schwabe verlagsgruppe ag verlag adams Classement 2024

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Nach der Feier des 600. Geburtstags von Aeneas Silvius Piccolomini, alias Papst Pius II., dem Stifter der Universität Basel (1460), im letzten Jahr (vgl. VASS XLII: Terzoli) mit der glanzvolllen internationalen Studientagung, organisiert durch Frau Prof. Dr. Maria Antonietta Terzoli (vgl. Akten Piccolomini in dieser Vorschau), entschied sich der Stiftungsrat der Aeneas-Silvius-Stiftung für das Thema Dialog mit dem Islam und holte für den Vortrag 2006 mit Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel, Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, den führenden Vertreter des Forschungsfeldes Theologie und Literatur. Seine Werke zum Dialog der Religionen sind für eine interkulturell und interreligiös offfene Theologie grundlegend und richtungweisend (vgl. Patmos Verlag). Ausgehend von den Adam-Überlieferungen im Koran zeigt Karl-Josef Kuschel im vorliegenden Vortrag die Grundlagen für die adamistische Ökumene auf.

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Das Stift Beromünster besass bis 1798 herrschaftliche Rechte, die ihresgleichen suchten. In der luzernischen Landvogtei Michelsamt dominierte diese geistliche Institution den Grundbesitz, die Kirchenverwaltung und die Justiz und war mitverantwortlich für Marktkontrolle und Militärorganisation. Ihre Integration in den Staat Luzern ab 1420 gelang nur mit Kompromissen. Aus dieser Ausnahmesituation lassen sich grundsätzliche Aussagen zur Entstehung des Staates Luzern ableiten. Die gute Überlieferungssituation gestattet die Untersuchung der Herrschaftspraxis. Durch die Präsenz einer grossen Anzahl Kleriker ergaben sich alltägliche Konflikte, deren Bewältigung aufzeigen, wie sich Herrscher und Beherrschte gegenseitig wahrgenommen haben. Die Konkurrenzsituation zwischen der Landesherrschaft Luzern und dem lokalen Herrschaftsträger Stift ist mit zu berücksichtigen. Das Stift konnte seine Stellung über Jahrhunderte behaupten. Privilegien bildeten dafür eine wichtige Voraussetzung, ebenso eine Verwaltung, die sich periodisch erneuern konnte, ohne einen offenen Bruch mit den Traditionen zu provozieren. / Pressestimme: Interessant, erhellend und dennoch lesefreundlich für alle, die vertieft in ein Detail der Luzerner Geschichte eintauchen möchten. Gregor Egloff vermittelt [die Geschichte] spannend anhand von Episoden, Porträts und Alltagsbeschreibungen [.], liefert Tupfer eines Sittengemäldes (samt Liebeskorrespondenz eines Chorherren) und dazu die notwendigen Fakten und Erläuterungen. Neue Luzerner Zeitung

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Die Regelung von Glauben und Frömmigkeit, die das Konzil von Trient (1545-1563) der katholischen Welt verordnete, schrieb sich auch Luzern auf die Fahnen. Wie aber hat die eigene Bevölkerung auf die Neuerungen von Kirche und Obrigkeit reagiert? Am Beispiel der ersten Luzerner Jesuiten, dem Verbot von Priesterkonkubinen und der Kriminalisierung von Gesundbeterinnen und Geisterbeschwörern untersucht das Buch die Breitenwirkung der neuen Konfessionskultur in Luzern. Die Amtskirche versuchte mit Bestimmungen über «Sakramente» und «Sakramentalien» klare dogmatische Grenzen zu ziehen, doch weisen die Praktiken im nachtridentinischen Luzern auf ein untrennbares Gemenge von kirchlichen Dogmen und alternativen Laienvorstellungen hin. Ab 1574 wurden die Jesuiten in Luzern als Lehrer, Seelsorger und Volksmissionare aktiv. Dabei kam ihnen eine besondere Aufmerksamkeit für das Fremde entgegen, die Anpassung der Seelsorge an die jeweilige Kultur, die es zu missionieren galt. Ihre Vermittlungsleistung relativiert unsere Vorstellung von uniformen gegenreformatorischen Weltbildern in Luzern und schärft den Blick für Handlungsspielräume im konfessionellen Zeitalter.

