schwabe verlagsgruppe ag verlag im Classement 2024

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Meisterdirigent und Komponist – massgebend für Generationen Felix Weingartner war einer der weltweit gefeiertsten Pultstars seiner Zeit, langjähriger Chefdirigent der Wiener Philharmoniker und Leiter bedeutender europäischer Opernhäuser. Seine vieldiskutierten Kompositionen waren fester Bestandteil der Opernspielpläne und des Konzertrepertoires. Mit seinen Büchern zur Musik und vor allem zum Dirigieren erwies er sich als ebenso streitbarer wie weitsichtiger Autor. Gegenwärtig ist Felix Weingartner (1863–1942) allerdings nurmehr Liebhabern historischer Schallplattenaufnahmen und spezialisierten Musikhistorikern ein Begriff. Im vorliegenden Buch, das auf reichhaltigem Quellenmaterial beruht, begeben sich Musikologen, Publizisten und Zeitzeugen auf die Spurensuche nach einer schillernden Persönlichkeit und ihrer Rolle im kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Moderne. Essays und Dokumente ermöglichen dabei Einblicke in ein überraschend vielseitiges Schaffen und regen zur Diskussion darüber an, welche kulturgeschichtliche Bedeutung Weingartner, dem Künstler der natürlichen Autorität (Curt Paul Janz), heute zugewiesen werden kann.

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Wolfgang Frühwald spricht in seinem Vortrag über die Krise der Universität. Er stellt die Gründe für die Spaltung der Fachkulturen heraus und geht auf die Instrumentalisierung der Universität und ihre Strukturdefizite ein.

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Das Stift Beromünster besass bis 1798 herrschaftliche Rechte, die ihresgleichen suchten. In der luzernischen Landvogtei Michelsamt dominierte diese geistliche Institution den Grundbesitz, die Kirchenverwaltung und die Justiz und war mitverantwortlich für Marktkontrolle und Militärorganisation. Ihre Integration in den Staat Luzern ab 1420 gelang nur mit Kompromissen. Aus dieser Ausnahmesituation lassen sich grundsätzliche Aussagen zur Entstehung des Staates Luzern ableiten. Die gute Überlieferungssituation gestattet die Untersuchung der Herrschaftspraxis. Durch die Präsenz einer grossen Anzahl Kleriker ergaben sich alltägliche Konflikte, deren Bewältigung aufzeigen, wie sich Herrscher und Beherrschte gegenseitig wahrgenommen haben. Die Konkurrenzsituation zwischen der Landesherrschaft Luzern und dem lokalen Herrschaftsträger Stift ist mit zu berücksichtigen. Das Stift konnte seine Stellung über Jahrhunderte behaupten. Privilegien bildeten dafür eine wichtige Voraussetzung, ebenso eine Verwaltung, die sich periodisch erneuern konnte, ohne einen offenen Bruch mit den Traditionen zu provozieren. / Pressestimme: Interessant, erhellend und dennoch lesefreundlich für alle, die vertieft in ein Detail der Luzerner Geschichte eintauchen möchten. Gregor Egloff vermittelt [die Geschichte] spannend anhand von Episoden, Porträts und Alltagsbeschreibungen [.], liefert Tupfer eines Sittengemäldes (samt Liebeskorrespondenz eines Chorherren) und dazu die notwendigen Fakten und Erläuterungen. Neue Luzerner Zeitung

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Für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen Dank des medizinischen Fortschritts können immer mehr Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Viele Gesundheitssysteme leiden jedoch unter finanziellen Schwierigkeiten. Rationalisierung und Rationierung sind die Folge. Die Rationierung erfolgt zumeist verdeckt und nicht aufgrund öffentlich legitimierter Kriterien. Aus ethischer Sicht ist dies hochproblematisch, da die Gesundheitsversorgung ein elementares Gut für den Menschen ist. Die Gesellschaft ist daher verpflichtet, die Ressourcen für die Gesundheitsversorgung gerecht zu verteilen. Die philosophische Ethik, insbesondere die Bioethik, hat die Frage nach einer gerechten Ressourcenverteilung bislang vorwiegend auf der Makroebene oder auf der Ebene des Arzt-Patient-Verhältnisses diskutiert. Die Theologische Ethik hat die Thematik erst in den letzten Jahren verstärkt in den Blick genommen. Sowohl die philosophische als auch die Theologische Ethik berücksichtigen dabei zu wenig die Rahmenbedingungen und Akteure, die die Ressourcenverteilung beeinflussen. Die Gründe hierfür sind systematische und methodische Schwächen der philosophischen und Theologischen Ethik. Um ethische Dilemmata in solch komplexen Handlungsfeldern zu reflektieren, schlägt Ulrike Kostka eine mehrdimensionale Ethik vor. Mit deren Hilfe begründet sie Rechte und Pflichten der einzelnen Akteure und entwickelt Entscheidungskriterien für die konkrete Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen und bei der Organverteilung. So leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und Praxisnähe der Bioethik und der Theologischen Ethik sowie für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen.

