grin zu thomas morus die Classement 2024

grin zu thomas morus die

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Politische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1516 wurde ein Werk veröffentlicht, dass eine neue Gattung einleiten sollte. Mit dem Werk ¿Utopiä, oder, wie es im Original heisst ¿De optimo rei publicae statu deque nova insula Utopiä schuf Sir Thomas Morus (1478-1535) eine Schrift, deren Typus viele Arbeiten nachfolgender Schriftsteller prägte. In dieser Staatsschrift kreierte Morus in Tradition antiker Staatstheorie, deren Bezugnahme sich bei Morus ¿Utopiä auch bei schriftlichen Auseinandersetzungen mit Platon finden lassen, ein Gemeinwesen, das sich dadurch hervorhebt, dass es im spiegelbildlichen Gegensatz zu den real existierenden Missständen seiner Zeit steht. Die Gesellschaft ist angesiedelt auf einer fernen Insel und wird von einem Weltreisenden namens Raphael Hythlodeus1 beschrieben, der diese besucht haben soll. Die Gemeinschaft ist unter anderem besonders gekennzeichnet durch Eigentumslosigkeit, religiöse Toleranz und Selbstverwirklichung durch Bildung. ¿Utopiä gilt als Entwurf einer idealen menschlichen Gesellschaft.2 Formal ist das Werk in zwei Bücher aufgeteilt. Das erste gibt einen Dialog zwischen Morus und dem schon erwähnten imaginären Reisenden Hythlodäus wieder, in dem die zeitgenössische englische Gesellschaft scharf kritisiert wird, das Zweite ist die romanhafte Beschreibung des ¿Nirgendortes¿ Utopia und dessen sozialen, ökonomischen, politischen und religiösen Gegebenheiten. Das Bild des idealen Staates wird jedoch getrübt. Utopia ist kein romantisches Paradies ohne Konflikte mit der Aussenwelt, sondern ein Staat, von dem solche Konflikte ausgehen. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, zu erklären, wie es sich vereinbaren lässt, dass dieser innerlich friedfertige, von humanistischen Gedanken geprägte imaginäre Staat nach aussen als imperiale Hegemonialmacht auftritt. Hierzu soll zunächst anhand des Werkes die Situation dargestellt werden, bevor der Widerspruch aufgezeigt wird. Der Begriff der Utopie ist ein Begriff der Neuzeit. Thomas Morus benutzt als erster Autor den Begriff in seinem hier besprochenen Staatsroman. Utopie[griech.] ist ein dem Kunstwort ¿Utopiä (¿Nirgendort¿, ¿Nicht-Platz¿) nachgebildetes Substantiv aus der Negation ¿ou¿ [griech.: nicht] und dem Substantiv ¿topos¿ [griech.: Platz].

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kit scientific publishing thomas morus

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Thomas Morus Utopia' (1516) ist ein Klassiker der Politischen Philosophie, der die Tradition fiktiver Staatsmodelle prägte. Der Name bezeichnet ein "Nirgendwo", durch dessen Unauffindbarkeit alle Sehnsüchte in eine unerreichbare Ferne projiziert werden. Als Utopie gilt eine Vorstellung, die als Idee zwar denkbar, aber nicht unmittelbar umzusetzen ist. Der Band hinterfragt, mit welchen Chancen auf gesellschaftspolitische Diskussion heute noch fiktive Staatsmodelle ausgearbeitet werden können.