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Zu den weissen Flecken auf der Landkarte der Philosophiegeschichtsschreibung zählt das Werk Gustav Teichmüllers (1832-1888), der einer der markantesten Köpfe der deutschsprachigen Philosophie der 1870er und 1880er Jahre war. Aus Göttingen kommend, wurde er 1868 als Nachfolger Wilhelm Diltheys an die Universität Basel berufen. Da das Basler Einkommen aber zum Unterhalt seiner anwachsenden Familie nicht ausreichte, wechselte er 1871 auf eine weitaus besser bezahlte Professur an die Universität Dorpat (Tartu) in Estland. Sein umfangreicher Nachlass gelangte nach dem Zweiten Weltkrieg ins Universitätsarchiv Basel, fand aber bisher kaum Beachtung. Teichmüller war ein origineller systematischer Denker, der über eine ungewöhnlich breite Bildung verfügte. Er betrieb jahrzehntelang vor allem philosophiegeschichtliche Forschungen, um die Wurzeln der modernen Philosophie zu verstehen. Erst in den letzten Jahren vor seinem Tod ging er daran, seine eigene Philosophie niederzuschreiben. Er wirkte unter anderem auf Friedrich Nietzsche, der sich 1871 vergeblich um Teichmüllers Nachfolge in Basel bewarb, und auf die russischen Philosophen Alexej A. Koslow und Nikolaj O. Losskij. Heute ist er fast vergessen. Die vorliegende Studie, die unveröffentlichtes Material aus dem Nachlass einbezieht, ist die bisher ausführlichste und gründlichste Untersuchung zu Teichmüller. Sie macht den Leser zunächst mit der interessanten, vielschichtigen Persönlichkeit bekannt und stellt das umfangreiche Gesamtwerk in seinem Entwicklungsgang dar. Der Hauptteil des Buches ist einer Analyse des Zentrums der anti–idealistischen Philosophie Teichmüllers, der Unterscheidung von Bewusstsein und Erkenntnis, gewidmet. Mit der Absonderung von «Bewusstsein» als unmittelbarer, unbegrifflicher Erfassung der Wirklichkeit von einer kohärentistisch verstandenen «Erkenntnis» reagierte Teichmüller auf den Wirklichkeitsverlust der neuzeitlichen Erkenntnistheorie. Eine Wirklichkeit jenseits der eigenen Vorstellungen und Begriffe, der eigenen «Repräsentationen», erschien als unerreichbar oder sogar als nichtexistent. Nicht nur der Andere, auch das Ich löste sich in gedankliche Konstruktionen und Fiktionen auf. Mit seinem Konzept von Bewusstsein versuchte Teichmüller wieder einen Kontakt zur Wirklichkeit jenseits der Vorstellungen und Begriffe zu ermöglichen, die Realität der Person wiederzugewinnen und die Isolation der «eingemauerten Seelen» zu durchbrechen. Die heterogene Ausstrahlung seiner Erkenntnistheorie auf Nietzsche einerseits und auf Losskij andererseits wird nachgezeichnet und über den Intuitivismus Losskijs eine Brücke zum aktuellen direkten Realismus geschlagen.

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EAN: 9783796522178

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Auf der Suche nach den Ursprüngen der 'modernen Universität' wird in Deutschland gewöhnlich auf die in den preussischen Reformen des frühen 19. Jahrhunderts entstandenen institutionellen und ideellen Grundlagen verwiesen. Dieses oftmals auf das Kürzel 'Humboldt' gebrachte 'Modell' habe, so eine bis heute weitverbreitete Auffassung, zunächst für die übrigen deutschen Staaten und dann auch international eine Vorbildfunktion besessen. Demgegenüber fragt die vorliegende Arbeit kritisch nach, was deutsche Universitäten in den beiden wichtigsten europäischen Nachbarländern, Grossbritannien und Frankreich, tatsächlich zeitgenössisch bedeuteten. Hierfür werden die konkreten Rezeptionsperspektiven und -interessen analysiert, wie sie zumal in Paris und in Oxford gegeben waren. Es zeigt sich, dass deutsche Universitäten im Verlauf der ersten beiden Drittel des 19. Jahrhunderts sehr wohl verstärkt ins Blickfeld gerieten und an Funktionalität in den französischen und britischen Diskursen gewannen, dass dies jedoch keineswegs an das neuhumanistische, stark deutschen Bildungsidealen verpflichtete 'Humboldtsche Modell' rückgebunden wurde. Letztlich erwiesen sich die universitären Traditionen im Hochschulwesen, aller zweckgebundenen Rhetorik zum Trotz, als weitgehend transferresistent. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte (VGUW) Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte in Verbindung mit Rüdiger vom Bruch, Notker Hammerstein, Walter Höflechner, Rainer A. Müller, Wolfgang Pross herausgegeben von Rainer Christoph Schwinges. Die Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte (GUW) betrachtet Universität, Bildung und Wissenschaft als ein historisch gewachsenes, vielfach vernetztes soziales und kulturelles System. Sie bemüht sich um die Einheit der Geschichte und möchte vor allem die langfristigen, oft 'stillen' Veränderungen verständlich machen, die Universität, Bildung und Wissenschaft in vormodernen und modernen Gesellschaften hervorgerufen haben.

