schwabe verlagsgruppe ag verlag basel Classement 2024

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Der «Erste Basler ägyptologische Nachwuchspreis» wurde 2001 vom Ägyptologischen Seminar der Universität Basel ausgeschrieben als Wettbewerb für junge, noch nicht «etablierte» Forscherinnen und Forscher, die eine ausgereifte Studie zu einem Thema aus dem weiten Fachbereich der Ägyptologie vorweisen konnten. Aus den zahlreichen, aus aller Welt eingereichten Beiträgen wurde zusätzlich zu den preisgekrönten Arbeiten eine Anzahl weiterer Aufsätze zur Veröffentlichung ausgewählt. Der vorliegende Band reflektiert nicht nur das hohe wissenschaftliche Niveau des internationalen «Nachwuchses», sondern auch die Vielfalt der heutigen ägyptologischen Forschung. Aus dem Inhalt Die in deutsch, englisch und französisch verfassten Aufsätze sind auf vier Themenkreise verteilt. Eine erste Gruppe von Beiträgen befasst sich mit Fragen der ägyptischen Vor- und Frühgeschichte, mit den ältesten erfassbaren Königen (der Dynastie 0), frühen Formen der Staatsorganisation und Verwaltung, der sozialen Relevanz von Begräbnistypen und der astronomischen Ausrichtung der grossen Pyramiden. Tempel und Städte stehen im Zentrum von Aufsätzen, die sich mit Typologien von Heiligtümern, mit Tempelnamen und Riten sowie mit ptolemäischen Siedlungsgründungen auseinandersetzen. Bisher kaum beachteten Objektgattungen sind die nächsten Studien gewidmet: Hohlmassen, die in der Zubereitung medikamentöser Präparate Verwendung fanden, verschiedenen Formen von Beilen und ihrer geographischen Verbreitung sowie einer speziellen Gefässart, die als Nistgelegenheit für Tauben diente und ähnlich noch heute in Ägypten zu sehen ist. Texte, Sprache und Schrift sind Thema der letzten und umfangreichsten Gruppe von Beiträgen. Nebst der Erstveröffentlichung eines Totenbuch-Manuskriptes und einer demotisch-griechischen Ehefrauenhandschrift enthält dieses Kapitel eine linguistische Studie zur Objekt Komplementierung, etymologische Betrachtungen zum Wort Elephant und Ausführungen zum spätägyptischen Schriftsystem. Am Brennpunkt des Kulturkontaktes bewegen sich Arbeiten zur Verwendung von Kolophonen in Ägypten und Mesopotamien sowie zum Tätigkeitsbereich der griechischen Astrologen und ägyptischen Sternschauer. Textanalysen schaffen neue Zugänge zu einer Autobiographie und einem königlichen Jenseitsführer. Über 3000 Jahre ägyptischer Kultur werden in mannigfacher, oft innovativer Weise beleuchtet, und unser Verständnis dieser fernen, vielschichtigen Vergangenheit wird vertieft. Der vorliegende Band zeigt deutlich das breite Spektrum der Ausrichtungen, die der Zukunft ägyptologischer Forschung offen stehen. Beiträge: Early Egyptian History Marcelo Campagno, Space and Shape. Notes on Pre- and Proto-State Funerary Practices in Ancient Egypt David Gould, A Study of the Relationship between the Different Dynastic Factions of the Early Dynastic Period and of the Evidence for Internal Political Disruptions Amanda-Alice Maravelia, The Stellar Horizon of Khufu. On Archaeoastronomy, Egyptology …. And Some Imaginary...

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EAN: 9783796519932

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«Basel ist morgen» ist der Titel einer Gesprächsreihe, die das Theater Basel, das Forum für Zeitfragen, die ProgrammZeitung sowie die Casino-Gesellschaft, Kulturstadt Jetzt und Chance Basel im Oktober 2006 gemeinsam ins Leben gerufen haben. Bis Ende Juni 2007 wurden einmal pro Monat drei Basler Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen eingeladen, um sie zu ihren Zukunftswünschen für die Stadt zu befragen und miteinander ins Gespräch zu bringen – bei Brot und Wein, an einem Tisch mit Ecken und Kanten. Wie soll das Basel aussehen, in dem wir in 15 Jahren gerne leben wollen? Was wird die Lebensqualität dieser Stadt ausmachen? Wieviel Vergangenheit wirkt in die Zukunft hinein? Wem gehört der öffentliche Raum? Lassen sich überhaupt noch einheitliche Antworten finden? Oder sind unsere Visionen heute ebenso individuell wie unsere Lebensstile und Lebenshaltungen? Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es keiner Zukunftsforscher – alle Gäste der Gesprächsrunde waren «ExpertInnen für die Wünsche und Träume für diese Stadt». Nicht apokalyptische Szenarien zu entwickeln war das Ziel, sondern in einem «Trainingslager für den Möglichkeitssinn» hoffnungsvolle Visionen zu denken, die über die tagespolitischen und gegenwartsverhafteten Debatten hinausgehen. Anlässlich des 20jährigen Bestehens der Basler ProgrammZeitung ist aus «Basel ist morgen» nun ein Buch geworden, das die Gesprächsreihe dokumentiert und mit dem Jubiläumsmotto «Zukunft» der ProgrammZeitung zu einem Ganzen vereint. Neben den Beiträgen der Gäste und Auszügen aus den Diskussionen stehen philosophische und kulturhistorische Betrachtungen zum Begriff der Utopie. Literarische Texte, die das Thema mit Witz und Lust am Spiel skurril, ausgelassen, hintersinnig und phantastisch begleiten, werden durch fotografische Blicke auf die Stadt ergänzt, die den Lesenden Freiräume lassen, um aus dem Heute eigene Träume und Visionen für «Basel morgen» zu entwickeln.