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EAN: 9783866444034

hachette bnf thomas morus poque

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ed.1847

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EAN: 9782012772670

hachette bnf thomas morus triomphe

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Thomas Morus, ou Le triomphe de la foy, et de la constance , tragédie en prose - Livre. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, …

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EAN: 9782013592420

hachette bnf th se thomas

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De la Renaissance et de la Réforme. Faculté des lettres de Paris

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EAN: 9782329375854

hachette bnf tableau gouvernement

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Traduction nouvelle par M. T. Rousseau

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EAN: 9782011333506

hachette bnf tude l huile

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Mémoire. Académie impériale de médecine, 14 février 1855

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EAN: 9782019271992

grin thomas tallis spem in

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Musikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vierzigstimmige Motette Spem in alium von Thomas Tallis, organisiert in acht Chören zu fünf Stimmen, stellt nach vorherrschender Meinung den Höhepunkt der Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts dar. Dabei wird sie jedoch häufig ausserhalb des Kontextes einer grossbesetzten Mehrchörigkeit in Europa gesehen, aus der besonders Alessandro Striggios Motette Ecce beatam lucem und seine kürzlich wiederentdeckte Missa sopra "Ecco si beato giorno" hervorzuheben sind. Diese Arbeit versucht, die Lücke zu schliessen und einen Vergleich zwischen Tallis und Striggio anzustellen. Dazu soll zunächst näher auf die historischen Hintergründe von Thomas Tallis' Spem in alium und der italienischen Vokalpolyphonie des 16. Jahrhundert eingegangen werden. Daraufhin werden Funktion und Aussage des Textes analysiert, ein kurzer Exkurs geht hier auf die Verwendung als königliche Huldigungsmusik mit dem Text "Sing and glorify" ein. Es folgt die Analyse der Motette, die sich in drei Unterabschnitte zur äusseren Struktur und Symmetrie, zu den Harmonieverläufen und schliesslich zur Organisation der vierzig Stimmen im Detail gliedert. Das vierte Kapitel schliesslich beschäftigt sich mit Alessandro Striggios Ecce beatam lucem und versucht, in einer vergleichenden Analyse musikalische Anhaltspunkte für einen möglichen Einfluss Striggios auf Tallis aufzuzeigen. Aufgehängt ist dieser Vergleich an den in Briefen dokumentierten Englandaufenthalt Striggios 1567 im Zuge einer Reise zu den grossen Fürsten- und Königshöfen Europas als "Botschafter" der Medici.

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EAN: 9783656446736

grin die religionssoziologie thomas luckmanns

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Religionssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Luckmann gehört zu den wenigen bekannten Soziologen, die sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem Phänomen der Religion beschäftigt haben und das zu einer Zeit als gemeinhin von einem Rückgang oder gar dem Verschwinden der Religion ausgegangen wurde. Mit seinem Buch ¿Die unsichtbare Religion¿ (1967) folgte Luckmann jedoch nicht der vorherrschenden Säkularisierungsthese, sondern stellte sie stattdessen vielmehr in Frage, in dem er die zunehmende Verlagerung der Religion in die Privatsphäre der Menschen behauptete. Die Hausarbeit untersucht, warum Luckmann gerade die These von der Privatisierung der Religion vertritt und wie er zum Begriff der unsichtbaren Religion gelangt. Dazu werden die zentralen Punkte der Religionssoziologie Luckmanns nachgezeichnet und anschliessend auf das Verhältnis von Privatisierung und Säkularisierung bezogen. Von herausragender Bedeutung ist dabei die Verortung des Religiösen im sozialen Wesen des Menschen, was ein Verschwinden der Religion an sich bei Luckmann unmöglich macht. Er erkennt zwar auch einen Trend der Säkularisierung, dieser betrifft für Luckmann jedoch nur eine bestimmte Sozialform der Religion. Weiterhin beschäftigt sich die Arbeit mit der Kritik von Detlef Pollack an Luckmann und dessen Privatisierungsthese und kommt in diesem Zusammenhang auf die vermutlich nicht zu beantwortende Frage zu sprechen, wie Religion soziologisch letztlich richtig zu fassen ist.

