schwabe verlagsgruppe ag verlag paracelsus Classement 2024

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Die von Will-Erich Peuckert betreute fünfbändige Studienausgabe der Werke des Paracelsus, dieses grossen Heilkundigen, Naturforschers und Philosophen des 15. Jahrhunderts, hat sich seit ihrem ersten Erscheinen 1965 zum Standardwerk entwickelt. Es umfasst die philosophischen, theologischen und sozialpolitischen sowie die wichtigsten medizinischen Schriften, aber auch die bezüglich ihrer Autorschaft nicht eindeutig zugewiesenen sogenannten pansophischen, magischen und gabalischen Abhandlungen, in denen der nachhaltige Einfluss, den das Denken des Paracelsus auf folgende Generationen, namentlich auf Jakob Böhme und Angelus Silesius, ausgeübt hat, deutlich wird. Band I: Medizinische Schriften I Band II: Medizinische Schriften II Band III: Philosophische Schriften Band IV: Theologische, religionsphilosophische und sozialpolitische Schriften Band V: Pansophische, magische und gabalische Schriften

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EAN: 9783796526107

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Das Hauptstück der philosophischen Anthropologie des Paracelsus Die Philosophie der Renaissance und des reformatorischen Christentums hat weitgehend vom menschlichen Körper abstrahiert und ihn abgewertet. Paracelsus antwortet darauf, indem er den leiblichen Menschen in seiner ursprünglichen und fortwährenden Interaktion mit dem grossen Kosmos beschreibt. Mit inniger Versenkung in die Evangelien und einer eigenen Deutung der Trinität durchdringt er fest gewordene Denktraditionen wie die von Makrokosmos und Mikrokosmos oder vom Licht der Natur und verleiht ihnen neue dynamische Bedeutung: Der Mensch erscheint als das auf Entwicklung angelegt und zu Entwicklung befähigte Wesen. Der hier vorgelegte Auszug aus Paracelsus Fragment gebliebenen Opus Magnum von 1537/38 ist, wie aus einem Guss geschrieben, die schönste und vielseitigste Zusammenfassung seiner Studien. Sie macht die medizinischen und naturphilosophischen Arbeiten des Paracelsus überhaupt erst in ihrem ganzen Umfang verständlich, sie ist das Haupt seiner philosophischen Anthropologie.

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EAN: 9783796525117

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Die neue Reihe Treffpunkt Logopädie widmet sich dem lebenslangen sprachlichen Handeln an formalen, nonformalen und informellen Lernorten. Die Bände sind jeweils einem Themenschwerpunkt gewidmet, der aus medizinischer, erziehungswissenschaftlicher, linguistischer oder psychologischer Perspektive untersucht und dargestellt wird. Forschung und Praxis kommen in gleichem Masse zu Wort, so dass der Austausch zwischen den involvierten Berufsgruppen angeregt wird. Der Band Frühe sprachliche Bildung und Inklusion vereint Beiträge zu zentralen Fragen der Förderung von Kleinkindern und untersucht Möglichkeiten zu ihrer Therapie in einem inklusiven Rahmen. Vorgestellt werden u.a. in der Schweiz durchgeführte Projekte, z.B. 'MeKi – Frühe sprachliche Förderung mehrsprachiger Kinder ab 3 Jahren', 'ProSpik – Prozesse der Sprachförderung im Kindergarten' und 'SPRIMA – Sprachförderung in der Spielgruppe' sowie Aspekte der Therapie von Kindern in der Phase des Spracherwerbs, z.B. Sprachanbahnung bei Autismus. Autorinnen und Autoren aus der Schweiz und aus Deutschland stellen darüber hinaus konkrete Möglich- keiten vor, wie eine inklusive sprachliche Bildung im frühen Kindesalter erfolgen kann. Neben dem Bezug zur Praxis finden unterschiedliche Forschungsperspektiven und methodische Ansätze aus der frühkindlichen Bildung und der Logopädie Berücksichtigung.

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EAN: 9783796533532

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In dieser Ausgabe geht es um die Beziehung zwischen «Wissen», «Macht» und «Handeln», Phänomene, nach deren Interdependenz die Philosophie nie aufgehört hat zu fragen. In der Absicht, der Instanz des Wissens Konsistenz zu verleihen und ihren Eigenwert zu bekräftigen, hat sie seit der Antike immer wieder versucht, sich selbst auch in Bezug auf die Praxis zu denken. Dabei widmete sie sich Fragen wie: Welche Rolle spielt das philosophische Denken bei der Definition und Lenkung von ethischem und politischem Handeln? Welche Rolle spielt es im Leben des Menschen, bei der Ausrichtung seines täglichen Verhaltens, bei der Begründung seiner «Lebensweise»? Molte sono le declinazioni possibili del rapporto fra i tre concetti di «sapere», «potere» e «agire»: sull’interdipendenza di questi tre momenti, la filosofia non ha mai cessato di interrogarsi. Nata con l’intento di dare consistenza all’istanza del sapere, affermandone il valore intrinseco, sin dall’antichità ha sempre cercato di pensare se stessa anche in rapporto alla prassi, nella dimensione personale così come in quella sociale. Che ruolo spetta al pensiero filosofico nella definizione e nell’indirizzo dell’agire etico e politico? Che ruolo nella concretezza della vita di ognuno, nell’orientarne la condotta quotidiana, nel fondarne il «modo di vivere»?