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EAN: 9783796523175

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Band 1: A bis Basel Der erste von 13 Bänden des Historischen Lexikons der Schweiz umfasst vom Beitrag über die Familie «von Aa» bis zum Stichwort «Basel (Fürstbistum)» knapp 2000 Artikel. Darunter ragen besonders die umfangreichen Abhandlungen zu den Kantonen Aargau, Appenzell-Ausserrhoden und -Innerrhoden sowie eine Reihe von mehrseitigen Sachartikeln hervor, wie etwa «Aberglaube», «Abstimmungen», «Adel», «Agrarverfassung», «Alemannen», «Allmend», «Alter», «Angestellte», «Antisemitismus», «Arbeiterbewegung», «Archive», «Armee», «Armut», «Aufklärung», «Augusta Raurica», «Aussenwirtschaft», «Auswanderung», «Banken» oder «Barock». Ein Musterbeispiel für den methodisch und thematisch umfassenden Ansatz des HLS ist der Artikel «Alpen», der auf über 30 Seiten Geographie, Politik, Soziales, Kultur und Alltagsleben im Alpenraum behandelt. Dazu kommen hunderte von Biographien sowie geographische Artikel wie etwa «Altdorf (UR)» und «Baden», aber auch «Afrika» und «Argentinien».

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EAN: 9783796519017

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Aus der Zusammenfassung: «Das Stadt-Image ist ein subjektives Vorstellungsbild der Menschen von ihrer Stadt und ist aus vielfältigen Komponenten zusammengesetzt, welche jedoch nicht zwangsläufig mit den objektiven Tatsachen übereinstimmen müssen. Unabhängig von ihrer Verankerung in realen Gegebenheiten wirken sich diese Meinungsbilder auf das räumliche Verhalten der betreffenden Personen aus, z.B. bei der Wahl des Wohnortes, eines Reisezieles oder eines Unternehmensstandortes. Entscheidungen zur Wahl eines Wohnorts oder eines Unternehmensstandortes sind somit nicht nur an harte Fakten wie Kostenvorteile geknüpft, sondern eben – oft unwillkürlich – auch an weiche Faktoren wie die Lebensqualität einer Stadt. Das Eigen-Image, das die Einwohner von ihrer Stadt haben, kann sich dabei durchaus vom Fremd-Image, beispielsweise der Touristen oder Besucher, unterscheiden. Für die Stadtplanung sind Imageanalysen insofern von Bedeutung, als sie die Stärken und Schwächen einer Stadt als Wohnort, Arbeitsort, Touristendestination oder Unternehmensstandort aufdecken können und sich somit die Strategien zur Stadtentwicklung entsprechend anpassen lassen.» Die vorliegenden Studien beschäftigen sich mit dem Image von Basel als Wohn- und Arbeitsort bzw. als Reiseziel. Für die Erhebung wurden 3862 Bewohner von Basel und der Region sowie 554 Besucher und Touristen in Basel, Freiburg i. Br. Und Mulhouse befragt. Eine weitere Untersuchung ermittelt das Image von Basel-Stadt bei Hochtechnologieunternehmen und Forschungsgruppen in der Schweiz.

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EAN: 9783796525797

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Die Jubiläumsschrift zum 200jährigen Bestehen der Basler Bibelgesellschaft beginnt bei den Basler Humanisten und Reformatoren, und das mit gutem Grund, haben doch die Männer der Gründergeneration selbst die Bibelbewegung ihrer Zeit mit der Reformation verglichen. Getreu dem Grundsatz, auch im sakralen Bereich zu den Ursprüngen (ad fontes) vorzustossen, erhofften sich die Humanisten ein besseres Verständnis der Lehre Christi und damit eine Erneuerung der Theologie. Dazu verhalfen die Editionen der Kirchenväter sowie die Ausgaben des Neuen und des Alten Testamentes im Originaltext durch Erasmus und Sebastian Münster. In den Reformatoren ist es nun, die gewonnenen Erkenntnisse ans Volk heranzutragen. Das geschieht durch Predigt, Vorlesungen in deutscher Sprache, v.a. aber durch die zahlreichen Bibelausgaben der Basler Buchdrucker in der Volkssprache. Das 17. Jahrhundert verdrängt weitgehend diesen lebendigen Geist. Die Lehre von der Verbalinspiration fördert Intoleranz und Ausgrenzung Andersdenkender. Aber selbst das Zeitalter der sog. Hochorthodoxie weist Theologen auf, die für Frieden und Toleranz eintreten und versuchen, die biblischen Lehren auf die eigene Zeit anzuwenden. Vollends ist das der Fall bei dem weithin bekannten Samuel Werenfels, einem Vertreter der sog. «vernünftigen Orthodoxie». Nicht mehr die «reine Lehre» steht im Vordergrund; an ihre Stelle treten christliche Grundwerte wie Toleranz, Liebe und Frömmigkeit. In der Überzeugung, dass auch die Vernunft von Gott gegeben sei, lesen diese Männer die Bibel nach denselben Kriterien, die sie auch bei der Lektüre weltlicher Schriften anwenden. Damit stehen auch der Bibelforschung, wie sie etwa der Basler Johann Jakob Wettstein in Holland betreibt, neue Möglichkeiten offen. Das 18. Jahrhundert ist aber auch weitgehend geprägt durch die Erweckungsbewegungen der Herrnhuter und Pietisten; es ist für Basel charakteristisch, dass beide Bewegungen nicht ausserhalb der Kirche stehen, sondern in der Kirche selber wirken wollen. Dem Pietismus nahestehende Kreise gründen 1780 die Christentumsgesellschaft und bilden damit eine weitere Abwehrfront gegen den aufklärerischen Rationalismus. Ihre bedeutendsten «Töchter», welche im 19. Jahrhundert das «fromme Basel» prägen, sind die Basler Mission und die Bibelgesellschaft. Als ihre Hauptaufgabe betrachtete diese den Druck einer sorgfältigen und zugleich kostengünstigen Bibel. In einer Reihe von Kurzbiographien wird das Leben und Wirken der Gründergeneration nachgezeichnet sowie aufgrund erstmals erschlossener Quellen die Entstehung der neuen Basler Bibel dargestellt. Dass aber neben der Bibelverbreitung auch die Missionsarbeit zur Aufgabe einer Bibelgesellschaft zählt, wurde von den Gründern wiederholt betont. Anhand zahlreicher Belege glaubt der Verfasser nachweisen zu können, dass auch diese vom Pietismus geprägte Generation sich dabei nicht einzig auf den biblischen Taufbefehl beruft, sondern, bewusst oder unbewusst, sich vom Sendungsbewusstsein der...