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EAN: 9783638918060

grin der wissenssoziologische ansatz peter

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches Bewusstsein und politische Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gesellschaft ist ein menschliches Produkt. Gesellschaft ist eine objektivierte Wirklichkeit. Der Mensch ist ein gesellschaftliches Produkt.¿ ¿ So lauten gewissermassen die (General-)Thesen aus Peter Bergers und Thomas Luckmanns Publikation über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Beide Autoren legen in ihren Ausführungen aus ihrem soziologischen Verständnis heraus dar, auf welchen Grundlagen das basiert, was gemeinhin als Gesellschaft bezeichnet wird, welche Voraussetzungen dieselbe hat und welchen genetischen Hintergrund. Freilich drängt sich ¿ so vermutlich auch die Intention der beiden Verfasser ¿ eine rein soziologische Lesart förmlich auf. Jedoch kann und muss die thematische Substanz auch unter anderen, wissenschaftlich differenzierteren Gesichtspunkten rezipiert werden. Gerade in Bezug auf die Frage nach dem politischen Bewusstsein und der Herausbildung desselben bei Kindern und Jugendlichen erscheint es sinnvoll, eine politikwissenschaftlich-didaktische Maske über den Text zu legen, um zu analysieren, welchen Erkenntniswert die beiden Autoren mit ihrer Arbeit für das Verständnis und die Genese politischen Bewusstseins sowie für die daraus folgenden fachdidaktischen Konsequenzen liefern können (...) Vor diesem Hintergrund ist bereits impliziert die Antwort auf die Frage gegeben, wie methodisch in dieser Hausarbeit vorgegangen werden soll. Im ersten Teil der Arbeit möchte ich mich explizit Berger/ Luckmann widmen und hier insbesondere dem Kapitel ¿Institutionalisierung¿. Zum einen, weil nicht das gesamte Buch Gegenstand meiner Ausführungen werden soll. Zum anderen, da sich das genannte Kapitel dezidiert mit der Entstehung von Institutionen befasst, wodurch wiederum in einem sich daran anschliessenden Schritt Konsequenzen für die Herausbildung des politischen Bewusstseins ableitbar sind (...) Es soll der Versuch unternommen werden, den Text unter einer ¿exegetischen Analyse¿ zu betrachten und an einigen Stellen sowohl inhaltlich als auch definitorisch zu erweitern. Der zweite Teil der Arbeit soll sich dann mit den oben genannten Konsequenzen befassen und mit der Frage verknüpft werden, welche Resultate und ¿ vor allem ¿ welche Anforderungen dadurch für den Sozialkundeunterricht am expliziten Beispiel der politischen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland entstehen. Insofern soll die fachdidaktische Expertise keinen eigenständigen dritten Teil einnehmen, da mir das beschriebene Verfahren an dieser Stelle sinnvoller erscheint.