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Churrätien im frühen Mittelalter Churrätien im frühen Mittelalter Ende 5. bis Mitte 10. Jahrhundert Titel ist derzeit leider vergriffen. Eine Neuauflage ist geplant! «Man muss den alten churrätischen Raum darum beneiden, eine so glückliche übersichtsdarstellung über seine Wurzeln und seiner frühen Geschichte erhalten zu haben.» Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte «Spannend und ausgewogen geschrieben. Es darf zweifellos zu jenen Werken gezählt werden, in denen es kompetenten Forschern gelingt, einem breiteren Publikum Einblick in den aktuellen Forschungsstand zu geben.» Der Stern Churrätien im frühen Mittelalter Ende 5. bis Mitte 10. Jahrhundert Was bedeutete der Untergang des römischen Reiches für Rätien? Politisch-geographisch wandelte sich die Grenzprovinz Raetia Ia von einem nördlichen Rand- und Grenzgebiet Italiens zu einem südlichen des Franken- reichs. Die politische Umpolung hatte dauerhafte Nachwirkungen. Die quasi autonome Bischofsherrschaft der Familie der Zacconen-Victoriden wurde Anfang des 9. Jahrhunderts durch eine duale Form der Herrschaft er- setzt, die in ottonischer Zeit in das Nebeneinander von gräflicher und bischöflicher Herrschaft mündete. Kirchlich löste die Umpolung die Zugehörigkeit Rätiens zur Metropole Mailand und unterstellte das Bistum Chur auf Dauer (bis 1802) dem Erzbistum Mainz. Die frühe Phase der Christianisierung war getragen von Kräften des oberitalischen Raumes. Die Klostergründungen, die Kultbeziehungen, Kunst- und Bauformen und die kirch- lichen Einrichtungen zeigen, wie sich seit merowingisch-karolingischer Zeit die älteren Verhältnisse den gallisch-fränkischen anglichen. Tiefgreifend war auch der Wandel der Sozial- und Wirtschaftsstruktur Rätiens: die römische Gutswirtschaft wurde durch die frühmittelalterliche Grundherrschaft mit ihren vielfältigen Abhängigkeits-und Dienstverhältnis- sen ersetzt. Neben vielen Hinweisen auf Viehwirtschaft (Alpen) erstaunt die Vielzahl von Weinbergen auch in extremen Lagen, von Obst- und Sonderkulturen sowie Mühlen. Handels- und Verkehrs- beziehungen kamen im Frühmittelalter nicht zum Erliegen. Konstanz und Wandel spiegelten sich in den Siedlungsverhältnissen und in den ethnischen und sprachlichen Gegebenheiten. Der archäologische Befund der Grabbeigaben und Trachtbestandteile im Kernraum Churrätiens lässt auf eine Bevölkerung schliessen, die noch ganz in romanischen Traditionen lebte. Das Sar- ganserbecken und das Rheintal nördlich der Walensee-Route waren alamannisch-romanische Kontakt- und Interferenzzonen. Sprachlich-ethnisch führte dies ebenfalls zu einer Umpolung. Aus Urkunden, Inschriften, Orts- und Personennamen, Grab- und Siedlungsfunden, Kirchenbauten oder Wandmalereien und aus den Ergebnissen der historischen Nachbardisziplinen werden in diesem Buch, geschrieben von einem Historiker an der Universität Zürich fünf Jahrhunderte frühmittelalterlicher Geschichte dargestellt, in denen der Grund gelegt worden ist für das hochmittelalterliche Churrätien und...

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Enea Silvio Piccolomini schrieb als Gesandter am Konzil zu Basel, die Bewohner brächten einen grossen Teil des Tages mit Essen zu, und bezog sich damit auf die Oberschicht des ausgehenden Mittelalters. Archivalische Quellen und Tagebücher verraten, was im Laufe der Jahrhunderte in Klöstern und Zunftstuben sowie im Haushalt von Buchdruckern, Gelehrten, Stadtärzten und Handelsleuten an leiblichen Genüssen zu Tische kam. Die einfachen Leute hinterliessen keine schriftlichen Nachrichten. Von ihrer bescheidenen Nahrung erfahren wir nur dann, wenn sie im Spital lagen, armengenössig wurden oder vor Gericht standen. Strikte kirchliche Essgebote beflügelten den Ideenreichtum vieler Rezeptverfasserinnen und -verfasser. In Küchen und Backstuben kam eine Vielzahl von Ersatzprodukten für Zutaten, die in den Fastenzeiten verboten waren, zur Anwendung, was zu einer interessanten Bereicherung des Speisezettels beitrug. Seit Ende des 16. Jahrhunderts wurde es in Patrizierfamilien üblich, handschriftliche Rezeptsammlungen anzulegen, in denen sich Alltags- und Fastengerichte zahlenmässig die Waage halten. Die vorliegende Arbeit schöpft aus diesem Quellenreichtum, beschränkt sich jedoch auf Gebackenes. Der Autor verfolgt unter anderem die Wort- und Sachgeschichte der Fastenwähe, des Osterfladens, des Gugelhopfs, des Flammen- und Dreikönigskuchens, der Wähen, Torten, Wecken und Ringe bis zu deren frühesten schriftlichen Überlieferungen. Dabei ist beispielsweise zu erfahren, warum das Frühstücksbrötchen in Basel ein «Schwööbli» ist, wie das «Sunnereedli» zu seinem Namen kam, warum an Stammtischen nicht Salzbrezeln, sondern «Bierringe» bestellt werden und was dazu führte, dass der «Neujahrring» in Basel verschwunden, in der badischen und elsässischen Nachbarschaft aber Brauchtum geblieben ist. Im Ruhestand lebende Bäcker und Konditoren erzählten dem Autor ihre bis in die dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts zurückreichenden Berufserinnerungen, und Bäckereibetriebe gewährten ihm Zutritt zu ihren Produktionsräumen. Wenn bei solchen Gelegenheiten auch zu moderner Fachliteratur gegriffen wurde, stellt das 186. Neujahrsblatt ein historisches Gebäck- und Backbuch vor. Mit zahlreichen originalgetreuen Anleitungen aus handschriftlichen und gedruckten Rezeptsammlungen führt es die Leserinnen und Leser durch fünf Jahrhunderte baslerischer Gebäcktradition.