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Der Heroikos von Flavius Philostrat (ca. 170 - 245 n. Chr.) gehört der kaiserzeitlichen Gattung der Schwindelliteratur oder Homer-Korrektur an. Im Unterschied zu älteren Arbeiten, die sich vor allem auf die religionsgeschichtliche Dimension des Textes konzentrierten, versucht die vorliegende Publikation ebendieser literarischen Seite des Heroikos gerecht zu werden und seine Stellung in der griechischen Literaturgeschichte und seinen Positionsbezug in der nachklassischen literaturtheoretischen Debatte näher zu bestimmen. Die einzelnen Teile der Arbeit sind eine Einführung, in der alle Fragen zu Interpretation und Rezeption des Texts eingehend diskutiert sind, eine Übersetzung der Schrift, eine analytisch gestaltete Forschungsbibliographie, diverse Indizes und Appendizes und ein detaillierter Zeilenkommentar zu sprachlichen, mythologischen und historischen Problemen. Schlüsselbegriffe des Heroikos, die hier zum ersten Mal voll gewürdigt werden, sind die Begriffe «Tonart» und «Echo», mit denen Philostrat sein anti-platonisches Konzept einer möglichst vielgestaltigen Kunst und seine praktische Realisierung dieses Konzepts in einer stark intertextuell geprägten Darstellung der Troja-Sage dem Leser vorstellt.

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EAN: 9783796522031

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Aus dem Inhalt: […] Unsterblich wird man auch durch die öffentlich bekundete Abneigung eines Grossen. Lampe, der langjährige Diener Immanuel Kants, wird der Menschheit auf immer im Gedächtnis bleiben, weil der Philosoph, des wachsenden Ärgers mit ihm müde, seinem Domestiken eines Tage nicht nur den Laufpass gab, sondern zugleich in sein Merkbüchlein schrieb: «Der Name Lampe muss nun völlig vergessen werden.» Sainte-Beuve, ein Diener der Literatur, war nicht für Proust, was Lampe so lange Zeit für Kant gewesen war und dann plötzlich nicht mehr sein durfte; auch wäre es eine Überschätzung Prousts und eine masslose Unterschätzung Sainte-Beuves, zu glauben, der Kritiker habe nur durch die Polemik des Autors überlebt. Und doch bleibt die Frage, ob nicht Sainte-Beuve seinen Nachruhm und seine Wirkung der von vielen Autoren erfühlten Notwendigkeit verdankt, sich ihren Platz in der französischen Literatur durch die Distanzierung von ihrem grössten Kritiker zu sichern. Die vorliegende Rede stellt ein Konzentrat von Lepenies umfangreichen Sainte-Beuve Buch dar, das 1997 erschienen ist.

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EAN: 9783796510663

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Was gutes Regieren ausmacht, stets vor Augen haben Im Basler Rathaus sind heute 65 Inschriften zu lesen; weitere 45 aus früherer Zeit sind überliefert. Dieser Reichtum illustriert die zentrale Bedeutung des Rats und seines Gebäudes für eine Stadt, auch als einer Stätte der Kultur. Einen Rat zu bilden, Rat zu halten gehört zu den klügsten Errungenschaften der Menschheit. In Basel ist ein solcher seit rund 1000 Jahren nachgewiesen, und man wusste of- fensichtlich um seinen Wert. Nicht umsonst lautete eine der ältesten Inschriften: «Es ist besser, etwas mit Rat zu versuchen als mit Waffen.» In den Jahrhunderten zwischen dem Bau des Rathauses und dem tiefgreifenden Um- und Neubau von 1901/04 haben sich die Ratsherren immer wieder selbst Ratschläge und guten Zuspruch zur richtigen Führung des Staates gegeben. Mit mahnenden Inschriften an den Treppen und Wänden, in den Sälen und Kammern haben sie sich lateinisch und deutsch der Regeln des guten Regiments versichert. Vor allem wird zu Masshalten, verantwortlichem und selbstlosem Handeln sowie zu persönlicher Integrität im Amt aufgefordert. Ferner wird an bauliche und politische Ereignisse erinnert, im Grossratssaal prominent an Basels Beitritt zur Schweiz anno 1501. Die Institution und das Gebäude des Basler Rates sind historisch gut erforscht. Die Wandsprüche jedoch sind – wie der seit 2009 amtierende Regierungspräsident festgestellt hat – noch nie gesamthaft erfasst worden. Manche von ihnen erscheinen schwer verständlich, so weise sie auch sein mögen. Hier schaffen die Autoren Zugänge. Weisheiten der Antike aus dem Geist des Humanismus stehen neben handfesten volksnahen Sprüchen, die in Form und Inhalt auch vom kritisch-ironischen Basler Geist zeugen. In ihnen sind von Mut bis zu Fatalismus die vielfältigsten Wertmuster und Stimmungen ausgedrückt. Sie alle werden in Bild und Text dargestellt. Dazu gesellen sich die Erklärungen und Kommentare der Autoren, die für überraschende Entdeckungen sorgen und die ihrerseits dem kritischen Geist und Urteil aus heutiger Sicht nichts schuldig bleiben.