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grin thomas samuel kuhn was

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Rostock (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Theoretische Philosophie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Hausarbeit bildet das Werk von Thomas Samuel Kuhn Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Dieses Buch erscheint ursprünglich 1962 als Essay in der Reihe ¿International Encyclopedia of Unified Science¿. Dieser Essay war dazu gedacht, die vorherrschenden wissenschaftlichen Traditionen darzustellen, die des logischen Empirismus. Um so erstaunlicher war es, dass gerade dieses Werk es schaffte, den logischen Empirismus zu zerbrechen. Ziel ist es Kuhns Verständnis von Revolutionen darzulegen. Als Textbasis wurden hierzu die Kapitel IX-XII aus Der Struktur wissenschaftlicher Revolutionen verwendet. Die Kapitel IVIII wurden insofern auch nicht ausser acht gelassen, als das sie ihren Platz, in stark gekürzter Form, unter Punkt II Der Weg zur Revolution fanden. Die Einführung dieses Abschnitts war insofern notwendig, als das geklärt werden musste, wieso es überhaupt zu wissenschaftlichen Revolutionen kommen kann. Innerhalb dieses Punktes wird auch kurz erklärt, durch wen Kuhns Werk beeinflusst wurde, und auf welche Personen das Wort ¿Paradigmä eventuell zurückgeführt werden könnte. Folglich bildet Abschnitt III den Hauptteil dieser Hausarbeit. Allerdings schliesst sich diesem noch Abschnitt IV an. Als Textgrundalge dient hier nicht mehr Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen, sondern Kuhns Werk Was sind Revolutionen? Dieses erschien aufgrund der vielen Kritiken und Missverständnisse, welche Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen hervorrief und ist deshalb als Weiterntwicklung der wissenschaftlichen Revolutionen aus Der Struktur wissenschaftlicher Evolutionen anzusehen. In diesem Abschnitt werden demzufolge die neuen Thesen Kuhns über die wissenschaftliche Revolution herausgearbeitet, ohne sie den in Abschnitt III formulierten Thesen gegenüberstellen zu wollen. Eine kurze Gegenüberstellung ¿ausschliesslich- von sich widersprechenden alten und neuen Thesen erfolgt erst in Abschnitt V, der Schlussfolgerung. Ziel soll es hier nicht sein, alle bereits formulierten Thesen zur wissenschaftlichen Revolution noch einmal zu formulieren. Es werden lediglich die Neuerungen aus Was sind Revolutionen?, den entsprechenden Thesen aus Der Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Endziel dieser Hausarbeit soll es einmal sein zu erklären, was Kuhn in Der Struktur wissenschaftlicher Revolutionen unter Revolutionen versteht. Weiteres Ziel ist es, in Abschnitt IV darzulegen, in wiefern sich dieser Begriff in Was sind Revolutionen? geändert haben könnte.

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EAN: 9783640336203

grin zur ironie in thomas

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Nietzsche und Wagner: Literatur, Philosophie und Musik im 19. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Ironie ist mehr ist als ein poetisches Werkzeug, mehr als eine poetologische Kategorie; sie ist ein spezifisches Weltverhältnis, das mit Manns politischen und moralischen Überzeugungen korreliert und sich unweigerlich niederschlägt in seinen Texten, die immer auch Reflexionen über seine eigene Person sind. Die Arbeit untersucht die polyphone Ironie in der Erzählung "Wälsungenblut" - vornehmlich an der Darstellung der berühmten Walküre-Szene.

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EAN: 9783638598057

grin ehe und scheidungsverh ltnisse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Nachscheidungs- und Stieffamilien im Spiegel von Märchen, Familienromanen, Kinderbüchern, biographischen Texten und/oder Fallgeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die scharfe Trennung zwischen Literatur und Geschichtsschreibung wirkt bis in die heutige Zeit hinein, auch wenn es in der Vergangenheit bereits Versuche einer Annäherung gegeben hat. Ein Beispiel dafür ist Georg Büchner, der die Grenze zwischen Literatur und Geschichtsschreibung verwischt, indem er den dramatischen Dichter selbst als ¿Geschichtsschreiber¿ bezeichnet. Er sieht den Autor also nicht als blossen Geschichtenschreiber, wie es im traditionellen Literaturverständnis üblich war, sondern stellt ihn sogar noch über diesen, indem er ihm die Eigenschaft zuspricht, realgeschichtliche Inhalte in eine unterhaltsame Form zu bringen und somit Geschichte neu zu erschaffen. Der Autor ist somit nicht mehr nur ein Verfasser fiktiver Texte, sondern dokumentiert auch realgeschichtliche Ereignisse. Vor diesem Hintergrund wird in der folgenden Arbeit versucht, aus Goethes ¿Wahlverwandtschaften¿ und Thomas Manns ¿Buddenbrooks¿ Erkenntnisse über die Scheidungsproblematik in den jeweiligen Epochen zu gewinnen. Es mag unnötig erscheinen, sich angesichts stets wandelnder wissenschaftlicher Erkenntnisse mit so alten und darüber hinaus literarischen Texten zu befassen, denn schliesslich ist Scheidung ein Thema, das vor allem in das 20. und 21. Jahrhundert zu gehören scheint und auch erst seit dieser Zeit wissenschaftlich erforscht wird. Ich vertrete jedoch die These, dass beide Texte nicht nur in ihrer Zeit fortschrittlich waren, sondern uns auch für die heutige Zeit noch interessante Erkenntnisse liefern können, die vielleicht sogar über das hinausgehen, was aus der Geschichtsschreibung bekannt ist. Um besser beurteilen zu können, was in den Romanen den allgemeinen Erkenntnissen entspricht und wo die Autoren ihre subjektiven Eindrücke verarbeitet haben, werden nicht nur die Verhältnisse in den Romanen, sondern auch die rechtlichen und gesellschaftlichen Hintergründe in den jeweiligen Epochen skizziert.