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Bibliotheken «für das Volk» entstanden zaghaft in der Zeit der Aufklärung. Zwar kennen wir in Europa Kloster–; Fürsten- und Universitätsbibliotheken seit dem Mittelalter, doch Büchersammlungen, bestimmt für die Belehrung und Unterhaltung breiter Bevölkerungsschichten, kamen erst richtig im 19. Jahrhundert auf. Dabei handelte es sich anfangs um einfache Bücherausgabestellen mit wenigen Öffnungsstunden. Der Besuch erfolgte nach Geschlecht, Alter und sozialer Schicht getrennt (Jugend–; Bürger- und Arbeiterbibliothek). Um 1900 entwickelten sich dann in den Schweizer Städten nach angelsächsischen Vorbildern eigentliche Öffentliche Bibliotheken mit Lesesälen und Aufenthaltsräumen. Am Ende des 20. Jahrhunderts sind daraus intensiv genutzte Multimediazentren geworden, mit eigenen Kulturprogrammen und einem breiten Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Allgemeinen Öffentlichen Bibliotheken weisen meist die höchsten Besucherzahlen aller städtischen Kulturinstitutionen auf und haben die grösste Breitenwirkung. Am Beispiel der Allgemeinen Bibliotheken der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel, der vermutlich ältesten kontinuierlich bestehenden Allgemeinen Öffentlichen Bibliothek überhaupt, wird diese Entwicklung während 200 Jahren in fünf Etappen nachgezeichnet. Besonderes Gewicht legt das Autorenkollektiv dabei auf die Motivationen, die zur Gründung der Jugend-, Bürger- und Arbeiterbibliotheken geführt haben. Aber auch die Besonderheit, dass ein philanthropischer Verein während rund 120 Jahren eine zentrale städtische und kulturelle Dienstleistung alleine getragen hat, wird deutlich gemacht. Eingeleitet wird der Band durch einen Vergleich mit der Entwicklung in anderen europäischen Ländern. Der Text wird ergänzt durch reiches Bildmaterial aus Vergangenheit und Gegenwart der Bibliotheken und durch zusätzliche thematische Kästchen, die sich unter anderem mit der Lesefähigkeit der Bevölkerung, populären Lesestoffen, Lesegesellschaften, Lesestoffdistribution und dem Bibliothekarberuf von heute befassen.

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EAN: 9783796522451

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Sehen und gesehen werden: Happy Birthday Art Basel! Vierzig Jahre Kunstmesse in Basel. Fast unvorstellbar, dass es eine Zeit gegeben haben soll ohne Art. Der Basler Fotograf Kurt Wyss war von Anfang an dabei, hat keine Art-Woche ausgelassen. Sein Archiv ist zum imposanten Spiegel der Kunst- und Zeitgeschichte angewachsen. Die Highlights hat er zum Jubiläum zusammengestellt: Ein Album voll illustrer Persönlichkeiten, denkwürdiger Eindrücke und unvergessener Begegnungen mit Künstlern, Galeristen, Museumsleuten und Sammlern. Mit Statements von John Baldessari, Künstler, Venice California Peter Blum, Peter Blum Gallery, New York Helga de Alvear, Galería Helga de Alvear, Madrid Franco Donati, Gastronom / Restaurant Donati, Basel Ulla Dreyfus-Best, Kunstsammlerin, Basel Hans Furer, Rechtsanwalt und Sammler, Basel Victor Gisler, Mai 36 Galerie, Zürich Krystyna Gmurzynska, Galerie Gmurzynska, Köln, Zürich, St. Moritz, Zug Ingvild Goetz, Kunstsammlerin, München David Juda, Annely Juda Fine Art, London Sam Keller, Direktor Art Basel, 2000–2007 Anne Lahumière, Galerie Lahumière, Paris Gerd Harry Lybke, Galerie EIGEN + ART, Leipzig/Berlin Hans Mayer, Galerie Hans Mayer, Düsseldorf Annemarie Monteil, Kunstkritikerin, Basel Claudia Neugebauer, Galerie Beyeler, Basel Hans Ulrich Obrist, Curator, Co-Director Serpentine Gallery, London Don Rubell, Sammler, Miami Lorenzo Rudolf, Direktor Art Basel, 1991–2000 Gilli und Diego Stampa, Galerie Stampa, Basel Gianfranco Verna, Galerie Verna, Zürich Peter Wyss, Restautant Kunsthalle, Basel