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Wölfflins überragendes Verdienst ist es, der Kunstwissenschaft neue Grundlagen gegeben zu haben. Einer seiner wichtigsten Sätze lautet: «Die bildende Kunst, die Kunst des Auges, hat ihre eigenen Voraussetzungen und ihre eigenen Lebensgesetze». Was heisst das? Das heisst vor allem, dass es in der Kunst zwar auch um die individuelle Künstlerpersönlichkeit und um die Aussage geht, dass es aber daneben - oder besser gesagt darüber - eine selbständige Entwicklung der Form gibt. Das Formgefühl wandelt sich. Auch haben keineswegs alle Nationen das gleiche Formgefühl. Diese Erkenntnisse führten Wölfflin zu seinen beiden Hauptanliegen: zu seinen Untersuchungen über den Charakter und die Gesetzmässigkeit der Formentwicklung sowie die nationale Verschiedenheit des Formgefühls. Das setzte voraus, dass man überhaupt erst einmal Formen schärfer sehen und gegeneinander abgrenzen lernte. In diesem Buch hat Wölfflin nicht nur die Notwendigkeit der Erforschung der Formensprache aufgezeigt, sondern er hat – wenn auch begrenzt auf Beispiele aus den beiden Gegenwelten Renaissance und Barock – darüber hinaus das erste brauchbare Schema für Stilunterscheidungen gegeben. Wölfflin ist dabei zu fünf «Begriffspaaren» gekommen: das Lineare und das Malerische, Fläche und Tiefe, geschlossene Form und offene Form, Vielheit und Einheit, Klarheit und Unklarheit. Wölfflin räumte ein, dass noch andere solche Begriffspaare oder «Kategorien der Anschauung», wie er sie genialerweise genannt hat, denkbar wären, aber setzte hinzu, dass ihm selbst keine weiteren erkennbar geworden seien. Es hat in der Folge nicht an Kritikern gefehlt, denen diese fünf Kriterien zu wenig und nicht spezifiziert genug waren. Aber es ist auf der anderen Seite eben doch immer wieder von neuem zum Erstaunen, wie weit man mit den von Wölfflin aufgestellten Kategorien kommt, wie weit man die Bestimmung und Einkreisung damit treiben kann. Leitthema und Hauptergebnis der «Grundbegriffe» sind damit genannt. Aber das Buch wäre nicht, was es ist, ohne die meisterhafte Beweisführung im einzelnen. Was «Formensehen» heisst, macht Wölfflin an vielen Beispielen deutlich. Und stets von neuem gelingt es ihm nachzuweisen, dass nicht der Inhalt, nicht die Aussage das Entscheidende - das Trennende oder Verbindende - sind, sondern dass die Form das Eigentliche der Kunst ausmacht. (Edwin Kuntz)