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EAN: 9783796519307

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Für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen Dank des medizinischen Fortschritts können immer mehr Krankheiten erfolgreich behandelt werden. Viele Gesundheitssysteme leiden jedoch unter finanziellen Schwierigkeiten. Rationalisierung und Rationierung sind die Folge. Die Rationierung erfolgt zumeist verdeckt und nicht aufgrund öffentlich legitimierter Kriterien. Aus ethischer Sicht ist dies hochproblematisch, da die Gesundheitsversorgung ein elementares Gut für den Menschen ist. Die Gesellschaft ist daher verpflichtet, die Ressourcen für die Gesundheitsversorgung gerecht zu verteilen. Die philosophische Ethik, insbesondere die Bioethik, hat die Frage nach einer gerechten Ressourcenverteilung bislang vorwiegend auf der Makroebene oder auf der Ebene des Arzt-Patient-Verhältnisses diskutiert. Die Theologische Ethik hat die Thematik erst in den letzten Jahren verstärkt in den Blick genommen. Sowohl die philosophische als auch die Theologische Ethik berücksichtigen dabei zu wenig die Rahmenbedingungen und Akteure, die die Ressourcenverteilung beeinflussen. Die Gründe hierfür sind systematische und methodische Schwächen der philosophischen und Theologischen Ethik. Um ethische Dilemmata in solch komplexen Handlungsfeldern zu reflektieren, schlägt Ulrike Kostka eine mehrdimensionale Ethik vor. Mit deren Hilfe begründet sie Rechte und Pflichten der einzelnen Akteure und entwickelt Entscheidungskriterien für die konkrete Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen und bei der Organverteilung. So leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag für die Weiterentwicklung und Praxisnähe der Bioethik und der Theologischen Ethik sowie für mehr Gerechtigkeit im Gesundheitswesen.

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Revision des Faust-Schlusses Die Schluss-Szene von Goethes Faust ist von jeher umstritten: Befremden über das Aufgebot von Heiligen, Engeln, Büsserinnen, Seligen Knaben und sogar der Maria durchzieht die Wirkungsgeschichte, und entsprechend zahlreich sind die Versuche, darin ein Grundkonzept der Tragödie zu erkennen. Die innere Folgerichtigkeit der Szene herauszuarbeiten, ist auch Movens der hier vorgelegten Neuinterpretation. Sie argumentiert ebenso originell wie nahe am Wortlaut und kann dabei überraschende Zugänge zu dem vermeintlich bekannten Text eröffnen. Gegen die in der massgeblichen Faust-Forschung herrschende Auffassung, Faust selbst bleibe in der Schluss-Szene stumm, wird die These vertreten, die rätselhafte Gestalt des Doctor Marianus sei der verwandelte Doctor Faust. Diese der Aufführungspraxis entspringende Überlegung, die punktuell schon früher, u.a. von Rudolf Steiner, vorgebracht wurde, vermag Karl Pestalozzi in seinem Essay virtuos auszudeuten: Das Ende von Faust II erweist sich so als Revision des tragischen Schlusses des ersten Teils. Stützen lässt sich diese Deutung durch Goethes 1827 entstandene Nachlese zu Aristoteles Poetik. Auch wenn Goethe in diesem späten Aufsatz die aristotelische Katharsis philologisch gesehen missversteht, wird ihm eine entsprechende Reinigung und Versöhnung doch zum Konzept von Dramenschluss überhaupt. Die in diesem Sinne in Bergschluchten stattfindende Katharsis rührt gar an das patriarchalische Gottesbild.