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Für die historische Entwicklung der Psychiatrie stellt das 19. Jahrhundert eine entscheidende Epoche dar. In dieses Jahrhundert fallen Prozesse und Ereignisse, die bis heute die Struktur und Ausrichtung des Faches massgeblich prägen: So ist die Entstehung der Psychiatrie als wissenschaftliche Disziplin und therapeutische Praxis mit der Tätigkeit von namhaften Psychiatern dieses Jahrhunderts, wie Reil, Heinroth, Jacobi, Griesinger oder Kraepelin, verbunden. Ebenso ist die feste Institutionalisierung des Fachs in staatlichen und privaten Versorgungseinrichtungen durch konkrete soziale, wirtschaftliche und politische Ereignisse des 19. Jahrhunderts massgeblich geprägt. Weiter steht das 19. Jahrhundert für die 'Medikalisierung' des Faches und für seine Abgrenzung sowohl gegenüber anderen medizinischen Fachrichtungen als auch gegenüber der Theologie und der Jurisprudenz. Schliesslich ist die Etablierung der Psychiatrie als universitäres Fach - mit der Einrichtung von Universitätskliniken und ordentlichen Professuren - eine Entwicklung, die ihre Wurzeln und Bedingungsfaktoren ganz wesentlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum hat. Überblickt man den heutigen Stand der Psychiatrie in Deutschland, aber auch international, so wird deutlich, wie sehr das Fach von diesen historischen Vermächtnissen geprägt worden ist. Auch wenn das 20. Jahrhundert mit zum Teil fatalen und einschneidenden Ereignissen und Entwicklungen verbunden war, weisen die vorangegangenen Weichenstellungen doch auf eine überraschende Aktualität des 19. Jahrhunderts für die Psychiatrie des 21. Jahrhunderts hin.

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Der Basler Altgermanist und Nordist Andreas Heusler (1865-1940) war eine der dominierenden Figuren der deutschsprachigen Germanistik während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er bekleidete Professuren in Berlin und Basel und war der Verfasser so zentraler Abhandlungen wie Lied und Epos in germanischer Sagendichtung (1905), Altisländisches Elementarbuch (1913), Nibelungensage und Nibelungenlied (1921), Die altgermanische Dichtung (1923) oder Deutsche Versgeschichte (1925). Nicht zuletzt mit seinen Modellen der altgermanischen Metrik und Heldensage und der altisländischen Dichtung prägte er die Vorstellung einer spezifisch germanischen Kultur weit über die Grenzen des Faches hinaus. Einige dieser Konzepte wirken bis heute nach. Die vorliegende Publikation versucht diesem Phänomen gerecht zu werden, indem sie die wichtigsten Aspekte von Heuslers Schaffen abdeckt: Biographie, Germanische Altertumskunde, Literatur- und Sprachgeschichte, Wirkung und Rezeption. Die zwölf, von Fachleuten aus dem deutschen, skandinavischen und angelsächsischen Gebiet geschriebenen Aufsätze verstehen sich als Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der germanistischen und skandinavistischen Mediävistik und stellen Heuslers Arbeiten dezidiert in ihrem zeithistorischen Kontext um 1900 dar. Aus dem Inhalt: Biographisches Klaus von See, «Mich hat der gelehrte Beruf nur mässig beglückt» - Andreas Heusler als Wissenschaftler und Zeitzeuge Arthúr Björgvin Bollason, Andreas Heusler in Island Germanische Altertumskunde Beatrice La Farge, Zur Geschichte der Germanischen Altertumskunde Julia Zernack, Altertum und Mittelalter bei Andreas Heusler Debora Dusse, Andreas Heusler und die germanische Religionsgeschichte Literatur- und Sprachgeschichte Vésteinn Ólason, Heusler and the dating of Eddic poetry - with special reference to «isländische Nachblüte der Heldendichtung» Theodore M. Andersson, Heusler's Saga Studies Stefanie Würth, Andreas Heuslers Altgermanische Dichtung als Literaturgeschichte Thomas Birkmann, Das Altisländische Elementarbuch von 1913 und 1932 Wirkung Hans-Georg Hermann, «Mit offenem Blick auch für das Recht» - rechtshistorische Werkerträge bei Andreas Heusler Margaret Clunies Ross, Heusler and the English-speaking world Stefanie von Schnurbein, Nordisten und Nordglaube. Wechselwirkungen zwischen akademischen und religiösen Konzepten von germanischer Religion