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Inhalt Einleitung (Hellmut Flashar und Woldemar Görler) 1. Die hellenistische Philosophie im allgemeinen. Erstes Kapitel: Epikur (Michael Erler) 2. Stand der Forschung. - 3. Schriften. - 4. Ausgaben und Übersetzungen. - 5. Leben. - 6. Inhalt der Werke. - 7. Lehre. - 8. Nachwirkung. Zweites Kapitel: Die Schule Epikurs (Michael Erler) 9. Der Kepos als Institution. - 10. Metrodor. - 11. Polyainos. - 12. Hermarch. - 13. Kolotes. - 14. Karneiskos. - 15. Idomeneus. - 16. Polystrat. - 17. Philonides. - 18. Demetrios Lakon. - 19. Zenon aus Sidon. - 20. Phaidros und Siron. - 21. Asklepiades aus Bithynien. - 22. Weitere Epikureer: Basilides und Thespis; Apollodor aus Athen; Patron; Aristion. - 23. Dissidenten: Timokrates; Dionysios aus Herakleia; Nikasikrates und Timasagoras; Antiphanes-, Bromios. 24. Frauen im Kepos. - 25. Philodem aus Gadara. - 26. Einbürgerung des Epikureismus in Rom. Drittes Kapitel: Lukrez (Michael Erler) 27. Stand der Forschung. - 28. Ausgaben und Übersetzungen. - 29. Dichter. 30. Werk. 31. Dichtung und Lehre. 32. Nachwirkung. Viertes Kapitel: Die Stoa (Peter Steinmetz) 33. Die Stoa bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit im allgemeinen. - 34. Zenon aus Kition. - 35. Die Schüler Zenons (1): Persaios aus Kition; Philonides aus Tbeben; Dionysios aus Herakleia; Ariston aus Chios; Herillos aus Kalchedon. - 36. Die Schüler Zenons (II): Kleanthes aus Assos und Sphairos vom Borysthenes. - 37. Chrysipp aus Soloi. - 38. Schüler und Nachfolger Chrysipps: Zenon aus Tarsos; Diogenes aus Seleukeia; Archedemos aus Tarsos; Apollodoros aus Seleukeia; Boethos aus Sidon; Krinis; Antipatros aus Tarsos; Dionysios aus Kyrene. - 39. Panaitios aus Rhodos und seine Schüler: Dardanos und Mnesarchos; Hekaton aus Rhodos. - 40. Poseidonios aus Apameia. - 41. Die Stoa in der Mitte und zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor Christus: Athenodoros Kordylion aus Tarsos-, Antipatros aus Tyros; lason aus Nysa; Asklepiodotos; Phanias; Geminos aus Rhodos; Diodoros aus Alexandreia; Athenodoros, Sohn des Sandon, aus Kana; Apollonios aus Tyros; Areios Didymos aus Alexandreia; Ibeon aus Alexandreia. Fünftes Kapitel: Älterer Pyrrhonismus. Jüngere Akademie. Antiochos aus Askalon (Woldemar Görler) 42. Einführung. - 43. Pyrrhon aus Elis. - 44. Timon aus Phl(e)ius. - 45. Weitere Schüler Pyrrhons. Fortbestand der Schule: Nausiphanes aus Teos; Hekataios aus Abdera; Theodoros aus Kyrene, der 'Gottlose'; Eurylochos; Philon aus Athen; Numenios; Askanios aus Abdera. - 46. Die jüngere Akademie im allgemeinen. - 47. Arkesilaos. 48. Lakydes und seine Nachfolger: Telekles; Euandros-, Hegesinus. Undatierbares aus der frühen skeptischen Akademie. - 49. Karneades. - 50. Die Akademie zwischen Karneades und Philon: Karneades 'der Jüngere' und Krates aus Tarsos; Kleitomachos; Metrodoros aus Stratonikeia-, Charmadas; Hagnon aus Tarsos; Melanthios aus Rhodos; Aischines aus Neapolis-, Boethos aus Marathon; Zenodoros aus Tyros; Metrodoros aus Skepsis. - 51. Philon aus Larisa. - 52. Antiochos aus...

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Vor kurzem sind die Bände 1, 2 und 3 der Griechischen Culturgeschichte im Rahmen einer Burckhardt–Gesamtausgabe als kritische Edition neu vorgelegt worden. Der Lektüre von und der Auseinandersetzung mit Burckhardts wichtigstem Werk über die Antike ist damit ein neuer Ausgangspunkt gegeben. In diesem Sinn ist die neue Edition in den im vorliegenden Band vereinigten Beiträgen zum Anlass genommen worden, die Griechische Culturgeschichte, die gewiss als eines der wirkungsmächtigsten Referenzwerke der Altertumswissenschaft aus dem 19. Jahrhundert gelten kann, neukennenzulernen und zu diskutieren. Die Aufsätze sind Ausfluss einer Tagung zur Thematik, die, organisiert von den Seminarien für Alte Geschichte der Universitäten Freiburg i. Br. und Basel, im September 2004 an der Universität Freiburg i. Br. durchgeführt wurde. Die Griechische Culturgeschichte wird zunächst vor dem wissenschaftsgeschichtlichen und gesellschaftlichen Horizont ihrer Entstehungszeit verortet, dann werden einzelne Gegenstände, Leitmotive und Auffassungen, die Burckhardt wichtig waren, näher betrachtet, und schliesslich wird Burckhardts kulturgeschichtlicher Ansatz von aktuellen altertumswissenschaftlichen Perspektiven her durchleuchtet. Burckhardt hat sich zwar immer zum Aussenseiter der Historikerzunft stilisiert, und die Griechische Culturgeschichte wurde von einigen frühen Rezipienten dementsprechend kritisch aufgenommen. Dennoch ist unübersehbar, dass das Werk sowohl wissenschaftlich Bezug nahm auf aktuelle fachliche Entwicklungen als auch zeitgenössische gesellschaftliche und politische Strömungen widerspiegelt. Ein Ziel des vorliegenden Bandes ist es, zu einem besseren Verständnis darüber zu gelangen, auf welche Weise, in welcher Auswahl und Gewichtung und in welcher Konfiguration Burckhardt solche Einflüsse aufnahm und verarbeitete. Inhalt Teil I: Burckhardt in seiner Zeit Ingomar Weiler, Burckhardt und die Altertumswissenschaft seiner Zeit Stefan Bauer, Die Griechische Culturgeschichte im Licht der Vorlesung Geschichte des Revolutionszeitalters Jürgen von Ungern-Sternberg, Burckhardt und das Heroische. Demosthenes und der hl. Severin Uwe Walter, Individualität und Freiheit in Burckhardts Griechischer Culturgeschichte Manfred Landfester, Burckhardt und seine Lieblingsgegner Dieter Timpe, Burckhardt und die Dekadenz Teil II: Burckhardt und sein Gegenstand Lutz Käppel, Die griechische Poesie als Quelle in der Griechischen Culturgeschichte Jacob Burckhardts Walter Burkert, Jacob Burckhardt über griechische Religion Leonhard Burckhardt, Der Orient und die griechische Kultur bei Burckhardt Oswyn Murray, Burckhardt and the Archaic Age Christoph Ulf, Tyrannis und Tyrannen in der Griechischen Culturgeschichte von Jacob Burckhardt Teil III: Burckhardt und moderne Sichtweisen auf die Antike Barbara von Reibnitz, Der Blick auf die Polis: Burckhardt und Fustel de Coulanges Tonio Hölscher, Die bildende Kunst in Jacob Burckhardts Griechischer Culturgeschichte: Eine Oase glücklicher...

