. Gall Morel erweiterte im 19. Jahrhundert die Sammlung durch die Drucke bis 1520. Bei den meisten Inkunabeln und Frühdrucken war übrigens nicht das Kloster der erste Besitzer; denn in einem grossen Teil der Drucke ist der Name des früheren Besitzers eingetragen, handschriftlich und/oder mit dem Exlibris. Bedeutende Bestände kamen z.B. aus der Einsiedler Propstei in Bellinzona (dem früheren Jesuitenkolleg), es sind besonders italienische Drucke, sodann aus der Propstei St. Gerold in Vorarlberg, bei deren Sammlung vor allem die sorgfältige Auswahl auffällt, aus dem Besitz des Konstanzer Generalvikars Johannes Fabri bzw. des Weihbischofs Johann Jakob Mirgel, vor allem Juridica, sowie durch Kauf oder Schenkung von zahlreichen anderen Vorbesitzern. Ein Geschenk besonderer Art war der vom Augsburger Antiquar Fidelis Butsch dem Kloster geschenkte «Mammotrectus», das erste in der Schweiz gedruckte Buch (Beromünster, Helias Helye von Laufen, 1470). Bei der wissenschaftlichen Bearbeitung schenkt der Verfasser auch den Einbänden besondere Aufmerksamkeit, ebenso der Frage des Buchschmuckes und dem Problem der papierkundlichen Bestimmung sowie der Frage der handschriftlichen Eintragungen und geht soweit wie möglich auch auf die Frage nach der Geschichte der einzelnen Druckwerke ein.

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EAN: 9783796527128

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Rätische Schriftkultur im frühen Mittelalter Das Buch behandelt Fragen nach Schrifttraditionen und deren Einflüssen, nach Gebrauchskontexten von Schrift, nach Schrifthandeln und dem Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und schliesslich nach der Überlieferung und Weiterbenutzung frühmittelalterlicher Texte im churrätischen Kulturraum mit Schwerpunkt 7. bis 9. Jahrhundert. Ausgewiesene Fachleute aus den Disziplinen Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Recht und den historischen Hilfswissenschaften widmen sich dem Thema aus unterschiedlicher Perspektive und befassen sich mit liturgischen und hagiographischen Textzeugnissen, Inschriften, Rechtstexten sowie archäologischen Quellen. Churrätien war in der Spätantike und im frühen Mittelalter Durchgangsland und Randgebiet zugleich. Das Gebiet befand sich in politischer, wirtschaftlicher und in kultureller Hinsicht im Schnittpunkt unterschiedlich geprägter Grossräume nördlich und südlich der Alpen. Diese Konstellation bestimmte massgebend die Entwicklung von Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten und weckt Fragen nach Autonomie und Fremdeinflüssen, nach Kontinuitäten und Brüchen innerhalb der Schriftkultur und Kulturgeschichte Rätiens. Inhaltsverzeichnis Rudolf Schieffer: Was ist das Besondere an der rätischen Schriftkultur des Frühmittelalters? Helena Carr: The Development of Liturgical Forms in Early Medieval Churraetia. Joseph-Claude Poulin: La Conversio s. Lucii de Saint-Gall: un libellus hagiographique dans son contexte européen. Dieter Geuenich: Der Liber Viventium Fabariensis als Zeugnis pragmatischer Schriftlichkeit im frühmittelalterlichen Churrätien. Marina Bernasconi Reusser: Le scritture esposte. Riflessioni sulluso delle iscrizioni a Müstair e Disentis nellalto medioevo. Harald Siems: Zur Lex Romana Curiensis. Adelheid Krah: Einige Bemerkungen zur Quellenlage der Lex Romana Curiensis. Reinhold Kaiser: Die Capitula Remedii: Veranlassung, Autorschaft und Geltungsgrund, Verbreitung und Wirkung. Klaus Zechiel-Eckes: Historisch geordnete und systematische Sammlungen des kirchlichen Rechts im frühmittelalterlichen Rätien. Sebastian Grüninger: Stratigraphie, Struktur und Textur des Churrätischen Reichsgutsurbars: Streifzüge durch die «Geologie» eines frühmittelalterlichen Güterverzeichnisses. Helmut Maurer: Formen der Überlieferung früher welfischer Rechte und Besitzungen in Churrätien. Peter Erhart: … a vice magistri mei Andreas: Von der Schreibschule zum Skriptorium im frühmittelalterlichen Rätien. Jürg Goll: Archäologische Überlegungen zu einem Skriptorium in Müstair. Josef Ackermann: Fragmente frühmittelalterlicher Handschriften im Klosterarchiv Müstair. Michael Richter: Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten im frühmittelalterlichen Churrätien: Rückblick und Ausblick. Marlis Stähli: Handschriften, die im Zusammenhang mit der rätischen Minuskel genannt werden.

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EAN: 9783796524370

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Vom Stückwerk zum Ganzen - die Reform der Hochschule Schweiz '2050, also vor drei Jahren, haben wir die Mitte des 21. Jahrhunderts überschritten. Wir sind unseren Vorfah-ren dankbar, dass sie in unserem kleinen Land ein exzellentes Hochschulsystem aufgebaut und beharrlich an der Spitze der globalen Wissensgesellschaft gehalten haben. Jede Institution, die so lange Bestand hat, durchlebt Krisen und muss sich in Reformen bewähren. Die letzte grosse Krise der Hochschule Schweiz kam vor 50 Jahren - zu Beginn des 21. Jahrhunderts -, und zu ihrer Bewältigung bedurfte es einer umfassenden Hochschulreform. Über sie will ich heute berichten, denn sie wurde zur Grundlage des andauernden Erfolgs der Hochschulen der Schweiz und damit auch unserer Volkswirtschaft.' Mit diesen Sätzen beginnt Prof. Plattner, Vizerektor der Universität Basel, die Rektoratsrede, gehalten an der Jahresfeier der Universität Basel am 28. November 2003. Er entwickelt visionäre Gedanken zum technologi-schen Fortschritt und der Tatsache, dass wir uns vor einigen hundert Jahren ahnungslos auf einen Weg be-geben haben, der - wie wir heute merken - keine Rückkehr kennt. Das Wohl der Hochschulen dieser Welt ist gemäss Gian-Reto Plattner auch ein Kernstück unserer Zukunft.

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EAN: 9783796514890



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