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Literaturkritik im 18. Jahrhundert: Albrecht von Haller umfangreiches Wirken als Kritiker wissenschaftlicher und literarischer Neuerscheinungen Der Berner Universalgelehrte zählt zu den wichtigsten Gestalten des Jahrhunderts der Aufklärung und ist einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Schweiz aller Zeiten. Er hat sich in unzähligen Bereichen einen Namen gemacht: als Dichter von «Die Alpen», als Botaniker, als Arzt, als Professor für Anatomie und Physiologie in Göttingen und nicht zuletzt durch sein umfangreiches Korrespondenznetz. Eine Seite von Hallers vielseitigem Schaffen ist bis heute jedoch kaum bekannt: seine Literaturkritik. Insgesamt verfasste er während mehr als dreissig Jahren (1745–1777) gegen 9000 Kritiken von Büchern aus verschiedensten Wissenschaftsbereichen (Medizin, Botanik, Naturgeschichte, Mathematik, Philosophie, Theologie), davon rund tausend Kritiken zu literarischen Neuerscheinungen des 18. Jahrhunderts. Veröffentlich wurden sie in der führenden gelehrten Zeitschrift der damaligen Zeit, den Göttingischen Gelehrten Anzeigen. Haller nahm damit eine Schlüsselposition in der Literaturkritik im deutschsprachigen Raum ein. Die vorliegende Studie untersucht insbesondere die literarischen Rezensionen Hallers, zieht aber auch Kritiken aus anderen Fachbereichen zum Vergleich heran. In einem ersten Schritt werden Hallers Rezensionsprinzipien beleuchtet und seine Kritiken einer sprachlich-stilistischen Analyse unterzogen. Schwerpunkt der Analyse bildet die Frage, nach welchen Wertvorstellungen Haller literarische Werke beurteilt, um Grundzüge und Prinzipien seiner literaturkritischen Anschauung zu rekonstruieren. Die Darstellung der geographischen Dimension von Hallers literaturkritischem Schaffen zeigt, wie international seine kritische Berichterstattung ausgerichtet ist. Ein Vergleich Hallers mit anderen Kritikern seiner Zeit und eine interdisziplinärere Gegenüberstellung von Hallers literarischen Kritiken mit solchen aus anderen Fachbereichen runden die Analyse ab. Haller nähert sich dem literarischen Gegenstand mit dem Blick und den Methoden eines Gelehrten. Hallers gelehrte Kritik zeugt auf eindrucksvolle Weise vom Ineinanderwirken von Dichtung und Wissenschaft.

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Sechstausend Jahre lang unterhielten Mensch und Pferd eine einzigartige, überaus enge und folgenreiche Partnerschaft: Gemeinsam machten sie das, was wir als «Geschichte» bezeichnen. Anders als die meisten anderen animalischen Partner und Haustiere des Menschen diente das Pferd dem Menschen nicht nur zu Zwecken der Ernährung und der Fortbewegung. Es trug ihn in den Krieg und auf Raubzüge, es half ihm, Länder und Kontinente zu erobern und dauerhaft in Besitz zu nehmen. Es wurde selbst zur Waffe, verkörperte den Schrecken und symbolisierte die Herrschaft; es war das politische Tier par excellence. Als solches überlebt es bis heute in unseren Bildwelten, Träumen und Literaturen. Das 19. Jahrhundert sah das Pferd zunächst als wirkungsvollen Agenten der technischen und gesellschaftlichen Modernisierung und später, gegen Ende des Jahrhunderts, als deren Opfer. Gleichzeitig verhalf es dem Pferd zu einer unerhörten symbolischen Präsenz in seinen Romanen, Gemälden, Fotos und seit den Anfängen des Films auch in diesem Medium: in Form des frühen Western, den die Zeitgenossen als «horse opera» bezeichneten. Mit seinem Essay erinnert Ulrich Raulff an die fast schon vergessene Lebensgemeinschaft von Menschen und Pferden. Der Abschied von dieser alten Welt erscheint als ein Kapitel – und vielleicht eines der gravierendsten – in der Geschichte vom Auszug der Menschen aus der analogen Welt. Die Publikation greift die Gedanken des kürzlich erschienenen Buches Das letzte Jahrhundert der Pferde resümiernd auf und stellt die Frage, wie die Gemeinschaft von Menschen und Pferden in der Gegenwart aussieht ¬ und wie ihre Zukunft aussehen mag.