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«Die Vorstellung, dass die kirchlichen Feierlichkeiten wie Taufe, Hochzeit und Abdankung über Hunderte von Jahren unter diesen Kirchendecken und Gewölben stattfanden, fasziniert mich.» Edy Brunner Im Tessiner Maggiatal befinden sich zahlreiche Kirchen, Oratorien und Kapellen mit wunderbaren, ganz unterschiedlichen Deckenmalereien. Edy Brunner hat 89 dieser Kirchendecken fotografiert – im Panoramaformat und streng orthogonal. Dies führt zu einer neuen Sichtweise auf Vertrautes, so dass sich die entstandenen Bilder wohltuend von den bekannten Kalenderansichten des Tessins abheben. «Himmel im Haus» enthält neben den Fotografien auch eine Einführung von Bruno Donati, dem ehemaligen Direktor des Museo Vallemaggia, der über Geschichte und Besonderheiten dieses Tales und seiner Kirchen berichtet. 12 Fotografien haben Franz Hohler zu kurzen Texten inspiriert, die einen ganz eigenen Zugang zu den Kirchen ermöglichen. Das Buch begleitet die Museumsausstellung in Cevio von Mai bis Oktober 2009 sowie weitere Fotoausstellungen. In Planung sind Ausstellungen in den Istituti Svizzeri in Mailand und Rom.

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In seiner ersten Rektoratsrede geht es dem Ägyptologen Antonio Loprieno im weitesten Sinne um Sprachregister: wann welche Ausformung von Sprache angemessen ist und zum gewünschten Kommunikationserfolg führt. Loprieno spricht von der Wirkung des produktiven Spracheinsatzes und schlägt dabei den Bogen zwischen dem Ägypten der Mittleren Bronzezeit und heute. Warum sich Iiemjatib um 1880 v.Chr. in einem Brief an seinen Vorgesetzten ganz bestimmter Merkmale der sprachlichen Etikette bedient und warum es etwa sinnvoll ist, dass Bundesräte im parlamentarischen Alltag Hochdeutsch, in der Fernsehsendung Arena aber Dialekt sprechen. Die kulturell brisante altägyptische Debatte um den Gebrauch des bestimmten Artikels im Brief von Iiemjatib vergegenwärtigt eine Frage, der nicht nur im alten Ägypten, sondern auch in vielen anderen Kulturen, etwa in unserer deutschschweizerischen Gesellschaft, grosse Relevanz zukommt: es ist die Frage der Diglossie. Eine Situation der Diglossie entsteht, wenn zwei Varianten der gleichen Sprache in mehr oder weniger geregelter Konkurrenz zueinander stehen. In der deutschsprachigen Schweiz sind dies die Schriftsprache und Mundart. Das primäre Anliegen, das den Gebrauch von Sprache regelt, definiert sich - so lautet Loprienos These - aus einem Geflecht von individuellem Bedürfnis nach Auszeichnung (Distinktion), und medial beziehungsweise sozial geregelten Kommunikationsstrukturen. Die Schnittstelle zwischen dem Pol der Kommunikation und dem Pol der Distinktion bildet die situationsbedingte Überzeugungsabsicht. Bestimmt wird die Gewichtung von Kommunikation und Distinktion durch soziale Konventionen sowie durch die Regeln des Diskurses, in dem Sprache eingesetzt wird. Konventionen und Diskurse sind kulturspezifisch, ihr gemeinsamer Einfluss auf Sprache hingegen ein menschliches Universal.