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EAN: 9783638911580

grin die unterschiedlichen erz hlsituationen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Mannheim (Universität Mannheim), Veranstaltung: Proseminar Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Da der Erzähler im Zeitalter geschriebener Texte nicht mehr präsent ist, das heisst, nur als Figur innerhalb der Geschichte überhaupt existiert, kann man ihn auch nur über den Text erreichen. Besonders interessant wird das, wenn der Erzähler kein allwissender Erzähler ist, sondern wenn verschiedene Perspektiven eingenommen werden, durch die der Erzähler das Geschehen bzw. die einzelnen Geschehnisse präsentiert. Da liegt nämlich eine Interpretation des Erzählten durch den Erzähler vor, die wiederum Rückschlüsse auf den Erzähler zulässt und diese auch in gewissem Sinne fordert. In der vorliegenden Hausarbeit werde ich exemplarisch an Thomas Hettches Roman Nox aufzeigen, wie die Art der Erzählweise durch die besondere Erzählsituation des toten Erzählers auf die Verbindung zwischen Erzähler und Geschichte aufmerksam macht. Der ¿Treppenwitz¿ der Geschichte als Erzählung und als Sammelplural Geschichte im Sinne von Historie wird hier vorgeführt, indem eine einzelne Geschichte in einer historischen Nacht spielt. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Sehen, also dem passiven, visuellen Erleben und Erzählen, also der aktiven, lautmalerischen Handlung thematisiert durch die paradoxe Erzählsituation eines auktorialen, weil toten Ich-Erzählers. Durch einen mehrfachen Wechsel der Erzählperspektive entstehen unterschiedliche Erzählsituationen. Die Abfolge beziehungsweise der Verlauf der Perspektivenwechsel stellt einen bestimmten Prozess dar, den ich hier aufzeigen werde. Die ungewöhnliche Tatsache, dass die verschiedenen Erzählsituationen dennoch immer an einen Erzähler gebunden sind, welcher zwar kurzzeitig zurücktritt, aber immer präsent ist durch die grammatische Erste Person Singular, macht den Roman Nox so interessant für einen erzähltheoretischen Interpretationsansatz.

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EAN: 9783638920414

grin recht und staat bei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar "Rechts- und Staatsphilosophie", Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes und John Locke gehören zu den bedeutendsten Rechts- und Staatstheoretikern und gelten häufig als Gründungsväter der modernen Politikwissenschaft. Im Rahmen der folgenden Arbeit sollen ihre jeweiligen staatsphilosophischen Hauptwerke, der ¿Leviathan¿ und die ¿Two Treatises of Government¿ (insbesondere der 2. Aufsatz), behandelt werden. Dabei soll es vorrangig darum gehen, die grundsätzlichen Ideen und Begriffe zu identifizieren und deren Entwicklung darzustellen. Insbesondere die Rolle und der Charakter von Recht und Staat sollen herausgearbeitet und verglichen werden. [...]