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Inhalt Einleitung (Hellmut Flashar und Woldemar Görler) 1. Die hellenistische Philosophie im allgemeinen. Erstes Kapitel: Epikur (Michael Erler) 2. Stand der Forschung. - 3. Schriften. - 4. Ausgaben und Übersetzungen. - 5. Leben. - 6. Inhalt der Werke. - 7. Lehre. - 8. Nachwirkung. Zweites Kapitel: Die Schule Epikurs (Michael Erler) 9. Der Kepos als Institution. - 10. Metrodor. - 11. Polyainos. - 12. Hermarch. - 13. Kolotes. - 14. Karneiskos. - 15. Idomeneus. - 16. Polystrat. - 17. Philonides. - 18. Demetrios Lakon. - 19. Zenon aus Sidon. - 20. Phaidros und Siron. - 21. Asklepiades aus Bithynien. - 22. Weitere Epikureer: Basilides und Thespis; Apollodor aus Athen; Patron; Aristion. - 23. Dissidenten: Timokrates; Dionysios aus Herakleia; Nikasikrates und Timasagoras; Antiphanes-, Bromios. 24. Frauen im Kepos. - 25. Philodem aus Gadara. - 26. Einbürgerung des Epikureismus in Rom. Drittes Kapitel: Lukrez (Michael Erler) 27. Stand der Forschung. - 28. Ausgaben und Übersetzungen. - 29. Dichter. 30. Werk. 31. Dichtung und Lehre. 32. Nachwirkung. Viertes Kapitel: Die Stoa (Peter Steinmetz) 33. Die Stoa bis zum Beginn der römischen Kaiserzeit im allgemeinen. - 34. Zenon aus Kition. - 35. Die Schüler Zenons (1): Persaios aus Kition; Philonides aus Tbeben; Dionysios aus Herakleia; Ariston aus Chios; Herillos aus Kalchedon. - 36. Die Schüler Zenons (II): Kleanthes aus Assos und Sphairos vom Borysthenes. - 37. Chrysipp aus Soloi. - 38. Schüler und Nachfolger Chrysipps: Zenon aus Tarsos; Diogenes aus Seleukeia; Archedemos aus Tarsos; Apollodoros aus Seleukeia; Boethos aus Sidon; Krinis; Antipatros aus Tarsos; Dionysios aus Kyrene. - 39. Panaitios aus Rhodos und seine Schüler: Dardanos und Mnesarchos; Hekaton aus Rhodos. - 40. Poseidonios aus Apameia. - 41. Die Stoa in der Mitte und zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts vor Christus: Athenodoros Kordylion aus Tarsos-, Antipatros aus Tyros; lason aus Nysa; Asklepiodotos; Phanias; Geminos aus Rhodos; Diodoros aus Alexandreia; Athenodoros, Sohn des Sandon, aus Kana; Apollonios aus Tyros; Areios Didymos aus Alexandreia; Ibeon aus Alexandreia. Fünftes Kapitel: Älterer Pyrrhonismus. Jüngere Akademie. Antiochos aus Askalon (Woldemar Görler) 42. Einführung. - 43. Pyrrhon aus Elis. - 44. Timon aus Phl(e)ius. - 45. Weitere Schüler Pyrrhons. Fortbestand der Schule: Nausiphanes aus Teos; Hekataios aus Abdera; Theodoros aus Kyrene, der 'Gottlose'; Eurylochos; Philon aus Athen; Numenios; Askanios aus Abdera. - 46. Die jüngere Akademie im allgemeinen. - 47. Arkesilaos. 48. Lakydes und seine Nachfolger: Telekles; Euandros-, Hegesinus. Undatierbares aus der frühen skeptischen Akademie. - 49. Karneades. - 50. Die Akademie zwischen Karneades und Philon: Karneades 'der Jüngere' und Krates aus Tarsos; Kleitomachos; Metrodoros aus Stratonikeia-, Charmadas; Hagnon aus Tarsos; Melanthios aus Rhodos; Aischines aus Neapolis-, Boethos aus Marathon; Zenodoros aus Tyros; Metrodoros aus Skepsis. - 51. Philon aus Larisa. - 52. Antiochos aus...

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Paul Klee nicht nur als Künstler besser kennen zu lernen, sondern ihn darüber hinaus als Kunstpädagogen – z.B. am Bauhaus in Weimar und Dessau – zu entdecken, ist das Ziel der vorliegenden zweibändigen «Form- und Gestaltungslehre». Klees Kunsttheorie wird hier erstmals in ihrer ganzen Spannweite durch das elementare, inhaltliche und stilistische Gebiet veröffentlicht. Von einfachen Formen bis zur vielschichtigen Verknüpfung von Bildelementen steht die Bewegung im Mittelpunkt seines Form-Denkens. Die hier vorliegenden optischen Grundlagen seiner Formlehre ordnen sich in eindrücklicher Weise zu einer Wegleitung in die Welt seiner Bilder. Zu den theoretischen Erläuterungen und seinen Bildanalysen tritt ein weiteres Element der Klärung: Die zeichnerischen Darstellungen zur Verdeutlichung der Zusammenhänge. Sprache und Bild stützen sich und erhellen organisch die Übereinstimmung seiner Denk- und Gestaltungsmethoden.