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Chinesische Philosophie des 16. Jahrhunderts – diese Studie schliesst eine Lücke in der westlichen Philosophiegeschichtsschreibung! Iso Kerns Studie beleuchtet die Kultur und die geistigen Strömungen der chinesischen Philosophie der späten Ming-Dynastie in beispielloser Ausführlichkeit und Deutlichkeit. Damit schliesst sich eine in der westlichen Philosophiegeschichtsschreibung seit langer Zeit bedauerte Lücke. Im Zentrum stehen die philosophischen Diskussionen, wie sie im China des 16. Jahrhunderts über die praktischen Möglichkeiten eines wahren und glücklichen ethischen Lebens geführt wurden. Auslöser dieser Gespräche war der neben Zhu Xi (1130–1200) wohl bedeutendste chinesische Philosoph der letzten 500 Jahre, Wang Yangming (1472–1529; auch bekannt unter dem Namen Wang Shouren). Die von Wang Yangming initiierte Debatte setzte sich über viele Generationen seiner Schüler fort und liegt auch heute noch dem lebendigsten eigenständigen chinesischen Philosophieren zugrunde. Es geht in diesen Diskussionen aber weniger um moralische Gesetze oder Regeln als vielmehr um die psychischen Quellen und Kräfte, die ein ethisch gutes Leben möglich machen. Solche Kräfte sind spontane Gefühle wie das Mitgefühl, aber auch das Gewissen (das moralische Bewusstsein), die Versenkung in die Stille, die geistige Sammlung im Handeln, das Vertrauen und die «Einsicht» in den «Grund» des eigenen «Herzens». Das Ideal des guten ethischen Lebens ist in diesen sich auf Konfuzius berufenden Diskussionen vor allem charakterisiert durch ein Handeln aus wahrem Mitgefühl («Menschlichkeit»), das trotz sozialem Engagement in einer inneren Ruhe und Festigkeit geschieht.

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Nietzsches Bedeutung für die grossen evangelischen wie katholischen Entwürfe des 20. Jahrhunderts, die von so unterschiedlichen Theologen wie Karl Barth, Paul Tillich, Albert Schweitzer oder auch von den Vertretern der Befreiungstheologie stammen, wurde im Rahmen der akademischen Theologie kaum eigens thematisiert. Der vorliegende Band versucht, das Phänomen der theologischen Hinterlassenschaft Nietzsches wissenschaftlich aufzuarbeiten. Die Aufsätze sind zu einem Teil historisch-systematische Erörterungen zur theologischen Rezeption Nietzsches, zu einem anderen Teil zeigen sie, dass man Nietzsche nicht mehr eine versteckte Christlichkeit unterstellen muss, um mit ihm über den Nutzen und Nachteil des Glaubens für das Leben ins Gespräch zu kommen. Gerade seine mühsam und unter grossen Opfern erkämpfte Freiheit gegenüber einer sich zunehmend entchristlicht wähnenden, dabei aber doch christlich verbleibenden Umwelt lässt ihn schärfer, aber auch erbarmungsloser hinschauen. Dabei fallen die Unbestimmtheit und Harmlosigkeit des vorgeblich dezidiert Antikirchlichen oder gar Antichristlichen ebenso unter seine Kritik wie die Selbsttäuschungen der theologischen Wissenschaft: etwa zu glauben, man könne die Historisierung der eigenen Glaubensgrundsätze und ihrer Lebensvollzüge vorantreiben, ohne dass diese dabei selbst zum historischen Gegenstand werden und somit folgerichtig keine Grundlage mehr für eine christliche Existenzweise zu geben vermögen. Die Beiträge gehen auf eine Vortragsreihe im Kolleg Friedrich Nietzsche der Stiftung Weimarer Klassik zurück und wurden für den vorliegenden Band überarbeitet und aktualisiert. Die Autoren und ihre Beiträge Werner Stegmaier, Nietzsches Theologie. Perspektiven für Gott, Glaube und Gerechtigkeit Ulrich Willers, Nietzsche und seine theologischen Interpreten. Erfahrungen - Einsichten - Irritationen Horst Georg Pöhlmann, Nietzsche und wir Christen. Versuch einer kritischen Rezeption seines Denkens Eugen Biser, Der Zuspruch im Widerspruch: Nietzsches provokative Kritik des Christentums Gerd-Günther Grau, «Oh Zarathustra, du bist frömmer als du glaubst». Nietzsches christliche Kritik des Christentums Hermann Braun, Wanderer auf Erden, nicht Reisender nach einem letzten Ziel. Nietzsches philosophischer Abgesang auf das Christentum Andreas Urs Sommer, Theologie nach Nietzsches «Antichrist?» Daniel Mourkojannis, Christus oder Dionysos: Zu Karl Barths Nietzsche-Rezeption Hermann-Peter Eberlein, Nietzsches «Tod Gottes» und Overbecks «Ende des Christentums» - eine Analogie

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Weshalb lastet auf dem Leben soviel Leid? Warum spricht der Buddhismus von leidvollen Wiedergeburten? Ist es möglich, sich aus diesem Kreislauf zu befreien? Es gibt Wege, die in ein Leben, erfüllt von Liebe, Frieden und Harmonie, hinausführen können. Auf den grundlegenden Einsichten Buddhas und auf der jahrtausendealten Tradition des Buddhismus basiert dieses Buch zur «Geistesschulung im tibetischen Buddhismus». Einfach und verständlich zeigt Geshe Sherab Gyaltsen Rinpoche Amipa die Wege auf, die uns aus der strikten Bindung an das eigene Ich befreien und uns zu höchsten Lebenseinsichten führen. Fundament sind ihm dabei die alten philosophischen Quellentexte und seine eigene tiefe Meditations- und Lebenserfahrung. Dem Anfänger eröffnet sich zunächst das Fundament für jede geistige Entwicklung, die Besinnung auf den eigenen «kostbaren Körper» und auf die «Ursachen und Wirkungen», von denen sein Leben, sein Glück und sein Leiden abhängen. Dem Fortgeschritteneren werden dann «Übungen zur Geistesschulung» vermittelt, die über die Konzentration und Geistesstille bis hin zur höheren, alles durchdringenden Weisheit führen können und zum voll erwachten Geist, der entschlossen ist, durch Liebe und Mitempfinden zur Erleuchtung zu gelangen (Bodhicitta). Auf die einzelnen Erklärungen folgen Meditationen, die jeder Interessierte leicht ausführen kann. Der dritte Teil bietet Methoden, die dazu dienen, zur Selbstlosigkeit und Einsicht in die wahre Natur des eigenen Geistes vorzudringen, zur Erkenntnis, dass alles Glück und Leiden im Leben des Menschen allein von seinem Geist erschaffen ist. Die Schulung des Geistes führt zur Befreiung vom Leiden. Der Anhang enthält die faszinierende Autobiographie des Autors. Ausgehend von den frühesten Kindheitstagen und dem kulturellen und religiösen Leben im alten Tibet, schildert er seine geistige Entwicklung als Mönch und Gelehrter, die Flucht nach Indien und sein reiches Wirken in Europa.