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Eros - die subtile Energie Wie und wo geschieht Heilen - Heilwerden? In der subtilsten zwischenmenschlichen Begegnung. Alle alten Kulturen, auch diejenigen, die unsere abendländische Kultur prägten (Hebräer und Griechen), hatten ein subtil-energetisches Wissen vom Menschen, das in vergleichbaren Modellen, Formen und Symbolen sich offenbart. Es ging uns im Zuge der abendländischen Entwicklung verloren. Heute arbeiten Chemiker und Physiker mit Korpuskeltheorien und Feldtheorien, mittels derer sie Phänomenen auf der astrophysikalischen und subatomaren Dimension näherkommen. Auch im Humanbereich könnte es hilfreich sein, neben dem somatischen Menschenbild ein energetisches wiederzuentdecken: das Energiekörpermodell (griech. psyche). Dieses Energiefeld, das unseren Körper durchwirkt, weist Zonen höherer Dichte auf, über die die zwischenmenschliche Kommunikation als subtiles Hin und Her erfahren werden kann. Als Energiezone kennen wir in unserer Kultur vorwiegend die orale, den Mundhöhlenbereich. Die hier stattfindende Kommunikation ist gut beobachtbar, da sie auch über relativ grobe Modalitäten läuft wie Sprechen, Essen, Trinken, jedoch bis zu höchst subtilem gemeinsamem Atmen und atemlosem Gerührtsein erfahren werden kann. Eine weitere Zone subtilen Austausches sehen wir in der Dyade Säugling-Bezugsperson. Nach SPITZ läuft der primäre Austausch über den Augenbereich und äussert sich im «blickerwidernden Lächeln». Diese anthropologischen Zusammenhänge können aus der griechischen Wortgeschichte von «Gesicht» abgelesen werden. Mundhöhle- und Augenbereich sind nur zwei von mindestens sieben subtilen Energiezonen, über die der Mensch den Mitmenschen wahrnehmen kann. lm Wiederentdecken des subtilen Resonanzfeldes im Menschen können wir uns heute zwischenmenschliche Ressourcen erschliessen, die auch im Beratungs- und Therapieprozess fruchtbar werden: So kann denn ein subtiles Kommunikationsmodell als Hilfe für die verschiedensten therapeutischen Zugänge formuliert und erfahren werden. Während eines halben Jahrhunderts haben die Quantenphysiker wie Nils Bohr, Schrödinger, Einstein und Heisenberg mit uns ihre Einsicht geteilt dadurch, dass sie darauf hingewiesen haben, wie sehr ihre Befunde denen der Vedas und Upanischaden und anderer spiritueller Disziplinen ähnlich sind. Wäre es nicht an der Zeit, dass die Psychologie aufmerksam wird, dass sie die Newtonsche Kosmologie in die richtige Perspektive setzt und sich, wo es angebracht erscheint, mit Modellen aus der Mathematik und Physik des 20. Jahrhunderts befasst? Ich glaube, dass die nächste revolutionäre Wende der Psychologie auf ähnliche Weise charakterisiert werden wird durch die wachsende Schwierigkeit, beliebte Begriffe wie Informationsverarbeitung» zu operationalisieren, und durch die zunehmende Fähigkeit, Konzepte wie «Sinn» oder «Intuition» zu operationalisieren. Das 21. Jahrhundert erwartet uns, und ich sehe Fortschritte kommen in der Psychologie, sowohl als Wissenschaft als auch als angewandte...

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Die Eiszeiten – eine grosse Entdeckung der Geowissenschaften im 19. Jahrhundert mit Bezug auf die aktuelle Debatte zum Klimawandel Das Buch behandelt die Entdeckung der Eiszeiten, deren Rezeption und die daraus folgenden Impulse für die weitere Forschung. Erstmals stellt Tobias Krüger hier die zeitgenössischen Diskussionen aus einer breiten und international vergleichenden Perspektive dar. Diese folgt den zeitgenössischen Diskussionen von der Mitte des 18. bis an die Schwelle des 20. Jahrhunderts. Sowohl die Positionen der Befürworter als auch der wichtigsten Gegner der Eiszeittheorie werden in den Zusammenhang damaliger Auffassungen der Erdgeschichte gestellt. Ein interdisziplinärer Ausblick widmet sich den Impulsen, die von der beginnenden Eiszeitforschung auf die weitere Forschung ausgingen, prominenteste Beispiele sind die Entdeckung der Spurengase und des Treibhauseffektes. Das Spektrum reicht von der Geomorphologie über die Gletscherkunde, die Warvenchronologie bis zur Plattentektonik im 20. Jahrhundert. Die Entdeckung der Eiszeiten regte auch ausserhalb der Geowissenschaften zu weiterführenden Forschungen an. So gab sie den Anstoss zur genauen Berechnung der Erdbahnschwankungen, da die Eiszeiten verschiedentlich und bis heute darauf zurückgeführt wurden und werden. Den nachhaltigsten Einfluss hatte sie auf die Atmosphärenphysik. Krüger zeigt, dass die Entdeckung der Spurengase im wesentlichen der Suche nach möglichen Ursachen der Eiszeiten zu verdanken ist. Ebenso legt er dar, dass das erste noch fehlerhafte Modell des Treibhauseffektes im Jahre 1896 eigentlich zur Erklärung der Eiszeiten dienen sollte. Somit schlägt er den Bogen von einer der grossen Entdeckungen in den Geowissenschaften des 19. Jahrhunderts zu den aktuellen Debatten um den Klimawandel zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