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EAN: 9783796501555

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Welcher Zusammenhang besteht zwischen den historischen Stereotypen des Deutschen und zeitgenössischen Begriffen der schweizerischen Nation? In welcher Form sind Stereotype des Deutschen von zeitgenössischen Sozial- und Kulturtransfers (Migration, gemeinsames Bildungssystem, politischer Austausch etc.) bestimmt? Welche Rolle spielt die Kategorie Geschlecht für solche Zuschreibungen; wie «gendered» sind Differenzvorstellungen? Fünf Beiträge untersuchen zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Perspektiven die Bilder und Darstellungen der Deutschen aus Sicht der Schweiz. Empirische Beispiele aus Mittelalter, Frühneuzeit und Neuzeit sowie aus den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz analysieren Wahrnehmungen von Gleichheit und Andersartigkeit (Identität und Alterität) im schweizerisch-deutschen Spannungsfeld sowie ihre Bedeutung für die Repräsentationen schweizerischer Nationalität. Unter anderem werden dabei z.B. die Bilder (sowohl im Sinne bildlicher als auch verbaler Darstellungen) von Deutschen vor dem Hintergrund der vielschichtigen Sozial- und Kulturtransfers zwischen Deutschland und der Schweiz beleuchtet. Die in diesem Band zusammengeführten Beiträge wurden anlässlich des Deutschen Historikertages 2006 in Konstanz vorgetragen und werden hier erstmals publiziert. Inhalt Vorwort Guy P. Marchal: «Quia Germani estis» (Jakob Wimpfeling). «Schweizer» und «Deutsche» um 1500? Hans Ulrich Jost: Bewunderung und heimliche Angst: gesellschaftliche und kulturelle Reaktionen in Bezug auf das deutsche Kaiserreich Martin Lengwiler: Transfer mit Grenzen: das «Modell Deutschland» in der schweizerischen Sozialstaatsgeschichte (1880–1950) Georg Kreis: Das schweizerische Bild der Deutschen um 1945 Regina Wecker: Geschlecht und nationale Identität: Darstellungen und Berichte über Deutschland (1945–1947)

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EAN: 9783796523816

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Die Galluspforte am Nordquerhaus des Basler Münsters gilt als erstes Figurenportal im deutschsprachigen Raum und ist zweifellos ein Hauptwerk der romanischen Kunst in der Schweiz und am Oberrhein. Erstmals seit Jahrzehnten wird das Portal nun wieder in einer wissenschaftlichen Monographie diskutiert und damit sowohl für das interessierte Publikum als auch für die internationale Forschung neu erschlossen. Acht ausgewiesene Fachleute aus Deutschland und der Schweiz stellen in ihren Beiträgen neue Resultate vor zur Überlieferung, zur Farbigkeit und zum architektonischen Kontext des Portals, zur Antikenrezeption, zur Theologie, Bedeutung und Bildtradition der Stifter-, Johannes- und Barmherzigkeitsdarstellungen sowie zur Frage nach der Versetzung romanischer Portale. Zum Teil seit langem kontrovers diskutierte Probleme, zum Beispiel die Konsistenz des Programms oder die strittige Frage, ob das Portal überhaupt für seinen jetzigen Standort konzipiert war, werden dabei geklärt. Zur noch immer offenen Datierungsfrage ergeben sich neue Argumente, ebenso zur möglichen Vorbildfunktion der römischen Porte Noire in Besançon. Eine kritische Neubewertung erfährt auch das Verhältnis des Basler Portals zu vorgeblichen Nachfolgern im Oberrheingebiet. So werden neben neuen Ergebnissen auch aktuelle Forschungsansätze aufgegriffen und damit die Grundlagen für eine neue Sicht auf dieses bedeutende Werk hochmittelalterlicher Bildhauerkunst geboten. Im zweiten Teil, der als Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kleines Klingental in Basel konzipiert ist, werden die Resultate zusammengefasst und in kurzen Beiträgen jeweils einzelne Portalteile erläutert. Damit bietet dieser Teil einem breiteren Publikum einen raschen Überblick und einen leichten Einstieg in die Forschungsdiskussion. Er eignet sich überdies als Führer vor dem Original. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Register schliessen den reich bebilderten Band ab. Die Publikation entstammt einem gemeinsamen Projekt der Kunsthistorischen Institute der Universitäten Basel und Bern, der Basler Denkmalpflege, dem Museum Kleines Klingental und der Basler Münsterbauhütte.

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EAN: 9783796519543

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Der Universalgelehrte Albrecht von Haller (1708-1777) hinterliess ein umfangreiches Oeuvre mit unzähligen wenig bekannten Schriften. Die Bibliographie will den Zugang zu Hallers Werk erleichtern, indem sie die einzelnen Werkgruppen systematisch ordnet, in einleitenden Texten auf deren Bedeutung hinweist, wichtige Schriften hervorhebt und die Veränderungen in den zahlreichen Werküberarbeitungen aufzeigt. Damit geht sie weit über die bisherige, unvollständige Werkliste von Susanne Lundsgaard-Hansen (1959) hinaus. Der erste Teil verzeichnet in 1400 Titeln Hallers eigene Schriften. Neben den gut bekannten medizinischen, botanischen und literarischen Hauptwerken sind hier etwa seine noch wenig beachteten ökonomischen Arbeiten, seine medizinischen Beiträge für die Pariser und Yverdoner Encyclopédie oder seine frühen französischen 'essay-reviews' zu allgemeinen wissenschaftlichen Fragen zu erwähnen. Im Anhang werden die 650 von Haller ausgewählten und in Sammelbänden herausgegeben medizinischen Dissertationen aufgeführt. In einem zweiten Teil mit 300 Titeln werden Hallers Beziehungen zu seinen Zeitgenossen anhand der Briefeditionen und entsprechender neuer Literatur dokumentiert. Der dritte Teil versammelt erstmals die weitgestreute Sekundärliteratur (1200 Titel). Auch hier soll die systematische Ordnung und Verschlagwortung sicherstellen, dass bisher wenig beachtete Arbeiten besser zur Kenntnis genommen werden. Die Einleitung gibt einen Überblick über Stand und Desiderate der heutigen Haller-Forschung. Querverweise, eine chronologische Werkliste sowie Personen- und Sachindizes erleichtern das Nachschlagen. Mit der Bibliographie und dem 2002 vorgelegten Repertorium zu Hallers Korrespondenz sind ideale Voraussetzungen geschaffen, um das Werk und Umfeld des Gelehrten in seinen vielen Facetten zu erforschen.