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Universität und Öffentlichkeit – aus vierfacher Perspektive beleuchtet In welcher Beziehung stehen Universität und öffentlicher Raum? Im vorliegenden Band zeigen die von Rainer Christoph Schwinges versammelten Beiträge, dass es wenige Leitplanken gibt, an denen man sich in dieser Frage orientieren könnte. Die Universität scheint im öffentlichen Raum keine klare Funktion einzunehmen, nutzt ihn weder als Bühne noch als soziale Umwelt, Aneignungsraum, Standort- oder Zukunftsfaktor. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln untersuchen Beiträge aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz dieses Verhältnis mit dem Ziel, dass sich die Universität ihre ursprüngliche Identität als Kommunikationsgemeinschaft wieder aneignet. Aus vierfacher Perspektive nehmen die Beiträge die Relationen zwischen Universität und Öffentlichkeit in den Blick. Dabei geht es zunächst um die Selbstdarstellung der Universität. Die behandelten Themen reichen hier von der öffentlichen Gesundheitspflege im Mittelalter über das Zeremoniell der Doktorpromotionen und Universitätsjubiläen bis hin zur Frage nach dem Nutzen von Universität und Wissenschaft. Umgekehrt wird auch die Aussenwahrnehmung der Universität durch den öffentlichen Raum behandelt. Spannungen und Auseinandersetzungen in und um die Gelehrtenrepublik, Bildung und Kommerz, Funktion und Repräsentanz der Universitätsbauten sowie um den universitären «Käfig voller Narren» in Karikatur und Satire sind Themen, die behandelt werden. Die dritte Perspektive zielt auf die wissenschaftliche und soziale Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und beschreibt Gelehrte zwischen Karriere und Kontrolle, prüft das Konzept «Menschenwürde», historisiert den Diskurs über Wissenschaft und Verantwortung oder fragt danach, was genau unter «Universitäts- und Wissenschaftspolitik» zu verstehen ist. Schliesslich werden «Universität und Gesellschaft» direkt mit Beiträgen zur öffentlichen Wirkung von Rektoratsreden, zur Stellung von Professoren und Studenten, zur «Sprengung des Elfenbeinturms» und zu einer der wichtigsten universitären Zukunftsfragen in den beiderseitigen Beziehungen konfrontiert. Aus dem Inhalt: Teil I: Wahrnehmung des öffentlichen Raumes und Selbstdarstellung der Universität Wolfgang Eric Wagner, Doctores – Practicantes –Empirici. Die Durchsetzung der Medizinischen Fakultäten gegenüber anderen Heilergruppen in Paris und Wien im späten Mittelalter Reinildis van Ditzhuyzen, Selbstdarstellung der Universität. Feiern und Zeremoniell am Beispiel der Doktorpromotionen Thomas P. Becker, Jubiläen als Orte universitärer Selbstdarstellung. Entwicklungslinien des Universitätsjubiläums von der Reformationszeit bis zur Weimarer Republik Walter Höflechner, Zu Nutzen von Universität und Wissenschaft. Von der Nichtbewertbarkeit der Erkenntnisleistung zum indikatorgesteuerten Budget Teil II: Wahrnehmung der Universität durch den öffentlichen Raum Wolfgang E. J. Weber, Gelehrsamkeit und Universität in der öffentlichen Wahrnehmung des 16....

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Die Zunahme von psychischen Erkrankungen ist eine der grossen Herausforderung unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren. Die Depression wird bis ins Jahr 2030 zur Krankheit mit den meisten verlorenen Lebensjahren werden, so die Prognosen der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD. Die Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Wirtschaft und das soziale Gefüge in der Schweiz sind gravierend. Da die Stigmatisierung von psychisch kranken Menschen auch heute noch Realität ist, nehmen Betroffene aus Angst vor Ausgrenzung und Jobverlust oft zu spät Kontakt mit einer ausgewiesenen Fachperson auf. Die beste Medizin dagegen sind Aufklärung und Wissensvermehrung. Mit diesem Buch wird das Fachgebiet der Psychiatrie mit Fakten, Erfahrungsberichten und Bildern so facettenreich und ansprechend gestaltet, dass es zum Hinsehen einlädt und nicht zum Wegschauen. Es soll zudem aufzeigen, dass die geltenden Finanzierungsmechanismen in der Psychiatrie Behandlungsreformen kaum zulassen. Obwohl neue nachhaltige ambulante und teilstationäre Behandlungskonzepte in medizinischen Fachkreisen schon längst anerkannt sind, lassen sie sich aus finanziellen Gründen in den wenigsten Fällen kostendeckend anbieten. Entsprechend ist zum Beispiel das Angebot an Patientenplätzen in Tageskliniken und tagesstationären Einrichtungen viel zu klein. Hier ist die Politik gefordert, die regulatorischen Grundlagen so zu gestalten, dass das Leid der wachsenden Zahl psychisch kranker Menschen gelindert und das Ziel der Reintegration der Betroffenen prioritär gefördert werden kann. Das Buch richtet sich aufgrund seiner Informationsbreite und der in leicht verständlicher Form gestalteten Beiträge nicht nur an Betroffene und Angehörige, sondern auch an interessierte Fachpersonen und Mitglieder gesundheitspolitischer Gremien, die sich so einen Überblick über die anstehenden Herausforderungen im Fachgebiet der Psychiatrie verschaffen möchten.