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EAN: 9783796526046

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This publication offers a complete reproduction of Andreas Cratander’s monumental edition of the complete works of Cicero (Basel 1528), which marked a high point of Humanist book printing in Basel. The high-quality reprint of the two volumes allows the reader to experience historic book culture first-hand. An introductory essay offers literary and historical background information on Cicero and Cratander, situates Cratander’s edition in the history of Ciceronian editions and explains the distinctive features of the reproduced copy from the University Library in Basel. Printed with the support of the Patrum Lumen Sustine-Stiftung Diese Publikation bietet eine vollständige Reproduktion der monumentalen Edition aller Werke Ciceros durch Andreas Cratander (Basel 1528), die einen Höhepunkt des humanistischen Buchdrucks in Basel markierte. Der hochwertige Druck des Doppelbandes macht historische Buchkultur für die Leser direkt erfahrbar. Eine umfassende Einführung bietet den historischen und literarischen Kontext zu Cicero und Cratander, diskutiert die Stellung dieser Edition in der Geschichte der Cicero-Editionen und erläutert die Besonderheiten des reproduzierten Exemplars aus der Universitätsbibliothek Basel. Gedruckt mit der Unterstützung der Patrum Lumen Sustine-Stiftung

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EAN: 9783796543432

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«Kirche und Wissenschaft stehen vor der Herausforderung, die gegenwärtige Bedeutung einer nicht nur biblisch, sondern auch historisch fundierten Theologie zu definieren.» Die Erforschung des Alten und Neuen Testaments steht seit Gründung der Universität Basel in Auseinandersetzung mit inner- und aussertheologischen Nachbardisziplinen. Der vorliegende Band umfasst fünfzehn Studien, die sich der lokalen Wissenschaftsgeschichte sowie der allgemeinen Forschungsgeschichte der Bibelwissenschaften widmen, darunter mehrere Arbeiten zum Basler Alt- und Neutestamentler W. M. L. de Wette. Voran stehen Studien zu frühneuzeitlichen Entwicklungen der biblischen Theologie. Den Übergang zur Moderne dokumentiert eine Edition, die der Spinoza-Rezeption durch Johann Gottfried Herder gilt. Den Abschluss bilden Untersuchungen zu Dogmengeschichtlern, Exegeten und Systematikern des 19. und 20. Jahrhunderts. Aus dem Inhalt: Martin Kessler, Basler Wissenschaftsförderung im Jahre 1958. Zum Anlass der Dissertation von Rudolf Smend Andreas Urs Sommer, Historisierung der Philosophie – Historisierung der Theologie. Überlegungen zu disziplinären Selbsthistorisierungspraktiken Thomas Kaufmann, Jan Hus und die frühe Reformation Christoph Bultmann, Das Mosebild im Handbuchwissen der Frühen Neuzeit Günter Arnold, Spinoza von den Propheten. Edition des Exzerpts Herder-Nachlass XXVIII, 11, 23r-v, 25r-28v Hans-Peter Mathys, Wilhelm Martin Leberecht de Wettes Dissertatio critico-exegetica von 1805 John W. Rogerson, De Wette, Jahn und Sand. Ihre Beziehungen im Licht neuer Forschung Ekkehard W. Stegemann, Wilhelm Martin Leberecht de Wette und Ferdinand Christian Baur über Zweck und Veranlassung des Römerbriefes Martin Wallraff, Evangelium und Dogma. Zu den Anfängen der Gattung Dogmengeschichte (bis 1850) Uwe Becker, Julius Wellhausens Sicht des Judentums Tilman Seidensticker, Julius Wellhausen und das «arabische Heidentum» Otto Merk, Forschungsgeschichte im Werk Adolf Jülichers Konrad Schmid, Die Geschichte vom Sündenfall zwischen historischer Bibelkritik und Theologie. Die Kontroverse zwischen Ludwig Köhler, Emil Brunner und Hugo Gressmann aus dem Jahr 1926 Michael Trowitzsch, Bildgedanken. Bemerkungen zur Metaphorik bei Bonhoeffer und Barth Hans Maier, Gibt es ein christliches Menschenbild?

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EAN: 9783796525698

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Die vorliegende Notationskunde ist aus der Unterrichtstätigkeit der Autorin an der Schola Cantorum Basiliensis, Hochschule für Alte Musik in Basel, hervorgegangen. Die Besonderheit des Buches besteht darin, dass es theoretische Voraussetzungen mit den Erfahrungen der musikalischen Praxis verbindet. Dabei ist das Ziel, die jeweils originale Schrift zum selbstverständlichen Ausgangspunkt der Interpretation werden zu lassen – in Analogie zur Neuen Musik, bei der die analytische und künstlerische Auseinandersetzung in der Regel ebenfalls ihren Ausgangspunkt über deren schriftliche Darstellung nimmt. Dem entspricht es, dass alle Notenbeispiele in faksimilierter Form abgebildet sind und auf Übertragungen in moderne Notation verzichte wurde.