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EAN: 9783796524394

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Aus dem Inhalt Der Band «Die Freien Ämter II» ist der eidgenössischen Landvogtei Freie Ämter gewidmet. Er beruht auf dem Konzept und auf Vorarbeiten des 1992 verstorbenen Staatsarchivars Jean Jacques Siegrist. Das Editionsgebiet entspricht dem seit 1803 aargauischen Freiamt, einschliesslich des heute luzernischen Amts Hitzkirch, aber ohne das bis 1803 luzernische Amt Merenschwand (Karten in der Einleitung). In Fortsetzung des ersten Bandes - «Die Freien Ämter I. Die Landvogteiverwaltung bis 1712» - enthält der zweite Band Rechtsquellen zur Landvogteiverwaltung von 1712 bis 1798. Nach dem Zweiten Villmergerkrieg wurde die siebenörtige Landvogtei in zwei Landvogteien aufgeteilt: in die Oberen Freien Ämter unter Zürich, Bern, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Glarus und die Unteren Freien Ämter unter Zürich, Bern und Glarus. Das Verwaltungssystem blieb unverändert: der nicht residierende Landvogt, Vertreter der Landesherren, wurde alle zwei Jahre von einem anderen regierenden Ort delegiert. Beide Verwaltungen (Kanzleien) lagen in der Stadt Bremgarten ausserhalb der Freien Ämter. Die eidgenössischen Landesherrren mussten sich mit den teils mächtigen weltlichen und geistlichen Zwingherren, darunter die Fürstabtei Muri, die auch Grund-, Zehnt- und einst Leibherren waren, in die Herrschaft und Verwaltung teilen. Der zweite Teil bietet Quellen zum Recht der Reuss von Luzern bis zur Aare vom 14. Jh. bis 1798. Sie betreffen die Flussschifffahrt längs und den Fährbetrieb quer über die Reuss (Karte), den Brückenbau, die Reussfischerei, den Flusswehrbau zur Sicherung der Taldörfer und ihrer Flur sowie Anfänge einer Reusskorrektion. Die österreichische Herrschaft über die Reuss fiel 1415 an die Eidgenossen, welche Lehnsrechte, Zölle und Geleite vom Landvogt der Grafschaft Baden verwalten liessen. Der Landvogt der Freien Ämter hatte an dieser Verwaltung nur beschränkten Anteil. Von Anfang an dominierte die Stadt Luzern im Reusstal als Inspektorin über die «freie Reichsstrasse Reuss» und als Landes- (Merenschwand) und Zwingherrin (Dietwil, Reussegg-Sins) neben Bremgarten und Mellingen und dem Kloster (ab 1528 bernischen Oberamt) Königsfelden.

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EAN: 9783796522796

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Band VII: Ambrosius hat in seinem Predigtzyklus zur biblischen Schöpfungsgeschichte vielfach auf das Hexaëmeron des Basilius von Caesarea zurückgegriffen. Die vorliegende Studie untersucht, wie der griechische Kirchenvater Basilius die zoologische Fachwissenschaft genutzt hat, und arbeitet erstmals die Eigenständigkeit des "Übersetzers" Ambrosius heraus, der im Sinne der Aemulatio das gesamte Reservoir rhetorischer Kunst ausschöpft. So verfolgt die Arbeit einerseits den christlichen Umgang mit vorchristlichen Bildungsgütern, beleuchtet andererseits aber auch das Problem der Originalität der lateinischen Literatur im Verhältnis zur griechischen. Insgesamt lässt sich bei Ambrosius eine Tendenz zur Romanisierung und zur Vereinfachung beobachten, aber auch eine Neigung zu einer noch stärkeren biblischen Fundierung. Der Vergleich der beiden Autoren ist so angelegt, dass zunächst die griechischen und lateinischen Textabschnitte in Verbindung mit einer deutschen Übersetzung geboten werden. Es folgen Erläuterungen zu Einzelheiten. In einer abschliessenden Zusammenschau werden jeweils wichtige Abweichungen beim Lateiner hervorgehoben und geklärt.