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EAN: 9783796536205

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Rätische Schriftkultur im frühen Mittelalter Das Buch behandelt Fragen nach Schrifttraditionen und deren Einflüssen, nach Gebrauchskontexten von Schrift, nach Schrifthandeln und dem Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und schliesslich nach der Überlieferung und Weiterbenutzung frühmittelalterlicher Texte im churrätischen Kulturraum mit Schwerpunkt 7. bis 9. Jahrhundert. Ausgewiesene Fachleute aus den Disziplinen Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte, Recht und den historischen Hilfswissenschaften widmen sich dem Thema aus unterschiedlicher Perspektive und befassen sich mit liturgischen und hagiographischen Textzeugnissen, Inschriften, Rechtstexten sowie archäologischen Quellen. Churrätien war in der Spätantike und im frühen Mittelalter Durchgangsland und Randgebiet zugleich. Das Gebiet befand sich in politischer, wirtschaftlicher und in kultureller Hinsicht im Schnittpunkt unterschiedlich geprägter Grossräume nördlich und südlich der Alpen. Diese Konstellation bestimmte massgebend die Entwicklung von Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten und weckt Fragen nach Autonomie und Fremdeinflüssen, nach Kontinuitäten und Brüchen innerhalb der Schriftkultur und Kulturgeschichte Rätiens. Inhaltsverzeichnis Rudolf Schieffer: Was ist das Besondere an der rätischen Schriftkultur des Frühmittelalters? Helena Carr: The Development of Liturgical Forms in Early Medieval Churraetia. Joseph-Claude Poulin: La Conversio s. Lucii de Saint-Gall: un libellus hagiographique dans son contexte européen. Dieter Geuenich: Der Liber Viventium Fabariensis als Zeugnis pragmatischer Schriftlichkeit im frühmittelalterlichen Churrätien. Marina Bernasconi Reusser: Le scritture esposte. Riflessioni sulluso delle iscrizioni a Müstair e Disentis nellalto medioevo. Harald Siems: Zur Lex Romana Curiensis. Adelheid Krah: Einige Bemerkungen zur Quellenlage der Lex Romana Curiensis. Reinhold Kaiser: Die Capitula Remedii: Veranlassung, Autorschaft und Geltungsgrund, Verbreitung und Wirkung. Klaus Zechiel-Eckes: Historisch geordnete und systematische Sammlungen des kirchlichen Rechts im frühmittelalterlichen Rätien. Sebastian Grüninger: Stratigraphie, Struktur und Textur des Churrätischen Reichsgutsurbars: Streifzüge durch die «Geologie» eines frühmittelalterlichen Güterverzeichnisses. Helmut Maurer: Formen der Überlieferung früher welfischer Rechte und Besitzungen in Churrätien. Peter Erhart: … a vice magistri mei Andreas: Von der Schreibschule zum Skriptorium im frühmittelalterlichen Rätien. Jürg Goll: Archäologische Überlegungen zu einem Skriptorium in Müstair. Josef Ackermann: Fragmente frühmittelalterlicher Handschriften im Klosterarchiv Müstair. Michael Richter: Schrift, Schriftgebrauch und Textsorten im frühmittelalterlichen Churrätien: Rückblick und Ausblick. Marlis Stähli: Handschriften, die im Zusammenhang mit der rätischen Minuskel genannt werden.

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Zum Band 2 «Mein haussbiechlein» ist ein von 1657 bis 1699 in deutscher Sprache entstandenes Selbstzeugnis. Zwei schreibkundige Schuhmacher aus Colmar, Mathias Lauberer und dessen gleichnamiger Sohn haben darin in unregelmässigen Abständen alle besonderen Anlässe und Vorkommnisse, die ihre Familie und ihr Umfeld betreffen, festgehalten. Hochzeits-, Geburts-, Tauf- und Sterbedaten sowie Vermerke zu Patenschaften wechseln sich mit ökonomischen Notizen ab. Zudem haben die beiden Lauberer, ganz dem Genre der Chronik verpflichtet, ungewöhnliche Witterungsverhältnisse, Teuerungen und aussergewöhnliche Traubenernten aufgeführt. Besonders spannend: Der Vater äussert sich an verschiedenen Stellen zur politischen Situation der Stadt Colmar (Eroberung des Elsass durch Frankreich unter Ludwig XIV.). Die vorliegende kritische Edition gibt den Text kommentiert wieder und erschliesst ihn mit einer ausführlichen Einleitung.