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EAN: 9783796535024

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Das reich bebilderte Buch gibt einen anschaulichen Einblick in einen faszinierenden und vielfältigen Bereich der Kleidungsgeschichte: modische, soziale, rechtliche und kulturgeschichtliche Aspekte von Kopfbedeckungen werden am Beispiel der Stadt Basel aufgezeigt. Dabei zeigt sich, dass Hut, Kappe, Haube oder Mütze nicht isoliert betrachtet werden können. Sie sind Teil der gesamten Bekleidung und nehmen an der allgemeinen Entwicklung der Mode teil. Innerhalb dieser grundlegenden Tendenzen werden auch Basler Besonderheiten wie etwa der absonderlich hohe Baselhut des 17. Jahrhunderts oder die noch heute mit besonderen Anlässen verbundenen Hüte vorgestellt. Den Kopf schmückend, kommt den Kopfbedeckungen unter allen Accessoires ein besonders hoher Stellenwert zu. Nie sind sie nur modisches Beiwerk, sondern stets von besonderer Bedeutung. In ihnen manifestieren sich Auszeichnungen und Strafen, Würden und Ämter, soziale Stellung und regionale Herkunft. Reich differenziert sind daher die Erscheinungsformen. Taufhäubchen für Neugeborene, Fallhüte für Kleinkinder, Jungfrauenbändel für Bräute, Spitzenhauben für verheiratete Frauen, Strohhüte für den sonnigen Tag, Hausmützen für den Abend, Pelzmützen für die Kälte: für alle Lebensalter, Tageszeiten, Witterungen und Anlässe standen spezielle Kopfbedeckungen zur Verfügung. Es war jahrhundertelang für die meisten Menschen kaum vorstellbar, mit unbedecktem Kopf aus dem Haus zu gehen. Dementsprechend zahlreich waren in Basel Hutmacher und Hutgeschäfte, deren Geschichte im Überblick geschildert wird. Ein besonderer Exkurs widmet sich den Existenzbedingungen Basler Modistinnen; es war dieses eines der wenigen Berufsfelder, in denen Frauen auch im 19. Jahrhundert bereits eine gewisse wirtschaftliche Eigenständigkeit erreichen konnten.

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EAN: 9783796519161

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Er war ein unbequemer Geist, der sich den Mechanismen des Kunstbetriebes früh und konsequent verweigerte: der Basler Maler Oskar Althaus (1908 Frenkendorf – 1965 Basel). Kritiker kümmerten ihn nicht, Galeristen waren ihm zuwider. Seinen Antrieb bezog er aus einem unbändigen Gerechtigkeitsempfinden sowie aus einer tiefen, wenn auch nicht kirchlich gelebten Religiosität. Er war ein «Mahner» und «Prophet» (Kurt Fahrner), aber auch ein lebensfroher Mensch, dessen Atelierfeste das Zeug zum Stadtgespräch hatten.Obwohl bei vielen beliebt, hielt man in Malerkreisen Abstand zu dem gebürtigen Baselbieter, der sich zeitlebens weder ein- noch unterzuordnen verstand. Seine direkte und kompromisslose Art machte ihn zum Aussenseiter, um den sich Randständige, vom Leben Benachteiligte und junge Künstler sammelten. Auch künstlerisch wählte Althaus einen anderen Weg als viele seiner Basler Zeitgenossen. Munch beeindruckte ihn. Van Gogh, ebenso Chagall. Der Surrealismus scherte ihn wenig, noch weniger die Abstraktion. Stattdessen richtete er sich am deutschen Expressionismus aus, womit er in Basel an das Werk der früh verstorbenen Albert Müller und Hermann Scherer (Gruppe Rot-Blau) anknüpfte. Ähnlich wie bei seinem wichtigsten Vorbild, dem französischen Maler Georges Rouault, steht bei ihm stets der Mensch im Mittelpunkt – mit seinem Schmerz und Leid. Althaus’ Werke fesseln durch ihre emotionale Dringlichkeit. In ihrer meist dunkel gestimmten Farbkraft und der Konturführung lassen sie an Glasmalerei denken. Aus Anlass des 50. Todestages von Oskar Althaus erinnert dieses reich bebilderte Buch an ein ebenso beseeltes wie vielseitiges Werk, das in Vergessenheit geraten ist.

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EAN: 9783796534959

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Nietzsches Verhältnis zur Philologie und deren Vertretern, zu denen er als Ordinarius für klassische Philologie an der Universität Basel ja selbst gehörte, war überaus ambivalent: Auf der einen Seite schmähte er – nach der vernichtenden Kritik an der Geburt der Tragödie – seine Kollegen in einer Notiz von 1872/73 als «am Conjekturenwebstuhl» sitzende «Castraten», auf der anderen Seite erhoffte er sich gerade von der Unzeitgemässheit seiner Zunft das Potential, «gegen die Zeit und dadurch auf die Zeit und hoffentlich zu Gunsten einer kommenden Zeit» zu wirken, und führte sie als «Kunst des richtigen Lesens» in seiner Kulturkritik immer wieder gerne gegen die unterschiedlichsten Gegner ins Feld. Von einer klaren Trennung zwischen dem Philologen und dem Philosophen oder gar von einer kontinuierlichen Entwicklung vom Philologen zum Philosophen darf daher also nicht ausgegangen werden, vielmehr scheint sich Nietzsche immer irgendwie zwischen diesen beiden Disziplinen bewegt zu haben. Carlo Gentili entwickelt ein komplexes Bild dieser Zwischenstellung, indem er den kulturkritischen Denkbewegungen Nietzsches chronologisch von dessen Jugendjahren als Gymnasiast an der Landesschule Pforta, über die Zeit als Professor in Basel bis zum Zusammenbruch im Januar 1889 folgt. Als leitende Themen dienen Gentili vier für Nietzsches Kulturkritik zentrale Motivbereiche: die Auseinandersetzung mit dem Bildungswesen, die Umdeutung der griechischen Antike, die vehemente Aburteilung der christlichen Religion sowie die vielschichtige, oft missverstandene Konzeption eines «Willens zur Macht».