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EAN: 9783796513268

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In der gesamteidgenössischen Forschung der Rechtsquellenstiftung gehört der Kanton Bern zu den Gebieten, die bisher am intensivsten bearbeitet worden sind. Die Rechte der Stadt Bern wurden mit zwölf Bänden, die sich teilweise wiederum in Halbbänden aufteilen, erfasst. Beinahe ebenso umfangreich präsentiert sich die Buchreihe mit Rechten der Landschaft; sie umspannt grosse Teile des Kantonsgebietes. Die Rechtsquellen der Stadt Biel und ihrer Umgebung liegen nun in zwei umfangreichen Halbbänden vor. Sie enthalten eine Fülle von Quellentexten, meist im Vollabdruck und oft begleitet von quellen- und sachkritischen Kommentaren. Sie interessieren Rechts- und Wirtschaftshistoriker, Kirchenhistoriker, Forscher der Volkskunde und auch Hobbyhistoriker. Die Themenvielfalt ist gross. Einige Beispiele: Almosen, Archiv, Armbrust, Arrest, Bergrecht, Bestallung, Bettelfuhr, Blutgericht, Brotbeschauer, Bruderschaft, Burgrecht, Kalenderdrucker, Chorgericht, Ehesteuer, Eidsammlung, Einfuhr (von Käse), Erbrecht, Fallensetzen, Feuerschauer, Fischfangeräte, Frevel, Fürkauf, Gantordnung, Geldsorten, Gesellschaften und Zünfte, Giftverkauf, Goldschmied, Gotteslästerung, Halseisen, Handfeste, Handwerksordnungen, Holzfrevel, Huldigungseid, Jahrmarkt, Kanzleisiegel, Kirchenfenster (in der Stadtkirche Biel), Kleidermandat, Kriegsgebot / Kriegsverbot, Lehenherr / Lehenmann, Leibarzt, Mannrecht, Marchstein, Meieramtsbuch, Metzgerbank, Militärpflicht, Nachrichter, Pfandforderung, Pfrundhaus, Rebbannwart, Richtstatt, Salzausmesser, Schleissgut, Siechenhaus, Strafgeld, Tagwan, Testament, Totschlag, Trülle, Trostung, Umgeldrodel, Vaterschaftsfälle, Zehntengarbe, Zollbefreiung. Namens des Schweizerischen Juristenvereins herausgegeben von dessen Rechtsquellenstiftung Les sources du droit suisse Recueil édité au nom de la Société suisse des Juristes par sa Fondation des sources du droit

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EAN: 9783796519789

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In der Deutschschweiz hat die Reflexion über die eigenen Dialekte und deren Verhältnis zum Hochdeutschen eine lange Tradition. «Schweizerdeutsch» ist das erste Buch, das einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Einstellungen zum Schweizerdeutschen gibt. Es zeichnet die wichtigsten öffentlichen Debatten seit 1800 nach und ordnet sie in ihre politischen und kulturhistorischen Zusammenhänge ein. So macht es verständlich, wie Schweizerdeutsch in der Vergangenheit wahrgenommen und beurteilt wurde und warum es bis heute einen wesentlichen Teil der Deutschschweizer Identität bildet.