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EAN: 9783640206964

grin buchkultur im wandel von

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Medienwandel, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Beisein des damaligen niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur Thomas Oppermann wurde am 16. August 1999 an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen das Projekt der Digitalisierung des Göttinger Exemplars der Gutenberg-Bibel offiziell gestartet. Die Göttinger Gutenberg-Bibel ist frei im Internet zugänglich. Gutenberg digital nennt sich dieses Projekt. Seit dem 23. Juni 2000 ist die gesamte Göttinger Gutenberg-Bibel im Internet abrufbar. Dies ist nur eines der zahlreichen Projekte, die sich der Digitalisierung von Büchern und ihrer Verbreitung über das Internet annehmen. Bücher gab es schon lange vor der Etablierung des Buchdrucks. Im 15. Jahrhundert erfand Gutenberg den Druck mit beweglichen Lettern und schuf somit das Massenmedium Buch. Oft wird das Buch gar nicht als Medium begriffen, obwohl es doch über Jahrhunderte hinweg als wichtiges Kulturmedium seine Bedeutung hatte, ja sogar das 'kulturelle Leitmedium' darstellte. In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Buch als Medium unserer Gesellschaft beschäftigen und die Entwicklung der Buchkultur über die Jahrhunderte darstellen.

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EAN: 9783640336302

grin gerda von rinnlingen eine

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Thomas Mann: Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauenbilder bei Thomas Mann sind zahlreich. In seinen Werken findet man das Bild der blonden, blauäugigen Schönen (Inge Holm in ¿Tonio Kröger¿) ebenso wie das der betrügerischen, boshaften Ehefrau (Amra in ¿Luischen¿), es gibt den Typus des weiblichen Kameraden (Lisaweta Iwanowna in ¿Tonio Kröger¿) und noch viele weitere. Ein Weiblichkeitsbild fiel mir bei der Lektüre der Mannschen Erzählungen und der anschliessenden Diskussion im Seminar ganz besonders auf: die ¿femme fatale¿, verkörpert durch Gerda von Rinnlingen in ¿Der kleine Herr Friedemann¿. In dieser Hausarbeit soll dargelegt werden, was den Typus der ¿femme fatale¿ ausmacht und welche Merkmale davon auf Gerda von Rinnlingen zutreffen ¿ ist es richtig, sie gänzlich als ¿femme fatale¿ zu bezeichnen? Meiner Arbeit voranstellen möchte ich zunächst ein kurzes Kapitel über die Decadenceliteratur, da die frühen Werke Manns dieser Literaturepoche zugeordnet werden können und das Frauenbild der ¿femme fatale¿ in dieser Zeit eine bedeutende Rolle gespielt hat. Im anschliessenden Hauptteil erfolgt die Klärung des Begriffes ¿femme fatale¿ unter Zuhilfenahme von zwei bedeutenden literarischen Beispielen - Lulu von Frank Wedekind und Salome von Oscar Wilde. Nach einer ausführliche Betrachtung der Gerda von Rinnlingen soll die Frage geklärt werden, was sie eventuell zur ¿femme fatale¿ machen könnte. Um Gegensätze darzulegen, erfolgt im Anschluss ein kurzer Exkurs zur ¿femme fragile¿ Gabriele Klöterjahn als komplementärer Gegentypus zur ¿femme fatale¿. Abschliessend möchte ich ein Fazit aus den vorangegangenen Betrachtungen ziehen. Ein Blick auf die Literaturlage zum gewählten Thema zeigt, dass über das Leben und Wirken Thomas Manns in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Publikationen veröffentlicht wurden. Jedoch gibt es nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von Untersuchungen zum Thema ¿Die femme fatale bei Thomas Mann¿. Wegweisend ist hier das Werk von Carola Hilmes, die sich ausführlich mit der ¿femme fatale¿ in der nachromantischen Literatur beschäftigt hat.