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EAN: 9783796524363

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Der Basler Altgermanist und Nordist Andreas Heusler (1865-1940) war eine der dominierenden Figuren der deutschsprachigen Germanistik während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er bekleidete Professuren in Berlin und Basel und war der Verfasser so zentraler Abhandlungen wie Lied und Epos in germanischer Sagendichtung (1905), Altisländisches Elementarbuch (1913), Nibelungensage und Nibelungenlied (1921), Die altgermanische Dichtung (1923) oder Deutsche Versgeschichte (1925). Nicht zuletzt mit seinen Modellen der altgermanischen Metrik und Heldensage und der altisländischen Dichtung prägte er die Vorstellung einer spezifisch germanischen Kultur weit über die Grenzen des Faches hinaus. Einige dieser Konzepte wirken bis heute nach. Die vorliegende Publikation versucht diesem Phänomen gerecht zu werden, indem sie die wichtigsten Aspekte von Heuslers Schaffen abdeckt: Biographie, Germanische Altertumskunde, Literatur- und Sprachgeschichte, Wirkung und Rezeption. Die zwölf, von Fachleuten aus dem deutschen, skandinavischen und angelsächsischen Gebiet geschriebenen Aufsätze verstehen sich als Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der germanistischen und skandinavistischen Mediävistik und stellen Heuslers Arbeiten dezidiert in ihrem zeithistorischen Kontext um 1900 dar. Aus dem Inhalt: Biographisches Klaus von See, «Mich hat der gelehrte Beruf nur mässig beglückt» - Andreas Heusler als Wissenschaftler und Zeitzeuge Arthúr Björgvin Bollason, Andreas Heusler in Island Germanische Altertumskunde Beatrice La Farge, Zur Geschichte der Germanischen Altertumskunde Julia Zernack, Altertum und Mittelalter bei Andreas Heusler Debora Dusse, Andreas Heusler und die germanische Religionsgeschichte Literatur- und Sprachgeschichte Vésteinn Ólason, Heusler and the dating of Eddic poetry - with special reference to «isländische Nachblüte der Heldendichtung» Theodore M. Andersson, Heusler's Saga Studies Stefanie Würth, Andreas Heuslers Altgermanische Dichtung als Literaturgeschichte Thomas Birkmann, Das Altisländische Elementarbuch von 1913 und 1932 Wirkung Hans-Georg Hermann, «Mit offenem Blick auch für das Recht» - rechtshistorische Werkerträge bei Andreas Heusler Margaret Clunies Ross, Heusler and the English-speaking world Stefanie von Schnurbein, Nordisten und Nordglaube. Wechselwirkungen zwischen akademischen und religiösen Konzepten von germanischer Religion

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EAN: 9783796521638

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Der Werkmeister Hans Nussdorf in Basel Der Georgsturm des Basler Münsters ragte während 72 Jahren einsam in den Himmel, bis mit dem Martinsturm die vertraute Doppelturmfassade, das wohl wichtigste architektonische Wahrzeichen Basels, fertig gestellt war. Es war dem Münsterbaumeister Hans Nussdorf vorbehalten, das Werk zu vollenden. Am 23. Juli 1500 wurde dem von ihm entworfenen und erbauten Martinsturm die oberste Kreuzblume aufgesetzt. Die Publikation über Hans Nussdorf nimmt dessen 500. Todesjahr zum Anlass, seinem Wirken und Leben in Basel nachzuspüren. Dieser letzte grosse, aus Süddeutschland stammende Baumeister am Münster, der über weitreichende Kontakte und detaillierte Kenntnis anderer Bauten verfügte, soll wieder in Erinnerung gerufen werden. Im Zentrum stehen sein Hauptwerk, der südseitige Münsterturm, sein bekanntes, aber verstecktes Porträt und die überaus kunstvolle, für den Prediger Johannes Heynlin geschaffene Münsterkanzel, bei der die Autorschaft Nussdorfs umstritten ist. Ab ca. 1470 wurde Nussdorf von Werkmeister Vinzenz Ensinger als Mitarbeiter in die Münsterbauhütte berufen und arbeitete als Polier in verantwortungsvoller Position, bis ihm selbst die Verantwortung als führender Baumeister übertragen wurde. Wie die meisten an Kathedralen beschäftigten Werkmeister arbeitete er jedoch auch dann nicht ausschliesslich auf dieser Baustelle, sondern bemühte sich, mehrere Eisen im Feuer zu haben, was nicht immer ganz reibungslos möglich war. Seit den minutiösen Forschungen von Karl Stehlin zur Baugeschichte des Münsters im 19. Jahrhundert wissen wir um Hans Nussdorf. Gleichzeitig mit der gross angelegten Restaurierung seines Hauptwerkes, des Martinsturms, "restaurieren" ausgesuchte Fachleute in ihren Beiträgen das Wissen um Nussdorf und seine Zeit auf der Basis von neuen Forschungsansätzen.