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EAN: 9783796540356

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Das reich bebilderte Buch gibt einen anschaulichen Einblick in einen faszinierenden und vielfältigen Bereich der Kleidungsgeschichte: modische, soziale, rechtliche und kulturgeschichtliche Aspekte von Kopfbedeckungen werden am Beispiel der Stadt Basel aufgezeigt. Dabei zeigt sich, dass Hut, Kappe, Haube oder Mütze nicht isoliert betrachtet werden können. Sie sind Teil der gesamten Bekleidung und nehmen an der allgemeinen Entwicklung der Mode teil. Innerhalb dieser grundlegenden Tendenzen werden auch Basler Besonderheiten wie etwa der absonderlich hohe Baselhut des 17. Jahrhunderts oder die noch heute mit besonderen Anlässen verbundenen Hüte vorgestellt. Den Kopf schmückend, kommt den Kopfbedeckungen unter allen Accessoires ein besonders hoher Stellenwert zu. Nie sind sie nur modisches Beiwerk, sondern stets von besonderer Bedeutung. In ihnen manifestieren sich Auszeichnungen und Strafen, Würden und Ämter, soziale Stellung und regionale Herkunft. Reich differenziert sind daher die Erscheinungsformen. Taufhäubchen für Neugeborene, Fallhüte für Kleinkinder, Jungfrauenbändel für Bräute, Spitzenhauben für verheiratete Frauen, Strohhüte für den sonnigen Tag, Hausmützen für den Abend, Pelzmützen für die Kälte: für alle Lebensalter, Tageszeiten, Witterungen und Anlässe standen spezielle Kopfbedeckungen zur Verfügung. Es war jahrhundertelang für die meisten Menschen kaum vorstellbar, mit unbedecktem Kopf aus dem Haus zu gehen. Dementsprechend zahlreich waren in Basel Hutmacher und Hutgeschäfte, deren Geschichte im Überblick geschildert wird. Ein besonderer Exkurs widmet sich den Existenzbedingungen Basler Modistinnen; es war dieses eines der wenigen Berufsfelder, in denen Frauen auch im 19. Jahrhundert bereits eine gewisse wirtschaftliche Eigenständigkeit erreichen konnten.

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EAN: 9783796519161

schwabe verlagsgruppe ag verlag jura

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Band 7: Jura – Lobsigen Die Einträge im Band 7 des HLS umfassen u.a. die Artikel Jura (Kanton und Region), Kalter Krieg, Kantonsverfassungen und Kapitalismus. Die Kapuziner und Kapuzinerinnen sind enthalten, Karl der Grosse, Kartenspiele, Käse und Gottfried Keller werden erläutert. Die Kelten, Kinderarbeit und Kindesmord kommen ebenso vor wie Kirchenbau, Paul Klee, Klima, Konstanz und Elisabeth Kopp. Weitere Stichworte sind Körpergeschichte, Kreuzzüge, Kuwait, Kunsthandel, Langobarden, Lausanne und Le Corbusier. Der Band schliesst mit dem Eintrag zu Lobsigen.

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EAN: 9783796519079

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Der Heroikos von Flavius Philostrat (ca. 170 - 245 n. Chr.) gehört der kaiserzeitlichen Gattung der Schwindelliteratur oder Homer-Korrektur an. Im Unterschied zu älteren Arbeiten, die sich vor allem auf die religionsgeschichtliche Dimension des Textes konzentrierten, versucht die vorliegende Publikation ebendieser literarischen Seite des Heroikos gerecht zu werden und seine Stellung in der griechischen Literaturgeschichte und seinen Positionsbezug in der nachklassischen literaturtheoretischen Debatte näher zu bestimmen. Die einzelnen Teile der Arbeit sind eine Einführung, in der alle Fragen zu Interpretation und Rezeption des Texts eingehend diskutiert sind, eine Übersetzung der Schrift, eine analytisch gestaltete Forschungsbibliographie, diverse Indizes und Appendizes und ein detaillierter Zeilenkommentar zu sprachlichen, mythologischen und historischen Problemen. Schlüsselbegriffe des Heroikos, die hier zum ersten Mal voll gewürdigt werden, sind die Begriffe «Tonart» und «Echo», mit denen Philostrat sein anti-platonisches Konzept einer möglichst vielgestaltigen Kunst und seine praktische Realisierung dieses Konzepts in einer stark intertextuell geprägten Darstellung der Troja-Sage dem Leser vorstellt.

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EAN: 9783796522031

schwabe verlagsgruppe ag verlag wandel

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Die Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen haben zum Ziel, wichtige Themen der Europäischen Kultur durch hervorragende Persönlichkeiten darlegen zu lassen. Der Name Jacob Burckhardts soll dabei die thematische Grundausrichtung anzeigen. Die Veranstaltungen finden dreimal jährlich auf dem Landgut Castelen in Augst (Augusta Raurica) bei Basel statt. Die Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen wurden im Rahmen der Römer-Stiftung Dr. René Clavel begründet von Dr. iur. Dr. phil. h.c. Jakob Frey-Clavel. Direktorium: Prof. Dr. Gottfried Boehm Prof. Dr. Andreas Cesana Prof. Dr. Germán Colón Prof. Dr. Joachim Latacz siehe Gesamtverzeichnis Geschichte

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EAN: 9783796521089



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