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EAN: 9783640388967

grin christian buddenbrook analyse eines

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Der Verfall einer Familie in Emile Zolas "Der Totschläger" und Thomas Manns , Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns meistbeachtetes Werk Buddenbrooks ist und war bereits häufig Gegenstand eingehender literaturwissenschaftlicher Analysen. Siegfried Lenz schreibt sogar über diesen Roman, er sei mittlerweile "ausgefragt nach allen Regeln der Kunst (...) alles ist festgestellt, und zwar so umfänglich, dass Unsicherheiten im 'Verstehen' kaum noch vorkommen dürften." Tatsächlich weckt die Lektüre der Buddenbrooks jedoch unwillkürlich Verständnis für so viel Forschungsinteresse. Die vom Anfang zwanzigjährigen Thomas Mann meisterhaft komponierte Verfallsgeschichte einer bürgerlichen Familie ist schlicht erstaunlich. Die Detailgenauigkeit, die ruhige und doch fesselnde Erzählweise, die entlarvenden Personenbeschreibungen, im Ganzen, die kaum auslotbare Vielschichtigkeit des Romans, machen ihn einzigartig. Auch Lenz beschliesst seine Ausführungen über die Buddenbrooks dementsprechend: "Es ist wohl schon so, dass man dieses welthaltige Erzählwerk als Leser nur annäherungsweise ausmessen kann." Um diesen Gedanken Rechnung zu tragen, befasst sich auch die vorliegende Arbeit nur mit einem Teilaspekt des Jahrhundertwerkes, genauer gesagt, nur mit einer Figur: Christian Buddenbrook. Dieser höchst beachtenswerte Charakter zieht unwillkürlich die Aufmerksamkeit des Lesers an. Mit seinen unterhaltsamen Eigenschaften sorgt er bereits als Kind in Gesellschaften für Kurzweil. Doch trotz aller Komik die dieser Figur innewohnt, trotz allem Witz, die sie versprüht, zeichnet sie sich doch auch durch Merkmale des Verfalls aus. Jenes Leitmotiv der Buddenbrooks, das Thomas Mann bereits durch den Untertitel des Werkes, Verfall einer Familie, deutlich macht, findet sich besonders bei Christian wieder: Immer wieder plagen ihn die verschiedensten Leiden, stets ist er krank. Diese immerwährende Krankheit wird zum zweiten wesentlichen Charaktermerkmal Christians, das häufig in die zweifelhafte Nähe zur Hypochondrie gerückt wird und so ebenfalls eine gewisse Komik in sich birgt.

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EAN: 9783640227969

grin hobbes leviathan vs reziprozit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Politische Wisenschaften), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Nach Thomas Hobbes ist der Leviathan notwendig, da dass Misstrauen die Zusammenarbeit zwischen den Menschen im Naturzustand verhindert. Auf methodischer Grundlage von Rational Choice Theorie, Spieltheorie und Computersimulationen wird untersucht, ob Kooperation zwischen rational handelnden Egoisten möglich ist und zwar nicht nur ohne Leviathan, sondern ohne jegliche zentrale Autorität. Klingt kompliziert, war aber sehr spannend. , Abstract: Aus der Annahme, dass sich rational handelnde Individuen in einem vorsozialem Zustand, in dem keinerlei Normen und Regeln existieren, zwangsläufig in einem latenten Kriegszustand befänden, leitet Thomas Hobbes die Notwendigkeit absoluter staatlicher Herrschaft her. Ohne derartige Kontrolle kann aus Misstrauen, obwohl für alle wünschenswert, niemals kooperatives Verhalten entstehen. Dieses Dilemma des Naturzustands ist aber als Gedankenexperiment zu verstehen. Es hat einen permanenten latenten Kriegszustand aller gegen alle nie gegeben, da die Menschen die Gegenseitigkeit als Prinzip der Rationalität erkannt hätten, um in Sicherheit zu leben.1 Dieses Prinzip drückt sich auch in Hobbes¿ "goldener Regel" aus: "Do not that to onother, which thou wouldest not have done to thy selfe".2 Im folgenden soll nun die Frage untersucht werden, ob der Naturzustand zu überwinden sei, ob Kooperation zwischen rational handelnden Egoisten möglich sei und zwar nicht nur ohne den hobbesschen Leviathan, sondern ohne jegliche Form zentraler Autorität. Ausserdem soll dies ohne die Annahme einer dem Menschen von vorne herein innewohnenden Moral oder Neigung zum gesellschaftlichen Leben geschehen. Zur Untersuchung werden die Mittel der Spieltheorie und auf ihr basierender Computersimulation herangezogen. Mit der Spieltheorie lassen sich Dilemmasituationen wie der Naturzustand formal beschreiben und analysieren. Sie ist eine Methode des Rational-Choice-Ansatzes, in dessen Rahmen davon ausgegangen wird, dass Individuen rational handeln und mit ihrem individuellen Handeln das Verhalten von Kollektiven bestimmen. 1 Vgl. Buchheim, Hans, Zu Hobbes¿ Leviathan, in: Gerhardt, Volker/Ottmann, Henning/Thompson, Martyn P. (Hrsg), Politisches Denken: Jahrbuch 1993 (Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung des Politischen Denkens), Stuttgart/Weimar 1993, S. 51 2 Hobbes, Thomas, zit. in: Ebd., S. 51