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EAN: 9783796520174

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Krisen in Goldener Zeit Der Basler Rat und seine Universität zu Beginn des 16. Jahrhunderts Als die "Goldene Zeit" Basels zählt man gemeinhin die dreissiger Jahre, die zwischen dem Schwabenkrieg 1499 und dem Durchbruch der Reformation 1529 lagen. Zu dieser Zeit war Basel ein Zentrum für Fernhandel und Kreditwesen. Basel war in dieser Eigenschaft die bedeutendste Stadt am Oberrhein und, nach dem Beitritt Basels 1501, erst recht in der Eidgenossenschaft. Es waren die Jahre, während denen Erasmus oder Holbein in Basel weilten oder in denen das Rathaus gebaut wurde. Wenn die Stadt und ihre Eliten während diesen Jahren ihre "Goldene Zeit" erlebten, kann für die Universität diese Einschätzung nicht geteilt werden. Sie zählte zu den kleinsten Europas und durchlebte ausgerechnet in diesen Jahren schwere Krisen. Im vorliegenden Vortrag geht der Autor aufgrund von Archivmaterial auf diese Krisen ein. Er zeichnet nach, wie sie im Kontext der Stadt und des Stadtrates ausgelöst wurden und wie sie dazu führten, dass sich später eine zwischen Universität und Rat abgestimmte Bildungspolitik allmählich herausbildete. Vorträge der Aeneas-Silvius-Stiftung an der Universität Basel (VASS) Begründet 1962 Die Aeneas-Silvius-Stiftung veranstaltet seit über 40 Jahren jährlich innerhalb der Universität Basel eine öffentliche Vorlesung eines hervorragenden schweizerischen oder ausländischen Wissenschaftlers.

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Die Basler haben es geschafft, die Einzigartigkeit ihres Trommelstils in die ganze Welt hinauszutragen und so beliebt zu machen, dass ausländische Tambouren jedes Jahr nach Basel an die Fasnacht reisen, um zwischen tausenden von Tambouren trommelnd durch die Strassen und Gassen zu ziehen. Die Basler Trommelkunst hat schon immer fasziniert. Sie hat Jazz-, Pop- und klassische Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger innerhalb und ausserhalb Europas inspiriert und beeinflusst. Sie ist das Vorbild für den Gebrauch der Saitentrommel weltweit und damit sozusagen ein ‘Must’ für jeden Tambouren, der etwas auf sich hält. Doch was ist es, das dieses Basler Trommeln so speziell macht? Edith Habraken hat mit «Doublés mien grällele» das erste Buch über die Geheimnisse der Basler Trommelkunst geschrieben. Sie skizziert darin die zusammenhängende Geschichte vom phonetischen Trommeltext bis hin zur Entstehung der Basler Trommelnotation im letzten Jahrhundert. Dabei kann die Autorin mit dem musikalischen Wissen einer professionellen Schlagzeugerin theoretisch und praktisch aus dem Vollen schöpfen. Und das tut sie auch: Ihre Texte sind gespickt mit anschaulichen Erklärungen, kritischen Interpretationen und aufschlussreichen Bezügen zur heutigen Zeit: Was steckt hinter dem Spruch: «Die Basler kommen schon mit Trommeln auf die Welt»? Warum schauen Tambouren immer so böse? Warum ist das Basler Trommeln nicht rhythmisch? Auch die humorvolle Seite von Edith Habraken darf in dem Band nicht fehlen: Mit einem Augenzwinkern entführt uns die Autorin zu einem Gespräch mit dem Stadttambouren Jakob Beck, der 1834 in Basel geboren wurde. Ein besonderes Bijou des Buches sind die kalligraphischen, ganzseitig abgedruckten Trommelkompositionen, die von der Autorin selbst aufs Papier gebracht wurden. Sie laden zum Nachtrommeln ein. Wer einen praktischen Einstieg in die Welt des Trommelns sucht, wird neben einem entsprechenden Kapitel im Buch auch auf der beiliegenden DVD fündig. Sie enthält neben einem Trommelunterricht Videos vom «Gässle» und vom Cortège während der Basler Fasnacht sowie Aufnahmen der virtuosen Trommelkünste von Edith Habraken. Weitere Titel unter Mitwirkung von Edith Habraken:Frank Martin: Ein Totentanz zu Basel im Jahre 1943, CD, cpo, 2016. EAN: 761203799725

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schwabe verlagsgruppe ag verlag natura

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Die unermessliche Vielfalt und die Hintergründe von Naturerscheinungen aufzuzeigen und zu vermitteln, ist seit 200 Jahren Mission und Herzensaufgabe der Naturforschenden Gesellschaft in Basel. Zu ihrem 200-jährigen Bestehen im Herbst 2017 berichten 200 Naturforschende mit Bezug zu Basel über ein Naturphänomen ihrer Wahl. Ausgewählte namhafte Wissenschaftler (darunter berühmte Persönlichkeiten und auch Nobelpreisträger), Naturbegeisterte in Beruf und Hobby, Forschende in vielen Spezialgebieten und diverser Herkunft, erzählen ihre jeweils eigene Geschichte und werfen einen erhellenden Blick auf manchen dunkel gebliebenen Vorgang. Natura obscura wird so zum Kaleidoskop, in dem immer wieder neue Bilder der Natur entstehen. Dies ganz im Sinne der Naturforschenden Gesellschaft in Basel, die breite Öffentlichkeit für die Wissenschaft und insbesondere Naturforschung zu begeistern und den Appetit auf dieses Wissen kräftig zu mehren und – zu stillen. Der Rest ist Sehen: Ganzseitige Abbildungen des bekannten und vielfach ausgezeichneten Basler «Micronauten» Martin Oeggerli sowie spektakuläre Nasa-Bilder aus den Weiten des Weltalls bieten einzigartige Einblicke in den Mikro- und den Makrokosmos.