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EAN: 9783796521164

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«Die Vorstellung, dass die kirchlichen Feierlichkeiten wie Taufe, Hochzeit und Abdankung über Hunderte von Jahren unter diesen Kirchendecken und Gewölben stattfanden, fasziniert mich.» Edy Brunner Im Tessiner Maggiatal befinden sich zahlreiche Kirchen, Oratorien und Kapellen mit wunderbaren, ganz unterschiedlichen Deckenmalereien. Edy Brunner hat 89 dieser Kirchendecken fotografiert – im Panoramaformat und streng orthogonal. Dies führt zu einer neuen Sichtweise auf Vertrautes, so dass sich die entstandenen Bilder wohltuend von den bekannten Kalenderansichten des Tessins abheben. «Himmel im Haus» enthält neben den Fotografien auch eine Einführung von Bruno Donati, dem ehemaligen Direktor des Museo Vallemaggia, der über Geschichte und Besonderheiten dieses Tales und seiner Kirchen berichtet. 12 Fotografien haben Franz Hohler zu kurzen Texten inspiriert, die einen ganz eigenen Zugang zu den Kirchen ermöglichen. Das Buch begleitet die Museumsausstellung in Cevio von Mai bis Oktober 2009 sowie weitere Fotoausstellungen. In Planung sind Ausstellungen in den Istituti Svizzeri in Mailand und Rom.

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EAN: 9783796524295

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'Als regne es hier nie.' dient als Titel und Leitmotiv der fünfteiligen Publikation, die der Wahrnehmung und Wiedergabe von Landschaft und der Entwicklungsgeschichte ihrer 'Verwertung' in Ansichten der letzten beiden Jahrhunderte in den Medien Schweizer Kleinmeistermalerei, Fotografie, Ansichtskarte und Plakat gewidmet ist. Das Zitat ist ein treffender Kommentar der genannten Bildproduktion des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts und fasst zugleich die leise Skepsis der dargestellten Idylle gegenüber in Worte. Obwohl der minutiös gemalte Detailreichtum und die kaum merklich idealisierenden Überzeichnungen faszinieren, irritieren die immer wiederkehrenden Genreszenen in der für die Schweizer Kunst so bedeutsamen Landschaftsmalerei der Kleinmeister: Auf den ersten Blick haben wir es mit gefälligen, spannungslosen Landschafskompositionen zu tun. Die vorgefundene Idealisierung lässt sich weiterverfolgen in Fotografien und Ansichtskarten bis hin zu den Propagandabildern der Plakatgestalter des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Auseinandersetzung mit dieser, etwas pointiert ausgedrückt, Schematisierung und dem unglaubwürdigen steten Sonnenschein in all diesen Bildern fragt immer auch nach zeitgenössischer Sehweise, Gebrauchskontext und wirtschaftlicher Bedeutung.

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Literaturkritik im 18. Jahrhundert: Albrecht von Haller umfangreiches Wirken als Kritiker wissenschaftlicher und literarischer Neuerscheinungen Der Berner Universalgelehrte zählt zu den wichtigsten Gestalten des Jahrhunderts der Aufklärung und ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Schweiz aller Zeiten. Er hat sich in unzähligen Bereichen einen Namen gemacht: als Dichter von «Die Alpen», als Botaniker, als Arzt, als Professor für Anatomie und Physiologie in Göttingen und nicht zuletzt durch sein umfangreiches Korrespondenznetz. Eine Seite von Hallers vielseitigem Schaffen ist bis heute jedoch kaum bekannt: seine Literaturkritik. Insgesamt verfasste er während mehr als dreissig Jahren (1745–1777) gegen 9000 Kritiken von Büchern aus verschiedensten Wissenschaftsbereichen (Medizin, Botanik, Naturgeschichte, Mathematik, Philosophie, Theologie), davon rund tausend Kritiken zu literarischen Neuerscheinungen des 18. Jahrhunderts. Veröffentlich wurden sie in der führenden gelehrten Zeitschrift der damaligen Zeit, den Göttingischen Gelehrten Anzeigen. Haller nahm damit eine Schlüsselposition in der Literaturkritik im deutschsprachigen Raum ein. Die vorliegende Studie untersucht insbesondere die literarischen Rezensionen Hallers, zieht aber auch Kritiken aus anderen Fachbereichen zum Vergleich heran. In einem ersten Schritt werden Hallers Rezensionsprinzipien beleuchtet und seine Kritiken einer sprachlich-stilistischen Analyse unterzogen. Schwerpunkt der Analyse bildet die Frage, nach welchen Wertvorstellungen Haller literarische Werke beurteilt, um Grundzüge und Prinzipien seiner literaturkritischen Anschauung zu rekonstruieren. Die Darstellung der geographischen Dimension von Hallers literaturkritischem Schaffen zeigt, wie international seine kritische Berichterstattung ausgerichtet ist. Ein Vergleich Hallers mit anderen Kritikern seiner Zeit und eine interdisziplinärere Gegenüberstellung von Hallers literarischen Kritiken mit solchen aus anderen Fachbereichen runden die Analyse ab. Haller nähert sich dem literarischen Gegenstand mit dem Blick und den Methoden eines Gelehrten. Hallers gelehrte Kritik zeugt auf eindrucksvolle Weise vom Ineinanderwirken von Dichtung und Wissenschaft.