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EAN: 9783640203192

grin in meiner kom die

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II), Veranstaltung: Das Komische, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Bernhards Theaterstücke sind ausnahmslos Komödien. Ihr Personal erinnert an traditionelle Typenkomödien, doch gibt es bei Bernhard keine kathartische Einsicht oder Abstrafung des überzogenen Charakters. Besonders seine Genie- und Künstlerfiguren verlassen ihre Rollen nicht, sondern beharren bis zum Ende auf der Konsistenz ihres Daseins. Wir wollen betrachten, wie das Komische bei Bernhards Stücken entsteht und welche besondere Ausformung es bei den Genies erhält. Mir scheint, dass sie gerade weil sie wissen, dass sie eine Rolle spielen, in einen grotesken Selbstwiderspruch treten, der ihnen aber letztlich den Triumph über ihre Umwelt erlaubt. Da Künstler bei Bernhard immer auch Wahnsinnige sind, die weit von der Gesellschaft entfernt existieren, folgt ihr Spiel anderen Regeln als aus der sozialen Praxis vorausgesetzt wird. Deswegen können sie noch im finalen Scheitern den Sieg davontragen. Thomas Bernhard ist lange Zeit ausschliesslich als apokalyptischer, pessimistischer Autor verstanden worden. Die Präsenz des Todes in seinem Werk veranlasste viele Interpreten, ihn als Nihilisten zu begreifen, für den das Leben immer sinnlos ist. Doch der komische Aspekt wurde erst in den letzen zehn Jahren wirklich entdeckt und germanistisch aufbereitet. Obwohl seine öffentlichen Auftritte und sein dramatisches Werk offensichtlich komisch sind, tat sich die Sekundärliteratur schwer, diesem Aspekt genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Ruixiang Han hat eine der ersten Abhandlungen über das Komische bei Bernhard verfasst, in Der komische Aspekt in Bernhards Romanen liefert er sehr gute Analysen verschiedener Techniken und Phänomene in Bernhards Erzählwerk. Er geht aus von Bernhards Äusserung ¿es ist alles lächerlich, wenn man an den Tod denkt¿ und weist auf, dass diese Einstellung, anders als von vielen Interpreten verstanden, keine Verneinung des Lebens bedeutet, sondern antithetisch das Lebendige stärker hervorhebt. Bernhard erwartet vom Leser eine ¿kritische Distanz zum Dargestellten¿, keine ¿direkte Betroffenheit¿. Anstatt sich die düstere Weltauffassung anzueignen, soll er in Widerspruch zu ihr treten. Dann eröffnet sich der Blick dafür, dass zusammen mit den Äusserungen immer auch eine charakterliche Disposition vermittelt wird. Die Figuren laden zur Kritik ein und damit zum Verlachen. Indem der Leser sich fragt, warum er über einen bestimmten Mangel gelacht hat, entsteht ein Erkenntnisprozess.

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EAN: 9783640204427



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