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schwabe verlagsgruppe ag verlag basler

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1799, unter helvetischer Einheitsregierung, zogen erstmals seit dem Mittelalter wieder Jüdinnen und Juden nach Basel. Doch noch jahrzehntelang blieb die jüdische Einwohnerschaft der Schweizer Grenzstadt auf eine kleine Gruppe französischer Staatsbürger beschränkt, da die politische Restauration im Kanton den Juden Niederlassung und Heimatrechte bis in die sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts verweigerte. Das vorliegende Buch nimmt die Widersprüche und den Alltag jüdischer Existenz in Basel in den Blick: Wie beispielsweise ein Wirtspaar als «Knecht und Magd» für koscheren Ausschank in einer Basler Weinstube begann, aber aufgrund obrigkeitlicher Ermittlungen wenig später ein eigenes Gasthaus anmeldete. Weshalb der Gemeindevorsteher Koschelsberg die Zitrusfrüchte zum Laubhüttenfest, die er immer über den Kolonialwarenhändler Preiswerk bezogen hatte, nicht mehr im Elsass verkaufen konnte und das Basler Richterkollegium sich die Warenspezifikation für halachisch «ächte» Zitrusfrüchte erklären liess. Von wem der «Schmuser», der Pferde-, Waren- oder Immobilienmakler, einen Lohn erwarten konnte, auch wenn er nie um einen Dienst gebeten worden war. In welchem Stadtviertel sich die Einwanderer Häuser kauften und warum andere Nachbarschaften einen Juden nur im Gasthaus duldeten. Die Autorin hat die wenigen Zeugnisse dieser voremanzipatorischen Zeit aus verschiedenen Quellenbeständen prosopographisch zusammengeführt und abwechslungsreich kontextualisiert, so dass ihr eine dichte Beschreibung jüdischen Lebens in Basel gelingt. Die mikrogeschichtliche Fallstudie leistet nicht nur einen relevanten Beitrag zur Stadtgeschichte, sie orientiert sich auch an den aktuellen Fragestellungen der jüdischen Geschichtsschreibung. So beleuchtet sie die Wechselwirkung von kulturellem Kapital und bürgerlichem Aufstieg, überprüft nationale Deutungsmuster zur jüdischen Moderne anhand eines transnationalen Phänomens und verfeinert die Kategorien von Minderheit und Mehrheit an situativen Grenzziehungen. Zentrale Themen der jüdischen Geschichte am Beginn der Moderne – Integration und Verbürgerlichung – werden in dieser Darstellung um neue Aspekte bereichert, weil sie den Migrationsprozess junger Stadtgemeinden jener Zeit berücksichtigt.

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schwabe verlagsgruppe ag verlag back

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Enea Silvio Piccolomini schrieb als Gesandter am Konzil zu Basel, die Bewohner brächten einen grossen Teil des Tages mit Essen zu, und bezog sich damit auf die Oberschicht des ausgehenden Mittelalters. Archivalische Quellen und Tagebücher verraten, was im Laufe der Jahrhunderte in Klöstern und Zunftstuben sowie im Haushalt von Buchdruckern, Gelehrten, Stadtärzten und Handelsleuten an leiblichen Genüssen zu Tische kam. Die einfachen Leute hinterliessen keine schriftlichen Nachrichten. Von ihrer bescheidenen Nahrung erfahren wir nur dann, wenn sie im Spital lagen, armengenössig wurden oder vor Gericht standen. Strikte kirchliche Essgebote beflügelten den Ideenreichtum vieler Rezeptverfasserinnen und -verfasser. In Küchen und Backstuben kam eine Vielzahl von Ersatzprodukten für Zutaten, die in den Fastenzeiten verboten waren, zur Anwendung, was zu einer interessanten Bereicherung des Speisezettels beitrug. Seit Ende des 16. Jahrhunderts wurde es in Patrizierfamilien üblich, handschriftliche Rezeptsammlungen anzulegen, in denen sich Alltags- und Fastengerichte zahlenmässig die Waage halten. Die vorliegende Arbeit schöpft aus diesem Quellenreichtum, beschränkt sich jedoch auf Gebackenes. Der Autor verfolgt unter anderem die Wort- und Sachgeschichte der Fastenwähe, des Osterfladens, des Gugelhopfs, des Flammen- und Dreikönigskuchens, der Wähen, Torten, Wecken und Ringe bis zu deren frühesten schriftlichen Überlieferungen. Dabei ist beispielsweise zu erfahren, warum das Frühstücksbrötchen in Basel ein «Schwööbli» ist, wie das «Sunnereedli» zu seinem Namen kam, warum an Stammtischen nicht Salzbrezeln, sondern «Bierringe» bestellt werden und was dazu führte, dass der «Neujahrring» in Basel verschwunden, in der badischen und elsässischen Nachbarschaft aber Brauchtum geblieben ist. Im Ruhestand lebende Bäcker und Konditoren erzählten dem Autor ihre bis in die dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts zurückreichenden Berufserinnerungen, und Bäckereibetriebe gewährten ihm Zutritt zu ihren Produktionsräumen. Wenn bei solchen Gelegenheiten auch zu moderner Fachliteratur gegriffen wurde, stellt das 186. Neujahrsblatt ein historisches Gebäck- und Backbuch vor. Mit zahlreichen originalgetreuen Anleitungen aus handschriftlichen und gedruckten Rezeptsammlungen führt es die Leserinnen und Leser durch fünf Jahrhunderte baslerischer Gebäcktradition.

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