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EAN: 9783796524349

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Inhalt Einleitung (Hellmut Flashar und Woldemar Görler) 1. Die hellenistische Philosophie im allgemeinen. Erstes Kapitel: Epikur (Michael Erler) 2. Stand der Forschung. - 3. Schriften. - 4. Ausgaben und Übersetzungen. - 5. Leben. - 6. Inhalt der Werke. - 7. Lehre. - 8. Nachwirkung. Zweites Kapitel: Die Schule Epikurs (Michael Erler) 9. Der Kepos als Institution. - 10. Metrodor. - 11. Polyainos. - 12. Hermarch. - 13. Kolotes. - 14. Karneiskos. - 15. Idomeneus. - 16. Polystrat. - 17. Philonides. - 18. Demetrios Lakon. - 19. Zenon aus Sidon. - 20. Phaidros und Siron. - 21. Asklepiades aus Bithynien. - 22. Weitere Epikureer: Basilides und Thespis; Apollodor aus Athen; Patron; Aristion. - 23. Dissidenten: Timokrates; Dionysios aus Herakleia; Nikasikrates und Timasagoras; Antiphanes-, Bromios. 24. Frauen im Kepos. - 25. Philodem aus Gadara. - 26. Einbürgerung des Epikureismus in Rom. Drittes Kapitel: Lukrez (Michael Erler) 27. Stand der Forschung. - 28. Ausgaben und Übersetzungen. - 29. Dichter. 30. Werk. 31. Dichtung und Lehre. 32. Nachwirkung. Viertes Kapitel: Die Stoa (Peter Steinmetz) 33. Die Stoa bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit im allgemeinen. - 34. Zenon aus Kition. - 35. Die Schüler Zenons (1): Persaios aus Kition; Philonides aus Tbeben; Dionysios aus Herakleia; Ariston aus Chios; Herillos aus Kalchedon. - 36. Die Schüler Zenons (II): Kleanthes aus Assos und Sphairos vom Borysthenes. - 37. Chrysipp aus Soloi. - 38. Schüler und Nachfolger Chrysipps: Zenon aus Tarsos; Diogenes aus Seleukeia; Archedemos aus Tarsos; Apollodoros aus Seleukeia; Boethos aus Sidon; Krinis; Antipatros aus Tarsos; Dionysios aus Kyrene. - 39. Panaitios aus Rhodos und seine Schüler: Dardanos und Mnesarchos; Hekaton aus Rhodos. - 40. Poseidonios aus Apameia. - 41. Die Stoa in der Mitte und zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor Christus: Athenodoros Kordylion aus Tarsos-, Antipatros aus Tyros; lason aus Nysa; Asklepiodotos; Phanias; Geminos aus Rhodos; Diodoros aus Alexandreia; Athenodoros, Sohn des Sandon, aus Kana; Apollonios aus Tyros; Areios Didymos aus Alexandreia; Ibeon aus Alexandreia. Fünftes Kapitel: Älterer Pyrrhonismus. Jüngere Akademie. Antiochos aus Askalon (Woldemar Görler) 42. Einführung. - 43. Pyrrhon aus Elis. - 44. Timon aus Phl(e)ius. - 45. Weitere Schüler Pyrrhons. Fortbestand der Schule: Nausiphanes aus Teos; Hekataios aus Abdera; Theodoros aus Kyrene, der 'Gottlose'; Eurylochos; Philon aus Athen; Numenios; Askanios aus Abdera. - 46. Die jüngere Akademie im allgemeinen. - 47. Arkesilaos. 48. Lakydes und seine Nachfolger: Telekles; Euandros-, Hegesinus. Undatierbares aus der frühen skeptischen Akademie. - 49. Karneades. - 50. Die Akademie zwischen Karneades und Philon: Karneades 'der Jüngere' und Krates aus Tarsos; Kleitomachos; Metrodoros aus Stratonikeia-, Charmadas; Hagnon aus Tarsos; Melanthios aus Rhodos; Aischines aus Neapolis-, Boethos aus Marathon; Zenodoros aus Tyros; Metrodoros aus Skepsis. - 51. Philon aus Larisa. - 52. Antiochos aus...

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Die Galluspforte am Nordquerhaus des Basler Münsters gilt als erstes Figurenportal im deutschsprachigen Raum und ist zweifellos ein Hauptwerk der romanischen Kunst in der Schweiz und am Oberrhein. Erstmals seit Jahrzehnten wird das Portal nun wieder in einer wissenschaftlichen Monographie diskutiert und damit sowohl für das interessierte Publikum als auch für die internationale Forschung neu erschlossen. Acht ausgewiesene Fachleute aus Deutschland und der Schweiz stellen in ihren Beiträgen neue Resultate vor zur Überlieferung, zur Farbigkeit und zum architektonischen Kontext des Portals, zur Antikenrezeption, zur Theologie, Bedeutung und Bildtradition der Stifter-, Johannes- und Barmherzigkeitsdarstellungen sowie zur Frage nach der Versetzung romanischer Portale. Zum Teil seit langem kontrovers diskutierte Probleme, zum Beispiel die Konsistenz des Programms oder die strittige Frage, ob das Portal überhaupt für seinen jetzigen Standort konzipiert war, werden dabei geklärt. Zur noch immer offenen Datierungsfrage ergeben sich neue Argumente, ebenso zur möglichen Vorbildfunktion der römischen Porte Noire in Besançon. Eine kritische Neubewertung erfährt auch das Verhältnis des Basler Portals zu vorgeblichen Nachfolgern im Oberrheingebiet. So werden neben neuen Ergebnissen auch aktuelle Forschungsansätze aufgegriffen und damit die Grundlagen für eine neue Sicht auf dieses bedeutende Werk hochmittelalterlicher Bildhauerkunst geboten. Im zweiten Teil, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental in Basel konzipiert ist, werden die Resultate zusammengefasst und in kurzen Beiträgen jeweils einzelne Portalteile erläutert. Damit bietet dieser Teil einem breiteren Publikum einen raschen Überblick und einen leichten Einstieg in die Forschungsdiskussion. Er eignet sich überdies als Führer vor dem Original. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Register schliessen den reich bebilderten Band ab. Die Publikation entstammt einem gemeinsamen Projekt der Kunsthistorischen Institute der Universitäten Basel und Bern, der Basler Denkmalpflege, dem Museum Kleines Klingental und der Basler Münsterbauhütte.

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EAN: 9783796519543



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