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EAN: 9783796513732

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Das Buch versammelt in fünf Teilen Aufsätze zu zentralen Elementen des schweizerischen Geschichtsbewusstseins und Selbstverständnisses: die Schweiz als Sonderfall, Wilhelm Tell, Winkelried, die «Schweizer Bauern» und die Alpen. Mit dem Konzept der «Gebrauchsgeschichte» zieht der Autor die Quintessenz aus seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit dem Thema. Er kommt zu dem Schluss, dass die identitätsstiftenden Geschichtsbilder und Mythen – wie ein Gebrauchsgegenstand – schon bei ihrer Entstehung wesentlich durch ihre zeitbezogene Zweckbestimmung und Verwendung geformt worden sind. Weiter stellt der Autor fest, dass diese Bilder und Mythen späterhin immer wieder für verschiedenste, ja auch gegensätzliche Zwecke und Interessen zur Verfügung stehen und dass allein der Gebrauch dieser Geschichtsbilder es ist, der ihren Fortbestand gewährleistet. Dabei kommt es nicht darauf an, ob sie historisch zutreffend sind oder nicht. Ziel des Buches ist es nun nicht, die gängigen Geschichtsbilder durch «historische Kritik» zu falsifizieren, sondern vielmehr sie in ihrer wichtigen gesellschaftlichen Bedeutung zu erfassen und in ihrer Funktion zu verstehen. In diesem Sinne wird der Gebrauch der Geschichte von der Entstehung der einzelnen Traditionen bis in die Gegenwart verfolgt. Zur Sprache kommen dabei das allem zugrunde liegende Verständnis der mittelalterlichen Eidgenossenschaft, das Wirken der kollektiven Erinnerung und die Nationalgeschichtsschreibung. Das Schwergewicht liegt auf der Analyse der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grundlagen. In der Publikation werden einige der relevantesten Beiträge des Autors in diesem Bereich sowie unveröffentlichte Arbeiten vereinigt. Dabei ergänzen sich die Beiträge zu einem Buch, das durch das neue kontextuelle Zusammenspiel der Texte und Illustrationen deutlich über eine «blosse» Aufsatzsammlung hinausgeht. Die verschiedenen Beiträge sind überarbeitet und an die Buchveröffentlichung adaptiert worden. Damit wird die Sichtweise eines der führenden Schweizer Mediävisten, der die Forschung zur Traditionsbildung und Rezeption der mittelalterlichen Geschichte der Schweiz entscheidend geprägt hat, erstmals im Zusammenhang präsentiert. Die Anordnung nach thematischen Schwerpunkten und mehrere Register erleichtern den Leserinnen und Lesern den Zugang.

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EAN: 9783796522420

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Die Edition beleuchtet eine wichtige Periode der Zürcher Geschichte, die sowohl durch Umbrüche als auch durch Kontinuitäten geprägt ist. Die ausgewählten Texte decken eine breite Palette unterschiedlicher Facetten des Rechtslebens ab, etwa die Wahl der städtischen Räte, Regulierung von Handwerk und Gewerbe, das Eherecht sowie Armenversorgung. Gleichzeitig sind an ihnen längerfristige Prozesse ablesbar. Dazu gehören etwa die Erstarkung des Rats als rechtssetzende Kraft sowie die veränderte Stellung übergeordneter Träger von Herrschaft, der Ausbau des weltlichen Einflusses auf die Verwaltung geistlicher Körperschaften sowie die verstärkte Verschriftlichung und Kompilation von Rechtstexten. Die Selektion umfasst verschiedene Rechtsakttypen wie Eide, Ratsverordnungen, fürstliche Privilegien sowie letztwillige Verfügungen und Gerichtsprotokolle.

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EAN: 9783796544064

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Felix Platters 'Observationes' (BBG 177) Erstmals wird die einzigartige Sammlung von fast 700 Krankengeschichten des Basler Stadtarztes Felix Platter (1536-1614) in ihrem frühneuzeitlichen medizinalen und gesamtgesellschaftlichen Kontext analysiert. Fokussiert werden die anatomischen und psychiatrischen Leistungen des genialen Arztes, welche von der internationalen Medizingeschichtssschreibung bislang nur ungenügend zur Kenntnis genommen worden sind. Die strukturellen Streitigkeiten um die frühneuzeitliche medizinische Macht äusserten sich unter anderem in anatomisch-chirurgischen und psychiatrischen Kontroversen sowie in den Diskussionen um die Massnahmen zur Bekämpfung der Pest. Nicht zuletzt sind die hitzigen Gelehrten-Debatten um die Alchemie Gegenstand der Untersuchung. Die Studie trägt zudem den bemerkenswerten erzählerischen Qualitäten des vielseitigen Arztes Rechnung. Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft (BBG) Begründet 1938 von E. Bonjour, W. Kaegi und F. Staehelin Weitergeführt von F. Graus, H. R. Guggisberg, H. Lüthy und M. Mattmüller Herausgegeben von K. v. Greyerz, H. Haumann, G. Kreis, W. Meyer, J. Mooser, A. v. Müller, C. Opitz, M. Schaffner und R. Wecker

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EAN: 9783796520228

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Nach der Feier des 600. Geburtstags von Aeneas Silvius Piccolomini, alias Papst Pius II., dem Stifter der Universität Basel (1460), im letzten Jahr (vgl. VASS XLII: Terzoli) mit der glanzvolllen internationalen Studientagung, organisiert durch Frau Prof. Dr. Maria Antonietta Terzoli (vgl. Akten Piccolomini in dieser Vorschau), entschied sich der Stiftungsrat der Aeneas-Silvius-Stiftung für das Thema Dialog mit dem Islam und holte für den Vortrag 2006 mit Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel, Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, den führenden Vertreter des Forschungsfeldes Theologie und Literatur. Seine Werke zum Dialog der Religionen sind für eine interkulturell und interreligiös offfene Theologie grundlegend und richtungweisend (vgl. Patmos Verlag). Ausgehend von den Adam-Überlieferungen im Koran zeigt Karl-Josef Kuschel im vorliegenden Vortrag die Grundlagen für die adamistische Ökumene auf.

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EAN: 9783796522734





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